Markiert: Kleinigkeit

107 gute Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist: Ein Bier…

107 gute Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist:Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.Ein Kater geht weg.Ein Bier wird nicht verärgert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und Dich nicht schuldig fühlen.Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.Ein Bier ist immer feucht.Ein Bier geht schnell runter.Bierflecken kann man auswaschen.Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.Ein Bier kommt nie zu spät.Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.Ein Bier hat nie Kopfschmerzen.Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.Ein Bier kümmerts nicht, wann Du heimkommst.Biere kommen immer in Sechserpacks…Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, mußt Du nichts anderes tun als die leere Flasche wegwerfen.Ein Bier kostet nie mehr als 5 Dollar und wird dich nie durstig lassen.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben…Bier schaut am Morgen genauso wie am Abend aus.Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.Ein Bier bekommt keine Krämpfe.Ein Bier hat keine Mutter.Ein Bier hat keine Moral.Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.Bier weint nicht, es blubbert.Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.Ein Bier verlangt nicht nach Gerechtigkeit.Ein Bier ist nie übergewichtig.Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du kein Unterhalt zu zahlen.Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.Einem Bier kümmert Dein Fahrstil nicht.Ein Bier wechselt nicht seine Meinung.Einem Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren läßt.Ein Bier ärgert Dich nicht.Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.Ein Bier kümmerts nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.Dicke, volle Biere sind umso besser.Ein Bier sagt nie nein.In einem Bier kann man sich leicht reinversetzen.Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.Ein Bier trägt kein BH.Ein...

Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand…

Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand verloren. Der Chirug:„. . . tut mir leid, aber wir haben keine Maennerhand vorraetig. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wir haben da noch eine Frauenhand, die kann ich Ihnen annaehen.“„Nur zu, besser, als gar nichts!“Die Hand wird angebracht und auch vom Patienten angenommen. Keine Alergien, Schmerzen . . . Nach wenigen Tagen kann er die Finger schon bewegen, sogar Fuehlen und Ertasten bringen keine Probleme. Er wird vom Chefarzt in eine Reha-Klinik entlassen, der Heilungsprozess setzt sich fort . . .Nach vier Wochen erscheint er zur Nachuntersuchung wieder im Krankenhaus.Der Chirug begruesst ihn und fragt nach der Hand.„. . . na, alles in Ordnung?„Ja, kann man wohl sagen, ich bin sehr zufrieden! Schauen Sie nur!“Er bewegt die Finger, fasst Sachen an, schreibt . . .„Ist ja wunderbar – und nichts Ungewoehnliches ist Ihnen aufgefallen? – Das finde ich grossartig, da habe ich mal wieder gute Arbeit geleistet!“„Ja, nur eine Kleinigkeit, Herr Doktor. Jedesmal, wenn ich pinkele und fertig bin, laesst die Hand den Schniddelwutz nicht mehr los!!!“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Was denn, Herr Doktor! Zehn Mark soll ich für die Entfernung eines…

„Was denn, Herr Doktor! Zehn Mark soll ich für die Entfernung eines lumpigen Sandkorns bezahlen, das meiner Frau ins Auge gefallen war?“„Freuen Sie sich, dass Sie so billig wegkommen. Meiner Frau ist neulich ein Persianer ins Auge gefallen – das war eine Kleinigkeit teurer!“