Markiert: Frage

Kommt ein Mann in eine Kneipe undspielt mit seinen Pistolen rum! Fragt…

Kommt ein Mann in eine Kneipe undspielt mit seinen Pistolen rum! Fragt der Barkeeper, wer er denn eigentlich sei.Darauf der Mann: „Ich bin der Pistolen-Bill!“Danach kommt ein Mann rein und spielt mit ein paar Messern rum! Auf die Frage, wer er sei, meint er: „Ich bin der Messer-Bill!“Darauf kommt ein Mann mit 4 Armen und 4 Füßen in die Bar. Fragt der Barkeeper: „Und wer bist Du?“Sagt er: „Ich bin der Tscherno-Bill!“

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal…

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: „Zur Hölle“. Er hat keine andere Wahl als dem Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht: Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse! Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang, um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen zwei Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund des Loches wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei?Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. „Ach“, meint der Teufel: „Das ist für die Christen, die wollen das so…“

Zwei Freunde melden sich zum Militaer.Sie muessen eine Pruefung bestehen. Als der…

Zwei Freunde melden sich zum Militaer.Sie muessen eine Pruefung bestehen. Als der erste wieder herauskommt, fragt ihn sein Freund: „War es schwer?“„Nein“, antwortet sein Freund,“merk Dir einfach die Fragen und die Antworten, dann kannst du gar nicht durchfallen.Frage: Was machen Sie, wenn der Feind kommt?Antwort: Anlegen und schiessen.Frage: Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?Antwort: Freundlich gruessen.Frage: Was sagen Sie, wenn der Oberst einen Befehl gibt?Antwort: Jawohl, Herr Oberst!“Dann muss der zweite zur Pruefung. Er kommt sehr schnell wieder. Er hat nicht bestanden.„Wie ist es denn abgelaufen?“ fragt sein Freund.„Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?– Anlegen und schiessen.Was machen Sie, wenn der Feind kommt?– Freundlich gruessen.Wollen Sie mich verarschen?– Jawohl, Herr Oberst!“

Einst flogen eine Mutter und ihr kleiner Sohn mit der Lufthansa. Der…

Einst flogen eine Mutter und ihr kleiner Sohn mit der Lufthansa. Der Sohn schaute schon auf dem Flughafen ganz interessiert aus dem Fenster, schließlich fragte er seine Mutter:„Wenn große Hunde Babyhunde kriegen, und große Katzen Babykatzen kriegen, warum kriegen dann nicht auch große Flugzeuge Babyflugzeuge?“Die Mutter, die etwas verwirrt gegenüber dieser Frage war, sagte ihrem Sohn, er solle doch die Stewardess danach fragen. Also ging der Sohn zur Stewardess und fragte:„Wenn große Hunde Babyhunde kriegen, und große Katze Babykatzen kriegen, warum kriegen dann nicht auch grosse Flugzeuge Babyflugzeuge?“Die Stewardess fragte: „Hat Dir Deine Mutter gesagt dass Du mich fragen sollst?“Er antwortete: „Ja.“Drauf meinte die Stewardess: „Dann geh und sage deiner Mutter, dass *wir* Unfallverhütung betreiben.“

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum…

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum Thema „Deutsche Geschichte“. Es geht um die Frage, warum Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Meldet sich ein Student: „Das war wegen der jüdischen Offiziere.“Meint der Prof.: „Aber wir hatten doch gar keine jüdischen Offiziere.“Student: „Nicht in der Wehrmacht, bei den Alliierten…“

In einem Raritaetengeschaeft steht ein Mann und besieht sich die Spezialitaeten aus…

In einem Raritaetengeschaeft steht ein Mann und besieht sich die Spezialitaeten aus allen Laendern. Dort gibt es auch Einmachglaeser mit einer grauen, schwabbeligen Masse darin. Der Verkaeufer erklaert:„Das sind Gehirne von allen Voelkern: Franzosen, Italiener, Bantus, Inkas usw. Jedes kostet 500,- DM. Nur das Ostfriesengehirn hier kostet 5.500,- DM.“Auf die Frage des Kunden, warum, antwortet er:„Weil wir erst mindestens 10 Ostfriesen schlachten muessen, um eventuell beim elften endlich ein Gehirn zu finden.“

Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission. Beide…

Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmerder Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt. Der Erstewird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: „Wir stellen Ihneneine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegenfrage, diese wirdvon uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. HabenSie das verstanden?“ Kandidat: „Ja.“.Vorsitzender: „Die Frage lautet: Es ist aus Leder und wird an denFüssen getragen. Was ist das?“ Kandidat: „Hat es Schnürsenkel?“Vorsitzender: „Ja.“ Kandidat:“ Dann müssen es ein Paar Schuhesein.“ Vorsitzender: „Richtig, sie haben bestanden.“Der Kandidat geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös aufihn. „Wie läuft das da drin?“ Erster: „Die stellen dir eine Frage, dustellst eine Gegenfrage, bekommst eine Antwort und dann musstdu die Frage beantworten.“ Zweiter: „Und was haben die gefragt?“Erster: „Es ist aus Leder und wird an den Füssen getragen:“Zweiter: „Und, und was hast du gefragt?“ „Hat es Schnürsenkel?“„Und was haben die geantwortet?“ „Ja.“ „Und, was hast dugeantwortet?“ „Dann sind es ein paar Schuhe. Damit habe ichbestanden.“Der zweite Anwärter wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärtauch ihm noch einmal den Ablauf. Der Kandidat erklärt, dass eralles verstanden habe. Vorsitzender: „Ihre Frage lautet, es hängtan der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?“ Kandidat 2: „Hat es Schnürsenkel?“ Vorsitzender: „Nein.“Kandidat 2: „Dann müssen es ein Paar Sandalen sein!“

Der Apotheker und seine Assistentin Inge warten auf Kundschaft. Kommt ein Mann…

Der Apotheker und seine Assistentin Inge warten auf Kundschaft. Kommt ein Mann rein und der Apotheker fragt ihn: „Was darfs denn sein?“Der Mann sagt leise: „Ich möchte bitte Kondome kaufen.“Apotheker: „Welche Größe darfs denn sein?“Mann: „Keine Ahnung, ich brauch die Dinger nicht so oft.“Apotheker: „Na dann kommen sie mal mit nach hinten und legen ihr bestes Stück auf den Tisch, dann werden wir sehen.“Sie gehen nach hinten, der Kunde legt seinen kleinen Freund auf den Tisch und der Apotheker fährt mit der Hand kurz auf und ab und ruft dann: „Inge, Größe 3!“Inge bringt Kondome in Größe 3 und der Kunde verläßt die Apotheke.Kurz darauf kommt noch ein Kunde und verlangt ebenfalls Kondome. Als der Apotheker ihn nach seiner Größe fragt, entgegnet der Kunde ebenfalls, daß er es nicht wisse. Der Apotheker führt auch ihn nach hinten und nach dem kurzen Auf- und Abstreichen ruft er: „Inge, Größe 2!“Inge bringt Größe 2 und der Kunde geht wieder. Kurze Zeit später kommt ein 14jähriger herein und verlangt mit rotem Kopf ein paar Kondome. Auf die Frage nach der Größe antwortet er: „Das sind meine ersten, ich weiß nicht.“Der Apotheker nimmt ihn ebenfalls mit nach hinten und der Junge legt sein bestes Stück auf den Tisch. Der Apotheker streicht kurz auf und ab und ruft dann: „Inge, bring mal nen Lappen!“

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der…

Helmut Kohl und Franz Josef Strauß kommen in den Himmel. Gott, der auf einem goldenen Thron sitzt, läßt zuerst Helmut zu sich kommen. Als dieser vor ihm steht, fragt er ihn: „Nun mein Sohn! Was hast du gutes in deinem irdischen Leben getan?“. „Ich war Bundeskanzler in einer christlichen Partei.“ „Gut! Du darfst bei uns bleiben“. Nun bittet Gott Franz-Josef zu sich und stellt ihm die gleiche Frage. Dieser überlegt einen Augenblick und sagt: „Erstens bin ich nicht dein Sohn. Und zweitens sitzt du auf meinem Stuhl“.