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Ein Autofahrer faehrt wie jeden Nachmittag von seiner Arbeit nach Hause. Er kommt…

Ein Autofahrer faehrt wie jeden Nachmittag von seiner Arbeit nach Hause.Er kommt an eine Kreuzung an der es einen riesigen Stau gibt. Der Autofahrer ist ganz erstaunt, da an genau dieser Kreuzung sonst nie ein Stau ist. Als er aus dem Fenster sieht, erkennt er einen Polizisten, der von Auto zu Auto geht und an die Scheiben klopft. Als dieser Polizist auch an sein Fenster klopft, fragt der Autofahrer was eigentlich los sei. Der Polizist antwortet, daß auf der Kreuzung Mister OJ-Simpsons stehen wuerde und damit drohe, sich selbst mit Benzin zu uebergießen und anzuzuenden, da er die 8 Millionen Dollar Entschaedigung fuer die Familie seiner toten Frau nicht zahlen koennte.Der Autofahrer fragte, was nun der Polizist zu tun gedenke.Der Polizist antwortete, daß er fuer Mister Simpson sammeln wuerde und ob er etwas spenden koennte.Daraufhin fragte der Autofahrer wieviel er denn schon haette.Der Polizist antwortete: „10 Kanister!“

Karl ist auf der Behörde und klopft an die Tür. Keine Antwort….

Karl ist auf der Behörde und klopft an die Tür. Keine Antwort. Nochmaliges Klopfen. Keine Antwort. Karl geht einfach hinein, wieder keine Reaktion. Meint Karl, nach kurzem Blick zum Fenster, zum Beamten am Schreibtisch:„Soll sehr ungesund sein, das!“„Was?“„Naja, Blumen im Schlafzimmer…“

Was wuerdest du tun, wenn du mich mit einem fremden Mann im…

„Was wuerdest du tun, wenn du mich mit einem fremden Mann im Bett erwischst?“„Das Fenster aufmachen, erst den Kerl rauswerfen und dann den weissen Stock !“„Den weissen Stock ?“„Na ja, das kann doch nur ein Blinder gewesen sein !“

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement….

In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenüber ein einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster (des Klosters!) zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht.Nach einiger Zeit: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen.“„Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde.“Wieder einige Zeit später: „Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!“„So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches.“Noch einige Zeit später: „Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!“Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: „Da wird doch wohl keiner gestorben sein?“

Vier Microsoft-Angestellte fahren in einem Auto. Plötzlich platzt ein Reifen. Der Programmierer: Also gut…

Vier Microsoft-Angestellte fahren in einem Auto. Plötzlich platzt ein Reifen.Der Programmierer:“Also gut Leute, lasst uns aussteigen und den Reifen wechseln.“Der Mann von der Hotline:“Ach was, wir rufen den ADAC an, sollen die die Arbeit machen.“Der Systemanalytiker:“Besser: Wir machen alle Fenster auf und wieder zu, dann funktioniert alles wieder.“Der PR-Leiter:“Seid ihr bekloppt? Wir fahren jetzt einfach ganz normal weiter – es wird schon niemand was bemerken.“

Monopoly-Error:Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie nicht über…

Monopoly-Error:Verlassen Sie sofort die Anwendung, gehen Sie nicht über den Programm-Manager, ziehen Sie kein Fenster auf Bundesbahn-Error Anwendung hat leider einige Minuten Verspätung Beamten-Error Ihr Vorgang ist in Bearbeitung, bitte verwenden Sie beim nächsten Systemaufruf Ihre Personalnummer, die wir Ihnen binnen drei Monaten zuteilen Sozi-ErrorStelle Geschäftsordnungsantrag auf Einstellung der Systemfunktionen Gewerkschafts-ErrorTariflich vereinbarte Arbeitszeit überschritten, Systemfunktionen eingestellt, Arbeitsgericht benachrichtigt IBM-ErrorSie können doch von mir nicht erwarten, mit einem IBM-Rechner zusammenzuarbeiten Monty-Python-ErrorAnd now to something completely different… Müsli-Error Also weisste, das finde ich jetzt mal nicht so doll von Dir, dass Du da solche Sachen mit mir machst. Ich meine, wir hätten da schon mal vorher reden können. Da brauchste Dich echt nicht wundern, wenn ich jetzt abhaü! Ich gehe jetzt insSystemhaus… Harter ErrorSitzen Sie? Manager-ErrorLassen Sie es mich einmal so ausdrücken… Positiver ErrorSie brauchen heute nichts mehr zu arbeiten! Kompromissbereiter ErrorWollen wir nochmal drüber reden? Kündigungs-ErrorWir bedanken uns für Ihre Mitarbeit Tom-Dooley-Error„Hang down your head…“ Schusseliger ErrorWo habe ich denn die Anwendung hingelegt?

