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Nur zwei der vorhandenen drei Parameter koennen gleichzeitig genau berechtet werden. Die…

Nur zwei der vorhandenen drei Parameter koennen gleichzeitig genau berechtet werden. Die Parameter sind: Aufgabe,Zeit und Mittel(in DM).1. Wenn man die Aufgabe kennt und eine bestimmte Zeit zur Verfuegung hat, kann man nicht wissen, was es kostet.2. Wenn die Zeit und die Mittel geklaert sind, ist es nicht moeglich festzustellen, welcher Teil der Aufgabe ausgefuehrt werden soll.3.Wenn man eine genaue Aufgabe hat und eine endgueltige Geldsumme, die zur Vollendung der Aufgabe errechnet wurde, dann kann man nicht voraus sagen, wann das Ziel erreicht werden wird.

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“

Ein unerfahrener Geistlicher hat grosses Lampenfieber vor seiner ersten Predigt. Der alte Pfarrer…

Ein unerfahrener Geistlicher hat grosses Lampenfieber vor seiner ersten Predigt.Der alte Pfarrer weiss sich keinen besseren Rat, als ihn mit ein paar Gläsern Zwetschgenwasser zu beruhigen. Er reicht ihm schliesslich noch ein volles Glas und sagt:„Stellen Sie es nur vor sich hin. Es sieht ja aus wie Wasser, und es hilft, wenn Sie mal steckenbleiben!“Nach der Predigt kommt der junge Mann ein wenig wankend zu dem alten Pfarrer und erbittet Kritik.„Naja“, folgt die Beurteilung des Fachmannes, „bis auf wenige Kleinigkeiten lief es doch schon ganz gut. Nur – die Hochzeit war nicht in Kanada, sondern in Kanaan. Und Lots Weib ist auch nicht zur Salzbrezel, sondern zur Salzsäule erstarrt. Noch was: Am Schluss sagt man Amen, nicht Prost!“

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte…

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf ge einigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafftten sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.Nun fuetterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefaehr so gross wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schaeden dadurch davongetragen haette. Es lebte noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu gross fuer das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzufuehren.Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Groesse eines Elefanten. Es lebte aber noch und frass fleissig. Die Wissen schaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter fuehren und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, waeh renddessen das Schwein fleissig weiterfrass und groesser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stell ten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis ueber die Fuesse darin. Als er es endlich ge schafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschuettelt wur de. Dies konnten sie nun ueberhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis ueber den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:„Ihr haettet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“

1. Nur, weil der Arzt einen Namen fuer deinen Zustand findet, heisst…

1. Nur, weil der Arzt einen Namen fuer deinen Zustand findet, heisst das nicht, dass er weiss, was dir fehlt.2. Je langweiliger und aelter die Zeitschriften sind, die im Wartezimmer rumliegen, desto laenger musst du bis zur vereinbarten Sprechstunde warten.3. Nur Erwachsene haben Schwierigkeiten mit kindersicheren Medizinflaschen.4. Du hast nie die richtige Anzahl Pillen nach Ablauf der Verschrei bungsperiode uebrig.5. Die Pillen, die zu Mahlzeiten eingenommen werden muessen, schmecken am ekelhaftesten.6. Wenn sich dein Zustand zu bessern scheint, dann vielleicht deshalb, weil dein Arzt krank ist.

