Kategorie: Schule & Lehrer – Witze

Mathematik-Unterricht Gestern Heute Morgen   Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00. Die…

Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.

Bei einem Schulausflug sollen die Kinder ihre Umwelt kennenlernen. Karl, was für eine…

Bei einem Schulausflug sollen die Kinder ihre Umwelt kennenlernen.„Karl, was für eine Fabrik ist denn das dort hinten?“ fragt der Lehrer.„Keine Ahnung.“„Gut, dann werde ich dir ein weing Hilfestellung geben. Woher bekommt ihr denn zum Beispiel euren Zucker ?“„Das weiß ich genau“, ruft Karl mit strahlendem Gesicht. „Den borgt sich meine Mutter immer von unseren Nachbarn!“

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt…

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

Der Herr Lehrer Kleinheisterman beschließt, seiner Klasse endlich einmal Sauberkeit beizubringen. Und…

Der Herr Lehrer Kleinheisterman beschließt, seiner Klasse endlich einmal Sauberkeit beizubringen. Und bald darauf erwischt er einen, der sich offentsichtlich überhaupt nicht gewaschen hat. Darum schickt er den Kerl auf der Stelle nach Hause. Da kommt am nächsten Tag die ganze Klasse ungewaschen zur Schule.

Der Lehrer erzählt den Kindern: Der Mensch kann also mit der Nase…

Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“

Die junge Referendarin hat Ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel:…

Die junge Referendarin hat Ihre erste Lehrprobe. Sie schreibt an die Tafel: „Im Herbst werden alle Blätter braun“. Dann fordert Sie den kleinen Gerd auf, den Satz vorzulesen.Gerd stottert ein bißchen herum und liest schließlich: „Mann, ist das ein steiler Zahn!“.Die Referendarin schnappt nach Luft und schickt Gerd vor die Tür. Beim herausgehen dreht sich Gerd zur Prüfungskommission um und sagt beleidigt: „Wenn Ihr mir noch einmal falsch vorsagt, dann gehe ich nie wieder zur Schule!“

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine…

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: „Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: „Ich war es nicht!“Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meinte der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“„Nanu“ dachte der Inspektor. „Ich kann begreifen, daß der Schüler den zerbrochenen Krug nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte,“ sagte der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er dachte eine Weile nach und sagte: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte“Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.Plötzlich fand er die Lösung:„Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“

Wie dieses, Herbert, du hast deine Hausaufgabe nicht gemacht! Ja, weil mein Vater…

„Wie dieses, Herbert, du hast deine Hausaufgabe nicht gemacht!“„Ja, weil mein Vater mir dabei helfen wollte.“„Verstehe ich nicht!“ „Wir sollten doch die Rechenaufgabe lösen, wie lange ein Mann für fünfundneunzig Kilometer braucht wenn er zehn Kilometer in zwei Stunden schafft.“„Ja, und war das denn gar so schwierig?“„Mein Vater wollte es genau wissen, und jetzt ist er noch unterwegs!“