Wie heißt der Kevin aller Kevins?
Wie heißt der Kevin aller Kevins? —> Alpha-Kevin
Wie heißt der Kevin aller Kevins? —> Alpha-Kevin
Der Chef ist heute besonders schwierig. Vermutlich zahnt er gerade.
Ich dachte es wäre schön, nach einem Streit, gemeinsam den restlichen Frust beim Sex auszulassen. Mein Chef sieht das etwas anders.
Mein Chef sagt, eine Morgenlatte sei kein Grund nicht zur Arbeit zu kommen. Ich glaube, die Leute hier im Zug sehen das anders.
Ich glaube mein Chef redet mit mir, aber ich hör ihn nicht, die Musik aus meinen Kopfhörer ist so laut.
„Chef, ich habe alles erreicht: Kleine Comicfiguren aus dem Internet machen mir anzügliche Komplimente! Kann ich gehen?“
Chef meint, er ist mit meiner Arbeit zufrieden. Nach einer kurzen Pause haben wir so gelacht, daß ich jetzt müde bin und nach Hause gehe.
Chef meint, ein vergessenes Ladekabel sei kein Grund, heim gehen zu dürfen. Dieser Unmensch würde auch Kindern das Beatmungsgerät abschalten
„Tut mir leid, Chef, ich kann nicht kommen, ich komme nicht in meine Klamotten, solange ich meine Bettdecke um mich gewickelt habe.“
Ich würde nie zu meinen Chef sagen, dass er mich am Arsch lecken kann. Er würde es wahrscheinlich an mich weiter delegieren.
Ich freue mich heute besonders auf die Arbeit (mein Chef liest seit gestern meinen Twitter-Account mit)
Keiner weiß was er kann, aber alle nennen ihn Chef!
Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht zur Tür und fragt den davorstehenden : „Wie heisst du, mein Sohn ?“Der Mann antwortet : „Ich bin Peter Müller aus Ham…“und schwupp wech isser. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin. Da klopft es wieder. Petrus hin, derselbe Typ an der Tür : „Ich bin Peter Müller aus Ham…“ schwupp, wieder wech.Als das ganze so 4 oder 5 mal weitergeh marschiert Petrus zu Gott : „Tach Chef, sach mal, was geht denn ab ? Ein paar mal schon steht n Type for der Tür und meint, er sei Peter Müller aus Ham… und dauernd verzappt es ihn wieder“„Ach so der“ meint Gott, „das ist der Peter Müller aus Hamburg, der liegt auf der Unfallstation und wird gerade wiederbelebt.“
Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde heute auf dem Weg zur Arbeit erschossen. Der Täter konnte sofort festgenommen werden, es handelte sich um den 30 Jahre alten Programmierer Paul Mitchell, einen Angestellten von Gates der mit der Entwicklung von Applikationen für Microsoft Betriebssysteme betraut war. Bei der Festnahme brüllte er ständig: „640kb ought to be enough for anybody!“, „Win NT is coming soon“, „Visual Basic makes programming easier“ und „OLE OLE OLE“. Ausserdem hielt er in der linken Hand eine Computermaus, mit der er wie von Sinnen ständig klickte. Eine Verurteilung wegen Mordes ist unwahrscheinlich, da der Täter offenbar geistig verwirrt war. Nachdem die Nachricht von Gates Tod publik wurde, sah man überall in der Welt kathodenstrahlgebräunte Menschen aufstehen und wilde Freudentänze auffuehren. Sie alle wurden in eine psychatrische Klinik eingeliefert.
"Nach welchem System raeumen Sie ihren Schreibtisch auf ?" fragt der Chef.Kunibert: "Nach einem himmlischen; Suchet, so werdet ihr finden."
