Markiert: Leben

Drei Forscher werden im Urwald von einem Stamm Wilder gefangen genommen. Sagt…

Drei Forscher werden im Urwald von einem Stamm Wilder gefangen genommen. Sagt der Häuptling: „Euer Leben ist verwirkt! Doch habt Ihr eine Chance: Wählt eine Waffe, und flieht in den Urwald, doch wenn wir Euch erwischen, dann ziehen wir euch die Haut ab, und machen Boote aus Euch!“Der Erste wählt sich die größte Machete, rennt los, kämpft tapfer, köpft drei Wilde, doch dann wird er gefangen, ihm wird die Haut abgezogen und ein Boot daraus gemacht. Der Zweite wählt eine Maschinenpistole, flieht, mäht den halben Stamm nieder, doch auch er wird gefangen, gehäutet und ein Boot aus der Haut gebaut.Der Dritte wählt eine Gabel. Erstaunt gibt ihm der Häuptling diese, der Forscher flieht, und wird schon nach 2 Minuten gefangen. Da rammt er sich mit der Gabel Löcher in den Bauch und schreit: „Aus mir macht Ihr kein Boot!“

Dialog zwischen Mann und Frau: Sie: Sag mal, wenn ich sterben würde, tätest…

Dialog zwischen Mann und Frau:Sie: „Sag mal, wenn ich sterben würde, tätest Du wieder heiraten?“Er: „Aber nicht doch.“Sie: „Wieso nicht? Gefällt es Dir nicht, verheiratet zu sein?“Er: „So gesehen hast Du Recht, also ich denke schon, dass ich wieder heiraten würde.“PAUSESie: „Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?“Er: „Ja, ich glaube, das würde ich.“Sie: „Und Du würdest ihr meine Kleider zum Anziehen geben?“Er: „Wenn sie ihr gefallen würden, dann täte ich das. Ja, ich würde sie ihr geben.“PAUSESie: „Und die Bilder von mir, würdest Du sie durch ihre Bilder ersetzen?“Er: „Ja, das würde ich wohl tun.“Sie: „Lass mich raten, Du würdest sie sogar mit meinen Schlägern Golf spielen lassen, hab ich Recht?“Er: „Niemals im Leben nicht! Sie ist Linkshänderin…“

Oktoberfest in München. Durch Überbelastung explodiert eine der Weißwurst-Fabriken. Eine Weißwurst fliegt…

Oktoberfest in München. Durch Überbelastung explodiert eine der Weißwurst-Fabriken. Eine Weißwurst fliegt bis vor Petrus. Der wiederum staunt und rätselt was das denn wohl sein könne. Gott wirds schon wissen, denkt er sich und marschiert los. Dort angekommen fragt er: „Sag mal Gott, weißt du was dies hier ist?“„Mmmmm, keine Ahnung, aber frag doch mal Jesus. Der war schließlich 30 Jahre dort!“ erwidert Gott.Petrus marschiert los und fragt Jesus: „Sag mal, Jesus, weißt du wofür diese Dinger unten gebraucht werden?“Jesus nimmt die Wurst in die Hand, schüttelt sodann den Kopf und sagt: „Tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gabs sowas, glaub ich, noch nicht. Aber frag doch mal Maria, die war schließlich ein ganzes Leben lang dort!“Petrus marschiert also weiter und stellt sodann Maria die gleiche Frage. Maria nimmt die Wurst in die Hand und antwortet: „Also genau kann ich Dir auch nicht sagen, was es ist. Aber anfühlen tut sichs wie der heilige Geist!…“

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über…

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der SU erzählt der Russe. Die SU ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka.Über der USA erzählt der Ami. Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Über der DDR erzählt der Deutsche. Die DDR ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Fragen die beiden anderen: „Wovon erbaut ihr denn die?“Darauf der Deutsche: „Ja, des möcht ich auch ma wissn.“

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus…

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus dem Wegzu gehen.Ein Medikament ist eine Substanz, das, einer Ratte injiziert, einen wissen-schaftlichen Bericht zur Folge hat.Wenn du dich fuer einen Test entscheidest, ueberlege, was du tun wirst, wenn er 1) positiv oder 2) negativ ausfaellt. Wenn beide Antworten uebereinstimmen: lass es sein.Die Innungsblume der Radiologen ist die Hecke.Die Moeglichkeit einer Operation ist nicht das beste Argument fuer die Durchfuehrung.Ein Alkoholiker ist ein Mensch, der mehr trinkt als sein Arzt.Alles im Leben ist entweder illegal, amoralisch, oder macht dick.Die angenehmen Dinge verursachen Krebs in Laboratoriumsmaeusen und sind unverschaemt hoch besteuert.Irren ist menschlich, aber am menschlichsten sind Mediziner.Aerzte koennen ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen.

Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus: Na,Walter, wohin soll ich dich denn schicken, in…

Ulbricht kommt in den Himmel. Petrus:“Na,Walter, wohin soll ich dichdenn schicken, in den Osthimmel oder in den Westhimmel ?“Ulbricht:“Mein ganzes Leben war ich Kommunist,und ich will auch nachmeinem Tode meiner Überzeugung treu bleiben – also: Osthimmel.“Petrus:“Gut, Walter. Aber zum Mittagessen kommst du rüber in denWesthimmel, denn für eine Person kochen wir nicht extra !“

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher…

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wie geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt. 1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendesAxiomensystem ein:Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nichtleer.Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löweim Käfig.Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt wenn p so q, so ist auch q ein richtiger Satz.Satz: Es ist ein Löwe im Käfig. 2. Die geometrische Methode.Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs.Dannstelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbstnach draußen. Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet. 3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode.Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einenZaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, daß er in derwestlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nörlichen oder im südlichenTeil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlichvon einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, daß das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird. 4. Die funktionalanalytische Methode.Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eineab- zählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig aufdem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau. 5. Die topologische Methode.Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Mantrans- portiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, daß beim Rücktransportin den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist erhilflos. 6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,… ( W(0)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. PHYSIKALISCHE METHODEN:  7. Die Newtonsche Methode.Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an.Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen. 8. Die Heisenberg-Methode.Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für dieJagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird...

Dem Feldwebel wird gemeldet, daß der Vater eines Soldaten gestorben ist. Er…

Dem Feldwebel wird gemeldet, daß der Vater eines Soldaten gestorben ist. Er wird gebeten, dem Soldaten die Nachricht so „nett“ wie möglich zu bringen. Der Feldwebel sammelt die Leuten und schreit: „Jeder, dessen Vater noch am Leben ist, einen Schritt vorwärts! Und Du, Gefreiter Müller, wohin zum Teufel gehst DU?“

In der Schule fragt der Lehrer, was eine Katastrophe sei. Meldet sich…

In der Schule fragt der Lehrer, was eine Katastrophe sei. Meldet sich Fritz: „Wenn mein Hamster stürbe.““Nein“, meint der Lehrer, „das wäre ein Unglück, aber keine Katastrophe. Eine Katastrophe wäre, wenn zum Beispiel unsere gesamte Regierung beieinem Flugzeugabsturz ums Leben käme.“ Meint Fritz: „Aber das wäre dann wiederum kein Unglück…“

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste….

Ein Mönch und eine Nonne reiten auf einem Kamel durch die Wüste. Plötzlich bricht das Tier tot zusammen. Nach mehreren Tagen sind Mönch und Nonne dem Tode nah.Der Mönch sagt: „Schwester, ich sterbe bald. Aber vorher möchte ich noch einmal sehen, wie eine nackte Frau aussieht. Würdest Du mir den Gefallen tun?“Die Nonne tut es und zieht sich aus. Dann sagt sie: „Bruder, mir fällt ein, ich habe auch noch nie einen nackten Mann gesehen. Tust Du mir den Gefallen?“Der Mönch zieht sich ebenfalls aus. Da sagt die Nonne: „Was hast Du denn dort zwischen den Beinen?“„Das hat mir der Herrgott gegeben. Wenn ich es in Dich hineinstecke, entsteht neues Leben.“Sagt die Nonne: „Dann steck es in das Kamel und laß uns weiterreiten…“

Drei Blutübertragungen waren nötig, um der Patientin das Leben zu retten. Ein…

Drei Blutübertragungen waren nötig, um der Patientin das Leben zu retten. Ein junger Schotte stellte sich zur Verfügung. Beim ersten Male gab ihm die Dame hundert Mark, beim zweiten Male kriegte er noch zwanzig, und beim dritten Male hatte die Dame schon soviel schottisches Blut in den Adern, dass sie bloss noch „danke schön“ sagte.

Eine Story, die das Leben schreibt: Sonne in den Gardinen. Das junge Mädchen…

Eine Story, die das Leben schreibt:Sonne in den Gardinen. Das junge Mädchen, blondes Haar und gerade mal siebzehn Jahr, ist mit dem älteren Herrn allein im Zimmer. Sie weiss, jetzt gibt es kein Zurück mehr. Sie ist ihm wehrlos ausgeliefert. Ein Zittern geht durch ihren zierlichen Körper.Werden Sie mir weh tun? , fragt sie gepresst, tief in die Polster gelehnt.Sprechen Sie nicht. Seien Sie ganz locker und entspannt , sagt er leise und beschwörend. Einmal muss es sein, schönes Fräulein…Dann ist er über ihr, nimmt alle Kraft zusammen, sie stöhnt gepeinigt auf – und siehe da: Schon ist der Backenzahn draussen!

