Markiert: Natürlich

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt zwei Whiskies. Der Barkeeper fragt:…

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt zwei Whiskies. DerBarkeeper fragt: „Wollen Sie beide Whiskies jetzt oder einen nachdem andern?“ Der Mann antwortet: „Oh, ich möchte beide jetzt. Dereine ist für mich und der andere für diesen kleinen Kerl da.“ Er ziehtaus seiner Tasche einen 5cm großen Mann hervor. Der Barkeeper istverblüfft: „Kann der überhaupt trinken?“ „Natürlich kann er trinken,“antwortet der Mann. Der Barkeeper schenkt die Whiskies aus. Derkleine Mann trinkt seinen Whisky in einem Zug. „Das ist verblüffend,“sagt der Barkeeper. „Was kann er sonst noch tun? Kann er gehen?“„Natürlich kann er gehen,“ antwortet der Mann. Er wirft eine Münzeans andere Ende des Tresens und sagt: „Harri, hol mir die Münze!“Der kleine Mann rennt ans andere Ende des Tresens, hebt die Münzeauf und bringt sie zurück. Der Barkeeper ist begeistert. „Das istverblüffend,“ sagt er. „Was kann er sonst noch tun? Kann er auchsprechen?“ „Natürlich kann er sprechen,“ antwortet der Mann.„Harri, erzähl doch mal die Geschichte, als wir zusammen in Afrikaauf der Jagd waren und Du diesen Medizinmann einen Quacksalbergenannt hast!“

Ein Mann kommt von der Dienstreise vorzeitig zurück. Natürlich liegt seine Frau…

Ein Mann kommt von der Dienstreise vorzeitig zurück. Natürlich liegt seine Frau nackt im Bett, selbiges ist zerwühlt, jedoch weit und breit kein anderer Mann zu finden.Er schaut unters Bett, in den Schrank, auf den Balkon – nichts. Doch! Unten auf dem Hof liegt ein Nackter und sonnt sich.„Dir werd ichs zeigen“, sagt der Mann, schnappt sich den Kühlschrank und läßt ihn von oben auf den Nackten fallen…Kurze Zeit später im Himmel:Petrus sitzt am Tor, da kommt ein nackter Mann an.Petrus fragt: „Was ist denn mit Dir passiert?“„Also nee, ich sonn mich da so im Garten und auf einmal haut mir son Kunde nen Kühlschrank aufn Kopp – und dann wars schwarz!“„Na ja, kannste nischt für, darfst rein in den Himmel“2 Minuten später, Petrus sitzt gerade wieder, da kommt schon wieder ein nackter Mann. Petrus:„Was ist denn mit Dir los, lauter Nackte heute??!“„Ooooch, ich sitz da so im Kühlschrank…“

Ein hoher Parteifunktionär besucht eine LPG. Der LPG-Vorsitzende – treuer Sozialist -…

Ein hoher Parteifunktionär besucht eine LPG. Der LPG-Vorsitzende – treuer Sozialist – verkündet voller Stolz:„Genosse Parteisekretär! Seit zwanzig Jahren bauen wir nun schon Weizen in unserer LPG an und es kam noch nie vor, daß wir Mehltau hatten!“Darauf der Parteifunktionär: „Genosse! Ich lobe mir deinen Einsatz für die sozialistische Landwirtschaft! Natürlich bin ich mir bewußt, daß es auch in unserem Staat hie und da Engpässe bei der Versorgung gibt, aber ich werde mich persönlich darum kümmern, daß Ihr in Zukunft welchen bekommt…“

Kleiner Junge kommt zum Arzt: Herr Doktor, ich haette so gern ein Bruederchen…

Kleiner Junge kommt zum Arzt:„Herr Doktor, ich haette so gern ein Bruederchen aber meine Mama sagt: Papa bringts nicht mehr!“„So, mein Kleiner, dann nimm mal diese Tropfen und tue Deinem Vater jeden dritten Tag einen Tropfen in den Kaffee!“Der Junge rennt heim und freut sich wie doof.Natuerlich hatte er unterwegs vergessen was der Arzt ihm sagte.Also gibt er seinem Vater jeden Morgen drei Tropfen in den Kaffee.Nach zwei Wochen erscheint der Keine wieder beim Doc: „Na, Kleiner, ist Dein Bruederchen schon unterwegs?“„Neee Mutter ist tot, meine Schwester ist schwanger, mir tut der Arsch weh und der Hund traut sich auch nicht mehr nach Hause!“

Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zuhause angekommen, kann sie sich…

Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zuhause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann, der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen.Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen.Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfielt den Arzt noch mal zu fragen. Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden.Darauf der Arzt: „Die werden rektal eingenommen.“Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor, will aber endlich was tun und fängt das Zäpfchen an zu lutschen. Leider wird es Ihr dabei jedoch ziemlich mulmig und Sie ruft den den Arzt noch mal an und sagt: „Ich finde, das Zäpfchen hat einen ganz eigenartigen Geschmack“. Darauf der Arzt: „Haben Sie das Zäpfchen etwa in den Mund genommen?“ Darauf die Frau ganz verärgert: „Natürlich, sollte ich es mir etwa in den Hintern schieben?“

Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst…

Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematik auf einen Stuhl in einem groß, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen, nackten Frau in die gegenüberligende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. „Es ist Dir nicht erlaubt Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wieder kommen und die Entfernung zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren.“ Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. „Es ist ja wohl klar, daß ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun.“ Er steht auf und sucht das Weite.Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe „Ist Dir nicht klar, daß Du das Bett nie erreichen wirst?“ Der Physiker lächelt und erwidert „Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen.“

Der Richter wiederholt die Anklage: Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf…

Der Richter wiederholt die Anklage:„Sie haben Ihrem Meister mit dem Hammer auf den Kopf geschlagen und behaupten allen Ernstes, er hätte Sie dazu aufgefordert…“„Natürlich! Er sagte zu mir: Jetzt nehme ich das Eisen aus dem Feuer, und wenn ich mit dem Kopf nicke, schlägst du mit dem Hammer drauf.“

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft, muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) duerfte fur die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmannisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database management) zur Verfuegung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Letzte Worte des Computer-Freaks: – Auf meinem Rechner gibt es keine Viren! – Natürlich…

Letzte Worte des Computer-Freaks:– „Auf meinem Rechner gibt es keine Viren!“– „Natürlich habe ich ein intaktes Backup!“– „Mein Text ist schon 100K lang, und gleich werde ich ihn speich…“– „Auf der Diskette sind bestimmt keine wichtgen Dateien.“– „Sicher ist das die Druckerschnittstelle…– „Game Over!“

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie dem lieben…

Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt.Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,– DM erbringt. „Egal!“, denkt sich der Finanzbeamte und schicktdas Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt:„Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!“

Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt…

Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: „Liebe Genossen, ich freü mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freü ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben…“

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer: Diese goldenen Ratte hier…

Bei der Besichtigung des Kölner Hochaltars sagt der Fremdenführer:Diese goldenen Ratte hier auf dem Altar erhielt ihren Platz, als Köln einmal unter einer furchtbaren Rattenplage zu leiden hatte. Alle Mittel blieben ohneErfolg, da stiftete man diese goldene Ratte, um Gottes Hilfe zu erbitten. Am nächsten Tag war die Rattenplage überwunden.“Da fragt ein Engländer: „Und daran glauben sie?“Da kam ein Wanderer des Wegs und sagte: „Natürlich nicht, sonst hätten sie schon lange einen goldenen Engländer aufgestellt…“

Herr Doktor, ich liebe meinen Hund! – Aber, das ist doch ganz…

„Herr Doktor, ich liebe meinen Hund!“– „Aber, das ist doch ganz normal. Ich habe auch einen Hund und liebe ihn.“– „Ja, aber ich liebe meinen Hund auch physisch!“– „Soso… Ist es denn ein Hund oder eine Huendin?“– „Natürlich eine Hündin – ich bin doch nicht pervers!“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“