Bei einer Baufirma bittet ein Ungar um Urlaub.Der Chef fragt:„Warum denn jetzt gerade in der Hauptsaison?“Darauf der Ungar:„Meine Frau bekommt ein Kind.“Der Chef:„Aber das kann doch garnicht sein, Du bist jetzt drei Jahre hier, da kann Deine Frau doch kein Kind von Dir bekommen.“Mit einem Laecheln meint der Ungar:„Der Nachbar war so fraindlich!“
Zum Nachdenken:Wie ist das Beamtentum überhaupt entstanden?Im Mittelalter: Eine Stadt baut eine Brücke über den Fluß.Die Bürger meinen, die Brücke muß bewacht werden. Sie stellen einen Wächter ein.Die Bürger meinen, ein Wächter muß bezahlt werden. Sie stellen einen Finanzverwalter ein.Die Bürger meinen, zwei Personen Personal müssen überwacht werden. Sie stellen einen Personalverwalter ein.Die Bürger meinen, das ganze muß geleitet werden. Sie stellen einen Chef ein.Kurz darauf stellen die Bürger fest, daß das ganze zu teuer wird. Sie entlassen den Wächter…..
Der Lehrling rettet seinen Chef vor dem Ertrinken. Sagt der Chef:„Dafür hast du einen Wunsch frei! Was wünschst du dir am meisten?“Überlegt der Lehrling eine Weile und sagt schließlich:„Erzählen Sie in der Fabrik niemanden, daß ich es war, der Sie gerettet hat…“
Eine Brünette, eine Rothaarige und eine Blondine kommen zum Vorstellungsgespräch.Der Chef fragt jede:“ Wieviele D`s sind in Bonanza ?“.Die Brünette und die Rothaarige antworten: keines.Die Blondine sagt:“27 !“.Fragt der Chef:“ Wie kommen Sie denn darauf?“Antwortet die Blondine:“Ist doch klar: da dadada dadadataa,dadada …..“(Titelmelodie von Bonanza).
Umzug im Buero. "Warum tragen sie denn nur zwei Aktenordner, waehrend die anderen alle vier schleppen ?" fragt der Chef.Verteidigt sich Kunibert: "Wenn die zu faul sind, um zweimal zu laufen, ist das doch nicht meine Schuld."
Chef zu seinem Angestellten: „Wir brauchen auch eine SQL-Datenbank!“Angestellter denkt:Weis er wovon er spricht oder hat er das nurwieder irgendwo aufgeschnappt ? und sagt:“Ok, welche Farbe soll siedenn haben ?“ Chef:“Nun, ich denke Flieder hat das meiste RAM !“
Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und möchte etwas ganz Exquisiteserwerben.Der Verkäufer empfiehlt ihm sein Superangebot: „Hier hätte ich ein indonesisches Stepphuhn.“„Stepphuhn? Was das denn?“„Tja, eine ganz besondere Art von Hühnervogel. Der steppt wie Fred Astaire, das garantier ich Ihnen! Guckn Se mal!“Der Mann schaut sich das Huhn an – und tatsächlich, das tanzt wie aufgezogen im Käfig herum.„Toll! Den nehm ich mit!“Gut, der Kunde nimmt den Käfig mit dem Vogel, bezahlt und fährt nach Hause.Zwei Tage später ruft er bei der Tierhandlung wieder an. Leider erwischt er nicht den Chef, sondern nur eine Aushilfe:„Ich wollt nur noch mal sagen, wie toll dieses Stepphuhn ist. Vorgestern hab ich das gekauft, und seitdem tanzt das un-un-ter-bro-chen. Echt Wahnsinn!“Meint die Aushilfe: „Naja, also… zur Nacht sollten sie schon mal die Käfigschubladen rausziehen und die Teelichter auspusten.“
Ich Chef Du nix.
Der Chef zum Buchhalter, misstrauisch:„Seit drei Jahren haben Sie keine Gehaltserhöhung mehr verlangt. Sagen Sie mal ganz im Vertrauen – was für Dinger drehen Sie hier in unserer Firma?“
Jedes Mal wenn mein Chef rot sieht, ärgere ich mich schwarz und mache blau.
