Markiert: Mutter

Al: Peg. Ich bin blind. Peg: Sehr komisch, Al. Al: Nein wirklich. Ich…

Al: „Peg. Ich bin blind.“ Peg: „Sehr komisch, Al.“Al: „Nein wirklich. Ich habe deine Mutter nackt gesehen und dann wurde allesschwarz. Ich glaube meine Augen wollten mein Herz schützen.“Otto (Pegs Onkel): „Führ dich nicht auf wie ein Baby. Das ist nur hysterischeBlindheit. Das ist ihrem Doktor auch passiert.“

Silvia laesst einen Teller fallen, und die Mutter schimpft. Sagt Sylvia: Dafuer hast…

Silvia laesst einen Teller fallen, und die Mutter schimpft.Sagt Sylvia: „Dafuer hast du gestern den Wecker kaputtgemacht“Die Mutter: „Wie kommst du darauf?“„Ich habe genau gehoert, wie Vati sagte: Jetzt spielst du wieder so lange an ihm herum, bis er steht, und dann verschlafen wir morgen wieder!…“

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie …

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie Zölibat ist nicht erblich Schönheit mal Gehirn ist konstant Dringendes Bedürfnis ist die Mutter fremder Bettgenossen. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, nur die Bevölkerung wächst. Niemand versteht oder kümmert sich um das, was irgendjemand tut. Freunde kommen und gehen, Feinde aber sammeln sich an. Indem man sich einen Feind sucht, tut man einem anderen einen Gefallen. Werde nicht sauer! Rechne ab! Merke: Eine 44er Magnum schlägt immer 4 Asse Menschen und Nationen werden sich immer vernünftig verhalten wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu…

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen.Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlaegt.„Stefan, klopf doch bitte keine Naegel in die Wand“„Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“„Weisst Du was, Sohn,“ meint Vater mit ploetzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“Als Stefan am naechsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Dad, wozu die Autos“, fragt er.„Oh, die sind beide fuer Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir und der Mercedes von Deiner Mutter“

Der Lehrer zu seinen Schuelern:: "Und morgen erklaert Ihr mir bitte was…

Der Lehrer zu seinen Schuelern:: "Und morgen erklaert Ihr mir bitte was ein Gentleman ist, Ihr habt bis morgen Zeit zum ueberlegen"Im Bus sieht der Kleine Max eine schwangere Frau und ueberlaesst ihr seinen Platz. Darauf antwortet diese: "Du bist aber ein kleiner Gentleman"In der Schule antwortet Max dann:"Ein Gentleman ist ein Mann der eine werdenen Mutter sitzen laesst"

Der Vater macht das Paeckchen auf, liest den Brief, schaut den Spiegel…

Der Vater macht das Paeckchen auf, liest den Brief, schaut den Spiegel an, und brummt„Sieht aber ganz schoen alt aus, der Bub! Das Stadtleben scheint ihm gar nicht gutzutun!“.Schaut ihm die Mutter von hinten ueber die Schulter ebenfalls in den Spiegel und ruft:„Kein Wunder, bei dem Weibsbild, mit dem er da zusammen ist!“

Der ostfriesische Unteroffizier beim Appell: Rekrut Mueller, vortreten! Mueller tritt vor. Teile Ihnen mit,dass…

Der ostfriesische Unteroffizier beim Appell: „Rekrut Mueller, vortreten!“Mueller tritt vor.„Teile Ihnen mit,dass Ihr Vater gestorben ist, wegtreten!“Der General hat die Szene gehoert:„Wenn so was wieder vorkommt“, ermahnt er den ostfriesischen Unteroffizier, „dann machen Sie das nicht so direkt. Bisschen mehr Pietaet bitte.Klar?“Am naechsten Tag kommt die Nachricht, dass auch die Mutter des Rekruten Mueller gestorben ist. Der Unteroffizier ueberlegt hin und her. Dann laesst er antreten und bruellt: „Alle Vollwaisen vortreten !!“Keiner ruehrt sich.„Na kom, Mueller, vortreten ….“

Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein…

Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß – der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber imKinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!“„Nee, Kleiner, kein Interesse.“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 5 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!“„Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 10 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter…Am ndchsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld.Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.Darauf die Mutter: „Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!“Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:„Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“„Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy…“„Hau bloß ab!…“

Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er…

Der Vater kommt spät in der Nacht nach Hause. Da hört er aus dem Zimmer seiner Tochter ein Stöhnen. Besorgt öffnet er leise die Tür und muß mit ansehen, wie es sich seine Tochter mit einer Banane besorgt.Am anderen Morgen bindet er die Banane an einem Strick fest und geht, die Banane hinter sich herziehend, durch die Wohnung. Als die Tochter daraufhin einen roten Kopf bekommt, fragt die Mutter, was das zu bedeuten habe. Darauf der Vater: „Ich zeige meinem Schwiegersohn die Wohnung…“