Zwei Männer kommen an der Theke ins Gespräch. Stöhnt der eine: Blödes…

Zwei Männer kommen an der Theke ins Gespräch. Stöhnt der eine: „Blödes eintöniges Leben, Tag für Tag derselbe Trott, nie ein bißchen Abwechslung.“ „Da sind Sie wirklich zu bedauern, guter Herr – in meinem Beruf fehlt es keineswegs an Abwechslung. Da geht es pausenlos auf und ab.“ „Beneidenswert. Darf man fragen, was Sie sind?“ „Ich bin Fahrstuhlführer.“

Guten Tag. Hier ist der Anrufbeantworter vom Anschluss XXXXXX in West-Berlin. Sie…

Guten Tag. Hier ist der Anrufbeantworter vom Anschluss XXXXXX in West-Berlin. Sie können eine Nachricht auf Band sprechen. Aber zunächst der Spruch der Woche, passend zur Weltlage: Alles hat seine Grenzen, nur die menschliche Dummheit ist unendlich. Aber jetzt können Sie sprechen, vielleicht zum letzten Mal. Achtung, bitte. Piep. Hiermit ist die Aufnahme beendet, das Gerät schaltet ab. Vielen Dank für Ihren Anruf. Leben Sie wohl.

Rotkäppchen geht durch den Wald. Plötzlich kommt der Wolf aus dem Gebüsch…

Rotkäppchen geht durch den Wald. Plötzlich kommt der Wolf aus dem Gebüsch gesprungen.W: „Ich freß Dich jetzt!“R: „O Schei*e!“W: „Also, gut, weil Dus bist: Bevor ich Dich aufmampfe, hast Du noch drei Wünsche frei. Also?“R: „Na gut, weißt Du, ich hab in meinem Leben nicht sehr viel 6 gehabt. Würdest Du, ich meine könntest Du…?“W: „Na klar.“Gesagt, getan.W: „So, und was ist Dein zweiter Wunsch?“R: „Ach das war so schön, wollen wir nicht nochmal?“W: „Wenns denn unbedingt sein muß!“W: (Keuch) „Huch, jetzt noch schnell Dein letzter Wunsch, ich krieg langsam ziemlichen Hunger!“R: (grins) „Ahem, Du warst unheimlich toll…“W: „Oh nein! Nicht nochmal!“R: „Ich hab noch einen Wunsch frei, versprochen ist versprochen!“W: (hechel) „Na dann…“Aber das war zuviel für den Wolf, noch ehe Rotkäppchen kommt, geht Wolf auf nimmer Wiedersehen…Kommt der Jäger vorbei: „Rotkäppchen, Rotkäppchen! Das ist schon der dritte Wolf in dieser Woche!“

Eine alte Witwe sitzt in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda und denkt…

Eine alte Witwe sitzt in ihrem Schaukelstuhl auf der Veranda und denkt sich wie schnell die Zeit vergangen ist und wie alt sie schon ist.Da… Krabumm! erscheint eine gute Fee vor ihr und meint: „Du hast ein ehrenhaftes aber schweres Leben geführt – du hast drei Wünsche frei.“Ja, super, denkt sich die Großmama, mal überlegen…„Ok, ich möchte unheimlich reich sein!“– „Kein Problem!“ meint die Fee. Sie fummelt mit ihrer Wunschfernbedienung herum, und da schau! Omas Schaukelstuhl verwandelt sich in pures Gold.„Boah, eh! Das ist ja spitze!“ meint Oma. „Ok, dann möchte ich jung und hübsch sein!“„Dein Wunsch ist mein Tefal – äh, Befehl!“Beep-di-beep-beep – zisssscccchhhh! Die Oma ist „no longer“ eine alte Dame, aber eine junge, wahnsinnig attraktive Frau, a la Elle McPherson. Kurz nachdem sich die Mademoiselle erstaunt anschaut, springt ihr Kater in ihren Schoß.„Oh, ja, kannst du meinen Kater in einen schönen jungen Prinzen verwandeln?“„No problem, man! Laß mich nur machen…“Ba-boop-de-bip-beep -rauschschschsch! Unglaublich, denkt sich die junge Oma! Aber verdammt gut sieht er ja wirklich aus.Der Kater/junge Prinz meint dann zu ihr: „Jetzt hast du bloß vergessen, daß du mich kastriert hast, gell!?“

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der…

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, läßt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: „Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?“. „Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei.“ „Gut! Du darfst bei uns bleiben“. Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: „Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl“.