Chef zur Sekretärin:„Was steht diese Woche auf meinem Terminplan?“„Montag, Dienstag, Mittwoch…“
Im Büro ist ein schwerer Fehler passiert. Daraufhin meint der Chef vorwurfsvoll zu einem Mitarbeiter: „Sind nun Sie verrückt, oder bin ich es ?“ „Aber Chef, ein Mann wie Sie wird doch keine verrückten Mitarbeiter beschäftigen…“
Lieber eine Sekretärin auf dem Schoß, als den Chef im Nacken.
„Um acht Uhr hätten Sie hier sein sollen,“ knurrt der Chef.„Wieso, war was Besonderes los?“
Der Chef ist sauer. Mit einem Blick auf die Uhr faehrt er Kunibert an: "Vielleicht erklaeren sie mir mal ihre staendige Unpuenktlichkeit, aber keine faulen Ausreden.""Na ja", meint Kunibert entschuldigend, "unten am Fahrstuhl haengt ein Schild !Nur fuer zwoelf Personen geeignet, und was meinen sie, wie lange das jeden Morgen dauert, bis ich elf Mitfahrer finde !"
Lieber mit der Sekretärin Brust an Brust, als mit dem Chef Schulter an Schulter.
Ein evangelischer Pfarrer kommt in den Himmel. Zur besseren Fortbewegung und für seine treuen Dienste im Namen des Herrn übergibt ihm Petrus einen VW Käfer. Hocherfreut fährt er los, den Himmel zu erkunden. Plötzlich sieht er seinen alten katholischen Kollegen — in einem Benz!!! Sofort fährt er zurück zu Petrus und fragt, was das soll. Darauf Petrus:„Das mußt Du schon verstehen, er hatte es nicht leicht, der Zölibat und so…“„OK, OK… ich sehs ja ein…“ Unser Freund begibt sich also wieder auf Erkundungsfahrt. Auf einmal begegnet ihm ein Rabbiner — im Rolls Royce!!! Sofort fährt er wieder zurück, will sich lauthals beschweren, ein Rabbi hat schließlich keinen Zölibat und auch sonst kein allzu hartes Priester- leben. Darauf Petrus warnend:„Psssst!!! Blutsverwandter vom Chef!!!“
Was ist der Unterschied zwischen einer guten und einer sehr guten Sekretärin?Eine gute Sekretärin sagt: „Guten Morgen, Chef.“Eine sehr gute Sekretärin sagt: „Es ist Morgen, Chef…“
Anwendung im Bereich Büro Wenn alles andere versagt, versuche es mal mit dem Vorschlag des Chefs. Wenn du zwei Anweisungen erhältst, die sich widersprechen, dann befolge beide. Sobald du dich niedersetzt um eine Tasse Kaffee zu trinken, wird der Chef etwas von dir verlangen, was exakt solange dauert, bis der Kaffee kalt ist. Wenn etwas vertraulich ist, bleibt es versehentlich im Fotokopierer. Der allerletzte Termin liegt eine Woche hinter dem letzten. Wenn du etwas ordentlich ablegst, weißt du genau, wo es ist, aber du wirst es nie brauchen. Wenn du es nicht ordentlich ablegst, wirst du es nicht finden, aber täglich fragt dich jemand danach. Wenn du jemandem einen Gefallen tust, dann gehört dies sofort zu deinem Job. Verhandle nie vor 10.00 Uhr und nie nach 16.00 Uhr: Vor zehn Uhr denken sie, du bist zu eifrig, nach vier Uhr denken sie, du bist verzweifelt. Gehaltsverhandlungen werden stets Donnerstag nachmittags geführt wenn ein verlängertes Wochenende ansteht. Aussagen des Chefs sind so fest und standhaft wie ein Ozeandampfer. (siehe hierzu auch unter Titanik. . .)