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des Generals seine…

Während des zweiten Weltkrieges lässt der Feldwebel im Beisein des Generals seine Rekruten antreten.– „Rittberger!!!!“ Vortreten!!!! „Jawohl!“– „Ihre Mutter ist verstorben!!!!“Rittberger bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Maegerlein!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihre Schwester ist verstorben!!!!“Mägerlein bricht zusammen und fängt an zu heulen.– „Lehmann!!!! Vortreten!!!!“ „Jawohl!“– „Ihr Vater ist verstorben!!!!“Lehmann bricht zusammen und fängt an zu heulen.Daraufhin flüstert der General dem Feldwebel zu, er solle das ganze doch bitte schonender für die Rekruten machen, denn schliesslich brauch man sie ja noch. Der Feldwebel überlegt kurz und:– „Alle Rekruten vortreten, die noch eine Mutter haben!!!! Nicht so voreilig Meier, überlegen Sie es sich noch einmal!!!“

Drei Kinder streiten sich, welches von ihnen die dickste Mutter hat. Meint das…

Drei Kinder streiten sich, welches von ihnen die dickste Mutter hat.Meint das erste: „Meine Mutti ist so dick, die braucht zwei Stühle zum Sitzen.“Meint das zweite: „Meiner Mutter ist soo dick, die braucht die ganze Bank.“Meint das dritte: „Meine Mama ist die dickste. Die brachte nämlich neulich ihren BH in die Wäscherei und der Mann dort meinte Also nein, Zirkuszelte reinigen wir hier nicht. „

Pogrom im zaristischen Russland. Eine Horde Kosaken hat im Estrichwinkel eine Mutter mit…

Pogrom im zaristischen Russland. Eine Horde Kosaken hat im Estrichwinkeleine Mutter mit zwei Toechtern aufgestöbert. Die Kosaken bruellen vonFreude. „Nehmt uns!“ rufen die Toechter, „aber verschont unsere alteMutter, habt Rachmones (Erbarmen) mit ihr!“„Was heisst Rachmones?“ protestiert die alte Dame mit Wuerde,„Krieg ist Krieg!“

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihr dort für…

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihrdort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitetwerde. Aber an der Himmelstür ist kein Mensch. Durch das Gittersieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen. AlsPetrus nach einer Stunde eintrifft, will sie wissen, was da los war.Petrus entschuldigt sich und sagt: „Lady Di ist eben hiereingetroffen.“ „Aha“, meint Mutter Teresa, „Das freut mich sehr,aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten undgleich wieder alle Paparazzi auf sie loslassen?“ „Wissen Sie“,sagte Petrus, „Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber vonder englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahremal jemand hierher…“

Klein Billy ,vier Jahre, kritzelt vor sich auf einem Blatt Papier. Die Mutter…

Klein Billy ,vier Jahre, kritzelt vor sich auf einem Blatt Papier.Die Mutter sieht ihn und fragt: „Na was machst Du denn da schönes?“Billy antwortet:“Ich schreibe.“Darauf die Mutter:“ Was schreibst du denn?“Billy: „Ich schreibe ein Programm.“Mutter: „Und was fuer ein Programm schreibst du?“Billy: „Das weiss ich nicht, ich kann ja noch nicht lesen.“ – Und W95 war geboren!

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra…

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten.Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, daß er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. – Betretenes Schweigen. –Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. – Betretenes Schweigen. –Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. – Dito. –Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, daß es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:„Okay, ich trockne ab!…“

Lehrer Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten? 1. Kind:…

Lehrer „Nun sagt mal, Kinder, welche Dinge sind denn die schnellsten?“1. Kind: „Unser Auto.“2. Kind: „Ein Schnellzug.“3. Kind: „Eine Rakete.“4. Kind: „Ein Gedanke. Ich kann in Gedanken nach Amerika gehen. Nichts ist schneller als ein Gedanke.“Der Lehrer will das Kind fuer die kluge Antwort loben, da meldet sich Fritzchen: „Gedanke! Larifari. Mein Vater ist schneller. Als ich gestern abend an der Schlafzimmertuer gehorcht habe, hoere ich ihn zu meiner Mutter sagen: „Jetzt bin ich aber schneller gekommen, als ich gedacht habe!“

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“

Honecker besucht seine alte Mutter im Saarland. Mutter:Sag mal, Erich, ich habe das…

Honecker besucht seine alte Mutter im Saarland.Mutter:Sag mal, Erich, ich habe das nie so richtig verstanden – was bist Du eigentlich in der DDR ?Honecker:Ich bin dort Staatsratsvorsitzender, Mutter.Mutter:Aber – was ist das ?Honecker:Nun, das ist…das ist…sowas ähnliches wie ein König!Mutter:Oh, mein Junge, dann nimm dich bloss vor den Kommunisten in acht, dass sie dir nicht alles wegnehmen !