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Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Adreessen von Netscape und Bill Gates sind mit…

Vobis-Chef Theo Lieven, Marc Adreessen von Netscape und Bill Gates sind mit dem Flugzeug abgestürzt.Gott empfängt sie im Himmel und fragt: „Was habt ihr auf Erden geleistet?“Lieven drängt sich vor: „Ich war der erste mit Billig-PCs. Jeder kann sich jetzt einen Rechner leisten.“„Sehr Gut“, sagt Gott, „Petrus wird dir deinen Platz anweisen.“Marc Adreessen hebt den Finger und sagt: „Netscape hat dafür gesorgt daß man sich im Internet zurechtfindet.“„Petrus wird dir deinen Platz zuweisen“, sagt Gott und wendet sich an Bill Gates: „Nun mein Sohn, was hast du auf Erden geleistet?“Bill Gates: „Erstens bin ich nicht dein Sohn, und zweitens runter von meinem Platz“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft, muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) duerfte fur die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmannisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database management) zur Verfuegung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Letzte Worte des Computer-Freaks: – Auf meinem Rechner gibt es keine Viren! – Natürlich…

Letzte Worte des Computer-Freaks:– „Auf meinem Rechner gibt es keine Viren!“– „Natürlich habe ich ein intaktes Backup!“– „Mein Text ist schon 100K lang, und gleich werde ich ihn speich…“– „Auf der Diskette sind bestimmt keine wichtgen Dateien.“– „Sicher ist das die Druckerschnittstelle…– „Game Over!“

Wieviele Newsgroup-Leser braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln?   Antwort: 1692(!)   1 der…

Wieviele Newsgroup-Leser braucht man, um eine Glühbirne auszuwechseln? Antwort: 1692(!) 1 der die Glühbirne auswechselt und an die Mailingliste schreibt, dass sie ausgewechselt wurde. 14 die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten und schreiben, wie man die Glühbirne anders hätte wechseln können. 7 die auf die Gefahren des Glühbirnenauswechselns hinweisen. 27 die auf Tippfehler und grammatikalische Fehler hinweisen, die in Glühbirnenpostings gemacht wurden. 53 die die Grammatiker beleidigen und anschnauzen. 156 die den List-Administrator anschreiben, sich über die Glühbirnenmails beschweren und der Meinung sind, dass diese Mails hier nicht hingehören. 41 die die Beleidigungen der Grammatiker berichtigen. 109 die in die Liste schreiben, dass diese Liste nicht für Glühbirnen gedacht ist und dass man die Diskussion in alt.lite.bulb weiterführen sollte. 203 die verlangen, dass die Crosspostings nach alt.grammar, alt.spelling und alt.punktuation aufhören. 111 die die Mail verteidigen, weil wir alle Glühbirnen benutzen und die Mail daher sehr wohl in diese Liste gehört. 306 die darüber debattieren, welche Glühbirnenwechselmethode überlegen ist, wo man die besten Glühbirnen bekommt, welche Sorte Glühbirnen am besten ist und welche Marken fehlerhaft sind. 27 die URLs posten, wo man Glühbirnen sehen kann. 14 die sagen, dass die vorherigen URLs falsch sind und die richtigen Adressen posten. 3 die Links mailen, die sie in den URLs gefunden haben, die relevant für die Mailingliste sind, was zeigt, dass Glühbirnen auch relevant für die Liste sind. 33 die alle Mails zusammenfassen, komplett zitieren (inklusive Header und Footer) um darunter zu schreiben: „Me Too“ 12 die verkünden, dass sie die Mailingliste abbestellen, weil sie diese Glühbirnendiskussion nicht länger ertragen können. 19 die die „Me Too“s zitieren, um „Me Three“ darunter zu setzen. 4 die vorschlagen, dass die Poster sich die Glühbirnen-FAQ durchlesen. 1 der vorschlägt, dass die newsgroup alt.change.light.bulb eingerichtet wird. 47 die sagen, dass alt.physic.cold_fusion für das Thema vorgesehen ist. 143 die für die Einrichtung von alt.change.light.bulb stimmen. 27 die einfach nur unsubscribe von sich geben, da sie nicht kapiert haben, dass sie an den Listserver, statt an die Liste schreiben müssen. 42 die maximal grosse Bilder vom Halogen-Birnchen bis zum mannshohen Suchscheinwerfer an die Liste mailen. 78 die sich darüber aufregen. 1 der seit den Bildern Probleme hat, seine Mail abzuholen, da dessen Modem/Festplatte/Rechner da nicht mehr mitspielt. 1 der vorschlägt, man könnte das doch live diskutieren im IRC auf dem Channel #bulbs und nach Wochen vergeblichem Wartens auf Response aufgibt. 5 die vorschlagen, eine extra Mailingliste aufzumachen für das unerschöpfliche Thema „Glühbirne“. 35 die dem obigen zustimmen (natürlich auf der Liste). 126 die dagegen sind und das natürlich auch lautstark auf der Liste kundtun. und 1 der meint dass die Glühbirne nicht gewechselt werden müsste…