Eines Tages wurde der miserable Bürolehrling aufsässig. Er zwängte sein schmales Antlitz zwischen die Milchglastür und stammelte zum Chef: „Ich würde heute nachmittag gern zu einem Begräbnis gehen…“„Aber Sie werden nicht gehen, verstanden?“ rief der Chef.„Oh, ich weiß es…Aber ich würde so gern!“ sagte der Junge zaghaft und leise.Der Chef blickte auf ihn mit einer Regung von Mitleid. „Zu wessen Begräbnis würden Sie so gerne gehen, mein Junge?“„Zu Ihrem, Herr.“
Kunibert ist bei seinem Chef eingeladen. "Bei uns kommt kein Tropfen Alkohol auf den Tisch !" meint die Hausfrau. "Sehr vernuenftig", antwortet Kunibert, "wir sind auch immer ganz vorsichtig beim Einschenken."
„Ich möchte Ihren Chef sprechen.“„Geht leider nicht, er ist nicht da!“„Ich habe ihn doch durchs Fenster gesehen!“„Er Sie auch.“
Büroordnung Der Chef hat immer Recht. Hat der Chef Unrechrecht siehe Ordungspunkt 1. Den Anordnungen der Putzfrau ist unbedingt und unaufgefordert Folge zu leisten. Wer krank ist arbeitet im Keller. Lohntüten sind grundsätzlich auf Knien zu empfangen. Schon der Gedanke an eine Gehaltserhöhung schadet der Firma und dem Chef. Schon beim einmaligen Auftreten werden solche Gedanken mit einer Gehaltskürzung von 10% geahndet. Urlaubsansprüche bestehen frühestens ab dem 65. Lebensjahr. Toilettenbesuche sind in die Mittagspause zu legen.(In besonderen Fällen entscheidet der Chef) Der Flirt während der Arbeitszeit (Sex im Büro) ist ausschließlich der Geschäftsleitung vorbehalten. Überstunden, Sonntagsdienst und Nachtarbeit werden wie folgt vegütet: Junge hübsche Frauen erhalten einmal im Monat ein romantisches Wochenende mit der Geschäftsleitung.Alle anderen haben das Recht auf ein Dankeschön und einen Händedruck vom Chef. Das Lesen von unzüchtigen Schriften (wie Gewerkschaftszeitungen) wird mit einer Gehaltskürzung von 50% geahndet. Der Lehrling ist als Sklave zu behandeln. Er hat keine Rechte und muß mißbrauch in jeglicher Hinsicht hinnehmen. Verbrauchte Lehrlinge sind beim örtlichen Arbeitsamt zu entsorgen. Das Gebrüll des Chefs gehört zum guten Betriebsklima.
Bauarbeiter zum Bauleiter:„Chef, meine Schuppkarre macht Quietsch……Quietsch……Quietsch.“Bauleiter :“ Du bist entlassen!!“Arbeiter :“Wieso denn ??.“Bauleiter :“Unsere Schuppkarren machen QuietschQuietschQuietschQuietsch!“
Ein Mann geht zum Friseur um sich rasieren zu lassen. Der Chef hat keine Zeit, also darf der neue Lehrling zum erstenmal rasieren. Der Lehrling pinselt den Kunden mit Rasierschaum ein, ist aber etwas nervös.Dann fängt er vorsichtig an zu rasieren und ritzt den Kunden ganz leicht im Gesicht. Der Chef sieht dies, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und der Chef schlägt den Kunden voll ins Gesicht.Beide, der Chef und der Lehrling entschuldigen sich und der Lehrling rasiert nun noch nervöser und zittriger den Kunden weiter, und Schwupps hat er den Kunden auf der anderen Seite ganz leicht geritzt.Der Chef sieht das, will dem Lehrling eine runterhauen, der bückt sich jedoch und wieder trifft der Chef den Kunden voll ins Gesicht.Wieder entschuldigen sich beide förmlich beim Kunden ,aber der Lehrling ist nun total nervös und zittert am ganzen Körper. Der Lehrling rasiert weiter und -zack- hat er dem Kunden ein Ohr abgeschnitten.Der Chef hat aber zum Glück noch nichts gesehen und der Lehrling füstert zum Kunden: „Seien Sie jetzt bloß ganz still, wenn der Chef das sieht, der schlägt Sie tot…“
Lieber eine breitbeinige Sekretärin, als einen engstirnigen Chef.
