Weil Katja abscheulich mit Kurt kokettiert, hat Erich dem neulich, die Fresse poliert. …
Weil Katja abscheulichmit Kurt kokettiert,hat Erich dem neulich,die Fresse poliert.
Weil Katja abscheulichmit Kurt kokettiert,hat Erich dem neulich,die Fresse poliert.
Vor Glueck rief benommenFrau Mai voller Lust:„Der Mai ist gekommen!Und das im August!“
Als Schlitz-Ohr macht „Tommi“das „Hellalein“ spitzund voellig von Sinnen –sie steht halt auf „Schlitz“.
Der Wurf ist gelungen:Es schuf ein GenieKondome fuer Zungen –fuer ihn und fuer sie.
Ein herrliches Lachen,klingt warm und voll Charme,doch bei manchem Drachen,roehrts wie aus dem Darm.
Zum flotten Andreassprach grinsend Yvonne:„Na, nu biste muede –das haste davon.“
Damit Schneiders Lieschennicht laenger fremdgeht,hat er das Radieschenverflucht und zugenaeht.
„Ich habe drei Asse!“schrie Joe voller Stolz.„Na und“, grinste Hasse,„ich hab zwei Colts.“
„Auch ich moechte gerne…,“sprach Lilli Marlen,„loesch schnell die Laterne,sonst kann man uns sehn.“
Diana und Ghanakonnt nicht wiederstehn,nachdem sie nen weissenRiesen gesehn.
Und macht ihr mal Liebeam sonnigen Strand –gebt acht, ins „Getriebe“kommt leicht dabei Sand.
Fragt mich mal ne Tussi:„Wie gehts deinem ,Max?“„Mal oben, mal unten,genau wie der ,Dax!“
Die Lu ist als Call-Girlverderbt und verrucht;drum ist dieses Knall-Girlkonstant ausgebucht
Erschoepft seufzte Leda,nachdem sies getan,„So gut kanns nicht jeda,hab Dank lieber Schwan.“
Ich haetts mit der Mizzinicht mal halb so schwer,wenn nur ihr Herr Strizzi,der Poldi nicht waer.
„Sie hams an der Leber,“sprach einst Dr. Wahl.„das ist bei nem Suffkopfdoch voellig normal.“
Bereit sein ist alles!hat Roeschen erkannt,und hat ihr Hoeschenim Ofen verbrannt.
Der Kleingaertner weiss es,was immer schon galt,wer von Aepfelchen nascht,macht vor Pflaeumchen nicht halt.
Begehrt ist die Wachtel,sofern sie noch jung;die aeltere Schachtelbringt keinen in Schwung.
Was einst fuer Romeodie Julia war,das ist fuer den Leoder Boy an der Bar.
Nach einigen Kuessenspuert er ihre Handbereits an den Nuessen –das fand er charmant.
Als Liebling der Frauenwar Oskar bekannt,jetzt schenkt er Vertrauenallein seiner Hand.
Als der ihm die Hosemit Sosse bespritzt,hat Friedrich der Grosse,den Koch angespritzt.
„Ich haett gern drei Eier.“sprach hungrig Herr Jauch,da grinste der Kellnerrespektlos: „Ich auch.“
Betroffen ist Detlef,als staunend er sieht:Beim Barras, da gibt esein hinteres Glied.
Die „Glieder“, die traegen,sie schwanken enorm,der Phallus hingegen,ist staendig in Form.
Die Treuhand-Strukturensind garnicht verzwickelt,Zuerst wirste ein-,danach abgewickelt.
Ein Wandrer am Wegeein Haeuschen sieht stehn;ein Haeuschen mit Herzchen –das duftet so schoen.
Juengst ging ich ins Kino,das fand ich sehr schoen,da war ein Albino,in Farbe zu sehn.
Verwoehnt seine Zungemal ihn und mal sie,dann ist dieser Jungeganz eindeutig „bi“.
Er nannte sie Schaetzchen,sie nannte ihn Schatz,er streichelt ihr „Kaetzchen“und sie seinen „Spatz.“
Spielt Tom mit der Zungeder Babsi im Ohr,hebt sie ein OHR-gasmus,zum Himmel empor.
Fehlinvestitionensind aergerlich meist,doch Fehlererektionengehen stets auf den Geist.
Du kannst es, sprach Esther,so gut wie Papa;er grinste: Ja, Schwester,das meint auch Mama.