Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand…
Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand verloren. Der Chirug:
„. . . tut mir leid, aber wir haben keine Maennerhand vorraetig. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wir haben da noch eine Frauenhand, die kann ich Ihnen annaehen.“
„Nur zu, besser, als gar nichts!“
Die Hand wird angebracht und auch vom Patienten angenommen. Keine Alergien, Schmerzen . . . Nach wenigen Tagen kann er die Finger schon bewegen, sogar Fuehlen und Ertasten bringen keine Probleme. Er wird vom Chefarzt in eine Reha-Klinik entlassen, der Heilungsprozess setzt sich fort . . .
Nach vier Wochen erscheint er zur Nachuntersuchung wieder im Krankenhaus.
Der Chirug begruesst ihn und fragt nach der Hand.
„. . . na, alles in Ordnung?
„Ja, kann man wohl sagen, ich bin sehr zufrieden! Schauen Sie nur!“
Er bewegt die Finger, fasst Sachen an, schreibt . . .
„Ist ja wunderbar – und nichts Ungewoehnliches ist Ihnen aufgefallen? – Das finde ich grossartig, da habe ich mal wieder gute Arbeit geleistet!“
„Ja, nur eine Kleinigkeit, Herr Doktor. Jedesmal, wenn ich pinkele und fertig bin, laesst die Hand den Schniddelwutz nicht mehr los!!!“