Hochzeitsnacht. Braeutigam wirft der Braut drohend die Anzughose an den Kopf: Zieh meine…

Hochzeitsnacht.Braeutigam wirft der Braut drohend die Anzughose an den Kopf: „Zieh meine Hose an, fix!“ Nach dem dritten Anschnauzer laesst sich die Braut darauf ein. Doch so sehr sie sich bemueht und den Guertel zuzerrt, sie faellt immer wieder runter.Der Braeutigam zufrieden: „Nur damit du von Anfang an weisst, wer die Hose anhat und wem sie passt!“Die Braut wirft ihm ihren Slip an den Kopf. „Zieh den Slip an! Ich habe Deine Anzughose angezogen, jetzt zieh Du meinen Slip an.“Der Braeutigam bemueht sich redlich, aber er ist viel zu staemmig. Schon bei den Waden geht es nicht mehr so recht weiter. „Du, in den Slip komme ich nicht rein.“Die Braut: „Und da wirst Du auch weiter nicht reinkommen, wenn Du Dein Verhalten nicht aenderst!“

Der Chef ist sauer. Mit einem Blick auf die Uhr faehrt er…

Der Chef ist sauer. Mit einem Blick auf die Uhr faehrt er Kunibert an: "Vielleicht erklaeren sie mir mal ihre staendige Unpuenktlichkeit, aber keine faulen Ausreden.""Na ja", meint Kunibert entschuldigend, "unten am Fahrstuhl haengt ein Schild !Nur fuer zwoelf Personen geeignet, und was meinen sie, wie lange das jeden Morgen dauert, bis ich elf Mitfahrer finde !"

Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates auf Betriebsausflug…

Das Microsoft Windows 95 Entwicklungsteam ist zusammen mit Bill Gates auf Betriebsausflug in Irland.Sie mieten einen Jeep und fahren übers Land. Zwischendurch werden sie aufgehalten, da eine Schafherde die Straße kreuzt. Daraufhin kommen sie mit dem Schäfer ins Gespräch. Bill Gates will mit dem Schäfer um ein Schaf wetten, daß er seinen Beruf erraten kann. Danach darf der Schäfer versuchen, den Beruf des Teams zu erraten. Schaft er es, gehoert ihm der Jeep. Der Schäfer ist einverstanden.Darauf sagt Bill Gates: „Sie sind Schäfer“.„Genau, das stimmt“, antwortet der Schäfer. Daraufhin gehen zwei Microsoftmitarbeiter in die Herde und holen sich ein Tier, das sogleich geschlachtet, gebraten und verzehrt wird.Nun ist der Schäfer dran: „Sie sind die Entwickler von Windows 95“.Bill Gates ist entsetzt. Er zückt den Autoschluessel und fragt: „Woher wußten sie das?“.Der Schäfer: „Das war leicht. Nur Windows 95 Entwickler würden aus einer Herde von 300 Schafen den Hund nehmen“

Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand…

Schwerer Verkehrsunfall. Ein Mann wird ins Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Hand verloren. Der Chirug:„. . . tut mir leid, aber wir haben keine Maennerhand vorraetig. Wenn es Ihnen nichts ausmacht, wir haben da noch eine Frauenhand, die kann ich Ihnen annaehen.“„Nur zu, besser, als gar nichts!“Die Hand wird angebracht und auch vom Patienten angenommen. Keine Alergien, Schmerzen . . . Nach wenigen Tagen kann er die Finger schon bewegen, sogar Fuehlen und Ertasten bringen keine Probleme. Er wird vom Chefarzt in eine Reha-Klinik entlassen, der Heilungsprozess setzt sich fort . . .Nach vier Wochen erscheint er zur Nachuntersuchung wieder im Krankenhaus.Der Chirug begruesst ihn und fragt nach der Hand.„. . . na, alles in Ordnung?„Ja, kann man wohl sagen, ich bin sehr zufrieden! Schauen Sie nur!“Er bewegt die Finger, fasst Sachen an, schreibt . . .„Ist ja wunderbar – und nichts Ungewoehnliches ist Ihnen aufgefallen? – Das finde ich grossartig, da habe ich mal wieder gute Arbeit geleistet!“„Ja, nur eine Kleinigkeit, Herr Doktor. Jedesmal, wenn ich pinkele und fertig bin, laesst die Hand den Schniddelwutz nicht mehr los!!!“

Der Lehrer fragt: Wieviele Stellungen kennen Sie? Stimme aus der letzten Reihe: ZWEIUNDSIEBZIG! Der…