Heini hat seine Lehrstelle angetreten. Der Chef läßt seine jüngste Kraft kommen.„Was ich von dir erwarte, ist dies: du mußt selbst sehen, wo etwas fehlt, und wo was nötig ist. Ich mag es nicht, wenn ich meine Leute immer mit der Nase auf alles stoßen muß. Verstanden?“„Ja“, nickt Heini, „soll ich Ihnen mal gleich ein sauberes Oberhemd besorgen, Chef?“
Chef : „Meine Damen und Herren, ich habe ja nichts dagegen, daß es geteilte Meinungen gibt, aber wir wollen es doch so halten, daß ich eine Meinung habe und sie diese teilen.“
Zwei Kollegen unterhalten sich in der Kantine.„Na, warst du schon beim Chef wegen der Gehaltserhöhung?“„Hm.“„Und wie hat er reagiert?“„Wie ein Lamm.“„Tatsächlich? Was hat er gesagt?“„Bääh.“
„Und wie ist Ihr Verhältnis zum PC?“, fragt der Chef die Blondine beim Einstellungsgespräch.„Mit einem Computer würde ich mich nie einlassen.“
Neulich beim Chef des Städtischen Krematoriums.Ring… ring…„Ja… hier Aschewitz!“„Hallo Chef! Wegen der Sonderschicht bin ich echt im Streß! Hab da einen Liliputaner, der fällt mir immer durch den Rost!“„Na gut! Bring ihn rüber, ich rauch ihn in der Pfeife!…“
Im Himmel wird an die Pforte geklopft. Petrus steht auf, geht an dieTür und fragt den Davorstehenden: „Wie heißt Du mein Sohn“?Der Mann antwortet: „Ich bin Egon Müller aus Ham…“ Und schwupp wegist er. Petrus ist irritiert und legt sich wieder hin.Auf einmal klopft es wieder an der Tür, er hin, derselbe Kerl stehtdavor. „Ich bin Egon Müller aus Ham..“ weg isser.Das nächste mal passiert wieder dasselbe woraufhin Petrus zum Chefgeht: „Tach Gott, sag mal, was geht denn ab? Drei mal schon steht einTyp bei mir vor der Tür, sagt Ich bin Egon Müller aus Ham.. undveschwindet wieder“.Gott: „Achso, das ist Egon Müller aus Hamburg, der liegt auf derUnfallstation und wird gerade wiederbelebt.“
Krause ist wieder mal zu spaet gekommen und erhaelt eine Standpauke vom Chef: „Sie waren ja sicher mal beim Bund. Was hat da eigentlich der Spiess zu Ihnen gesagt, wenn Sie zu spaet gekommen sind ?“Krause: „Nichts besonderes. Er sagte wie immer Guten Morgen, Herr Major !“
"Sie muessen frueher eigentlich ein Wunderkind gewesen sein", meint der Chef."Meinen Sie", meint Kunibert stolz."Sie haben mit sechs Jahren bestimmt genausoviel gewusst wie heute".
Ein Beamter kommt nach 39 Dienstjahren zu seinem Chef und will sich versetzen lassen.Chef: „Lehmann, Sie sitzen jetzt seit 39 Jahren im gleichen Buero und wollen sich nun versetzen lassen?“Lehmann : „Tja Chef, das ist halt das Zigeunerblut in mir!!!“