Markiert: Pressekonferenz

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als…

Gott sitzt so im Himmel, und wird der Sache langsam überdrüssig. Als er absolut keine Lust mehr hat, will er die Welt untergehen lassen. Also ruft er die 3 wichtigsten Männer der Erde zu sich: Bill Clinton, Arafat und Bill Gates. Zu denen sagt er:„Ihr habt eine Woche Zeit, danach lasse ich die Welt untergehen.“Bill Clinton kommt zurück auf die Erde, und läßt eine Pressekonferenz einberufen:„Leute, ich habe eine gute und eine schlechte Nachricht für euch. Die Gute: Es gibt einen Gott. Die Schlechte: er läßt die Welt untergehen.“Arafat macht es fast genauso. Er tritt vors Volk und sagt: „Menschen, Ich habe eine schlechte und eine sehr schlechte Nachricht für euch: Die Schlechte: Es gibt den Gott der Christen, und nicht Allah. Die sehr Schlechte: Er läßt die Welt untergehen.“Nur Bill Gates geht einen Anderen Weg. Er verschickt an jeden Microsoft-Angestellten eine Mail, und erklärt: „Hi all folks! Ich habe eine gute und eine SEHR gute Nachricht für euch. Die gute: Es gibt einen Gott! Die sehr gute: Wir müssen Windows nicht weiterentwickeln.“

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich…

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich jemals wiederzuvereinigen, ist der Kanzler überraschend bereits dort. Am Abend gab er eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier am Wolfgangsee. Der Kanzler forderte Österreich offiziell zur sofortigen Kapitulation auf. Sollte man seinen Forderungen nicht nachkommen, werde er von einer Panzerdivision Gebrauch machen. Was der Kanzler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, die Division wurde noch auf deutschem Territorium, in der Nähe von Miesbach, von einem dort ansässigen Bauern, der den Panzern das Betreten seines Ackers nicht gestattete, an der Weiterfahrt gehindert. Ob die Panzerdivision jetzt noch vor Wintereinbruch wie geplant den Ort Bad Ischl erobern kann, wird auch von Experten ernsthaft in Zweifel gezogen. Zumal der dortige Bürgermeister auf eine wirksame Verteidigung verzichtet und stattdessen einen Gegenschlag plant. Ziel der Vergeltungsmassnahme soll Kohls Wohnort in Ludwigshafen-Oggersheim sein. Die Oggersheimer haben nach Bekanntwerden der drohenden Gefahr in aller Form bestritten, dass ein Helmut Kohl dort wohnen würde und ebenso die Tatsache geleugnet, den dicken Mann auf dem Foto jemals gesehen zu haben.