Der Lehrer fragt: „Wieviele Stellungen kennen Sie?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: „Moment, moment, wir machen das der Reihe nach … Also, junger Mann hier vorne, wieviele?“Meinte der: „Hmmm, naja, so acht …“Lehrer: „So, acht, aha … und Sie, junge Frau?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Lehrer: „Nun warten Sie doch bis Sie dran sind … also?“Das Mädel: „Na ja, zwölf.“Lehrer: „Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge … und was ist mit Ihnen?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer, sichtlich genervt: „Nun seien Sie endlich still! Also, weiter …“Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: „Nur eine …“Lehrer: „WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?“Mädel: „Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.“Stimme aus der letzten Reihe: „DREIUNDSIEBZIG!“

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse…

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschaeftigen, und er erfand die Arbeit. Nun durfte jeder Arbeitsfaehige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Maenner wussten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben: Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen. Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an. Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, dass der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche.Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Faehigkeit hatte, jedes Problem individuell zu loesen.>p> Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum nochmal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon frue- her geloestes zurueckfuehrte.

Anwendung im Bereich Politiker …

Anwendung im Bereich Politiker Wenn ein Politiker eine Idee in die Tat umsetzen will, dann hat er sie falsch verstanden. Wenn die Tatsachen gegen dich sprechen, dann berufe dich auf das Gesetz. Wenn die Gesetze gegen dich sprechen, dann berufe dich auf die Tatsachen. Wenn Tatsachen und Gesetze gegen dich sprechen, dann schrei und schimpfe so laut du kannst. Jeder amerikanische Kreuzzug endet als krummes Geschäft Die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer ist direkt proportional zur Unfähigkeit des Kandidaten. Folge: Jet lag akkumuliert sich. Ein guter Slogan kann logisches Denken 50 Jahre lang aufhalten. Wenn die Fakten nicht stimmen, dann führt unbestechliche Logik unweigerlich zu einem falschen Ergebnis. Nur ein paar Denkfehler geben dir dann noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen. Wenn man genügend viele Gutachter bestellt, kann man jede Meinung von einem Fachmann bestätigen lassen. Trau nur denen, die genauso viel zu verlieren haben wie du, wenns nicht klappt. Spekuliere als Politiker nie über Dinge, die man auch genau wissen kann.

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als…

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als er absolut keine Lust mehr hat, will er die Welt untergehen lassen. Also ruft er die 3 wichtigsten Männer der Erde zu sich: Bill Clinton, Arafat und Bill Gates. Zu denen sagt er:„Ihr habt eine Woche Zeit, danach lasse ich die Welt untergehen.“Bill Clinton kommt zurück auf die Erde, und läßt eine Pressekonferenz einberufen:„Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die Gute: Es gibt einen Gott. Die Schlechte: er läßt die Welt untergehen.“Arafat macht es fast genauso. Er tritt vors Volk und sagt: „Menschen, Ich habe eine schlechte und eine sehr schlechte Nachricht für euch: Die Schlechte: Es gibt den Gott der Christen, und nicht Allah. Die sehr Schlechte: Er läßt die Welt untergehen.“Nur Bill Gates geht einen Anderen Weg. Er verschickt an jeden Microsoft-Angestellten eine Mail, und erklärt: „Hi all folks! Ich habe eine gute und eine SEHR gute Nachricht für euch. Die gute: Es gibt einen Gott! Die sehr gute: Wir müssen Windows nicht weiterentwickeln.“

Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein…

Der General soll kommen. Alles überschlägt sich. Alle Wege gefegt, der Bordstein weiß gestrichen, der Rasen grün, ebenso die neuen Lafetten. Nur ganz oben an die Raketenspitze kommt man nicht ran. Was nun?Der Spieß hat den rettenden Einfall: „Schmeißen wir den Farbeimer hoch, die Brühe läuft dann allein herunter.“Gesagt – getan. Aber der Eimer bleibt leider oben. Was nun?Da ist der General auch schon da. Guckt in alle Ecken und nickt befriedigt. Bis er die Rakete mit dem Eimer auf der Lafette entdeckt: „WASNDAS????“Alles druckst rum. Bis auf Gefreiten Meier: „Das ist doch der neue Neutronenreflektor, Herr General.“Antwortet der: „Weiß ich selber, aber warum ist das Ding nicht gestrichen?!“

Erich Honecker besucht eine Nervenheilanstalt. Gut einstudiert brüllen die Schwachsinnigen: Es lebe unser…

Erich Honecker besucht eine Nervenheilanstalt. Gut einstudiertbrüllen die Schwachsinnigen: „Es lebe unser geliebterStaatsratsvorsitzender !!!“ Nur der Aufseher schweigt. Als einerder Leibwächter Honeckers ihn deswegen anspricht, meint er:„Entschuldigen Sie bitte, ich gehöre nicht zu den Verrückten!“

Urlaubsgesuch Kommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre…

UrlaubsgesuchKommen Sie bloss nicht wegen Urlaub! Haben Sie denn gar keine Ehre im Leib?! Wissen Sie ueberhaupt, wie wenig Sie arbeiten?Ich will es Ihnen einmal vorrechnen: Das Jahr hat 365 Tage, nicht wahr?! Davon schlafen Sie taeglich 8 Stunden, das sind 122 Tage – es bleiben noch 243 Tage.Taeglich haben Sie acht Stunden frei, das sind ebenfalls 122 Tage – es bleiben noch 121 Tage.52 Sonntage hat das Jahr, an welchen nicht gearbeitet wird. Was bleibt uebrig? 69 Tage.Sie rechnen noch mit??Samstags wird auch nicht gearbeitet, das sind nochmals 52 ganze Tage. Bleiben also noch 17 Tage.Aber weiter.Sie haben taeglich 1/2 Stunde Pause, also insgesamt 7 Tage. Was bleibt uebrig? Nur ein Rest von 10 Tagen.Das Jahr hat 9 Feiertage, was bleibt uebrig?SAGE UND SCHREIBE 1 TAG!!Und das ist der 1. Mai – und an dem wird auch nicht gearbeitet!UND DA WOLLEN SIE AUCH NOCH URLAUB?!

Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muß eine gute Tat…

Treffen der jungen Pfadfinder. Motto des Tages: Jeder muß eine gute Tat vollbringen. Abends treffen sich alle wieder und erzählen ihr guten Taten.Nur Klein-Fritzchen fehlt noch.Endlich kommt er. Total zerzaust, zerkratzt und seine Sachen sind zerrissen. Sagt der Pfadfinderleiter: „Na Fritzchen, was hast du heute für eine guteTat vollbracht?“Sagt Fritzchen: „Ich hab einer alten Oma über die Straße geholfen.“Pfadfinderleiter: „Das ist ja prima, aber warum bist du so zerkratzt?“Fritzchen: „Die Alte wollte nicht…“

Zeitungsmeldung im ND : Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium! Honecker ruft seinen Polizeichef…

Zeitungsmeldung im ND :“Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!“Honecker ruft seinen Polizeichef an: „Wurde etwas Wichtiges gestohlen ?“– „Halb so wild. Nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre…“(ND = Neüs Deutschland, die Tageszeitung der SED)

Großer Umzug im Finanzamt ! Alle Beamten tragen 2 Ordner in die…

Großer Umzug im Finanzamt ! Alle Beamten tragen 2 Ordner in die neuen Amtsstuben. Nur der Müller trägt immer nur einen Ordner. Als dies der Vorsteher des Finanzamtes sieht, stellt er Müller zur Rede.Ohne langes Überlegen antwortet Müller: „Was kann ich dafür, wenn die anderen zu faul sind zweimal zu laufen“!