Der Gynäkologe hat die Patientin gründlich untersucht: Gnädige Frau…

Der Gynäkologe hat die Patientin gründlich untersucht:„Gnädige Frau, wenn Sie heute Abend Ihren Mann sehen…“ – „Ich habe keinen Mann Herr Doktor!“„Also gut, wenn Sie Ihren Verlobten, oder Freund sehen..“ – „Herr Doktor, ich habe überhaupt noch nie etwas mit einem Mann gehabt.“Der Arzt geht zum Fenster und schaut in den Himmel. Nach fünf Minuten wird die Patientin nervös und will wissen, was los ist. Der Arzt:„Ich warte. Das letzte mal, als das passierte ging im Osten ein Stern auf.“

Treffen sich drei Maenner vor der Himmelspforte. Petrus ruft den ersten rein:…

Treffen sich drei Maenner vor der Himmelspforte. Petrus ruft den ersten rein: „Na, woran bist denn Du gestorben?“„Na ja, weisst eh, ich war am Nachmittag bei einer verheirateten Frau in der Wohnung, wir lagen im Bett, und da kommtder Ehemann ueberraschend frueher nach Hause, und wie er uns sieht, holt er aus der Kueche das grosse Messer, stichtwie wild auf mich ein, na ja, das wars dann …“Petrus: „Ok, kannst reinkommen.“ Zum zweiten: „Und woran bist denn Du gestorben?“„Na ja, ich hab einmal frueher im Buero Schluss machen koennen, komme daher frueher nach Hause, und was seh ich?Meine Frau pudelnackt mit einem anderen im Bett! Na, ich renn in die Kueche, hol mir das grosse Messer, steche im dasMesser rein, immer wieder, renn wieder zurueck in die Kueche, schmeiss das Messer aus dem Fenster, und weil ich soeine Wut habe, gleich den ganzen Eisschrank hinterher …“Petrus: „Ok.“ Und zum dritten: „Und warum bist Du gestorben?“„Na ja, ich sitz so harmlos im Eisschrank …“

Fritz muß als Hausaufgabe drei Sätze mit wahrscheinlich schreiben. Er überlegt, schaut…

Fritz muß als Hausaufgabe drei Sätze mit „wahrscheinlich“ schreiben. Er überlegt, schaut aus dem Fenster und schreibt was er sieht: „Die Magd geht in den Stall, wahrscheinlich melkt sie die Kühe.“ „Der Knecht geht in den Stall, wahrscheinlich hilft er der Magd.“ Er geht in den Stall, um nachzusehen, sieht die beiden aufeinander liegen und schreibt: „Die Magd ist tot, der Knecht liegt auf ihr drauf. Er wackelt mit dem Hintern, wahrscheinlich stirbt er auch!“

Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht…

Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht, abzustürzen und zu verglühen. Da sieht Erich durchs Fenster einen Engel, der zu ihm sagt:„Ich kann Dich retten. Aber zuerst mußt Du laut ausrufen: Es lebe der Kapitalismus!“Erich lehnt dieses Ansinnen natürlich brüsk ab. „Lieber sterbe ich!“„Na gut, wie Du willst.“ Etwas später, das Raumschiff ist völlig außer Kontrolle, kommt der Engel nochmal, wiederholt sein Angebot. Erich ist festentschlossen, seinen Idealen treu zu bleiben, und fordert ihn auf, zu veschwinden. Noch eine Weile später, das Raumschiff beginnt schon zu glühen, Erich steht der Schweiß auf der Stirn, kommt der Engel ein drittes Mal vorbei. Da hält es Erich nicht mehr aus.„Was helfen mir meine Ideale? Also gut, ich tus“ und schreit laut hinaus:„Es lebe der Kapitalismus!“Da stößt ihn jemand unsanft in die Rippen: „He, Genosse, wenn Du schon schläfst auf der Parteiversammlung, dann tu es wenigstens leise!!“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Zwei Fernfahrer in einer Kneipe. Der eine isst gerade 10 Soleier. Der andere:…

Zwei Fernfahrer in einer Kneipe. Der eine isst gerade 10 Soleier.Der andere: „Sag mal, ist das nicht ein bisschen viel? 10 Soleier auf einmal?“„Erstens geht dich das einen Kaese an; zweitens esse ich Soleier gerne und drittens gibt das ordentlich Tinte auf den Fueller!“Der andere bestellt sich auch 10 Soleier, setzt sich und wirft sie nacheinander zum Fenster raus.Der erste: „Sag mal, was machst du denn da?“„Erstens geht dich das einen Kaese an; zweitens mache ich mir nichts aus Soleiern und drittens wuesste ich gar nicht, wem ich schreiben sollte.“

Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst: Herr Doktor, mit…

Kommt ein Mann zum Arzt, und fragt ihn ganz aufgelöst:Herr Doktor, mit meiner Frau und mir, das klappt nicht mehr so richtig. Was könnte ich denn da machen?Arzt: Kommen Sie mal mit ans Fenster. Sehen sie, wie der Hund dort die Hündin, die an der Laterne festgebunden ist, so richtig besteigt – sehen Sie, genau so wirds gemacht!2 Wochen später – unverhofftes Treffen ….Arzt: Und?Patient: Nichts… Meine Frau wollte sich einfach nicht nackt an die Laterne binden lassen…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft, muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) duerfte fur die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmannisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database management) zur Verfuegung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Shmuel sitzt in der Straßenbahn in Berlin, es ist tiefster Winter, und…

Shmuel sitzt in der Straßenbahn in Berlin, es ist tiefster Winter, und das Fenster neben seinem Sitz ist halb offen. Der Fahrgast hinter ihm friert und tippt Shmuel auf die Schulter: „Würden Sie bitte das Fenster zumachen, es ist kalt draußen!“Keine Reaktion. Er probierts nochmal, und nochmal, jedesmal mit mehr Nachdruck. Schließlich genervt ob so viel Freundlichkeit, lehnt sich der kalte Fahrgast über die Sitzlehne und schmeißt das Fenster selbst zu. Shmuel: „Und jetzt ist es warm draußen?….“

Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die…

Morgens steht Honnecker steht morgens auf, geht ans Fenster und begrüßt die Sonne:H: „Guten Morgen liebe Sonne.“S: „Guten Morgen Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Honnecker fär nach Berlin zum Zentralkommitee zur Arbeit, am Mittag macht er eine Pause, tritt hinaus auf den Balkon und sagt,H: „Guten Tag liebe Sonne.“S: „Guten Tag Genosse Staatssekretär und Vorsitzender des Staatsrats der Deutschen Demokratischen Republik.“Nach Feierabend fährt Honnecker wieder nach Hause, nach dem Abendbrot tritt er noch einmal nach draussen,H: „Guten Abend liebe Sonne.“S: „Jetzt kannst du mich mal, jetzt bin ich im Westen!“

Stelle ein paar Personen die Frage: Was ist 2*2 und Du wirst…

Stelle ein paar Personen die Frage: „Was ist 2*2“ und Du wirst folgende Antworten erhalten:– Der Ingenieur zückt seinen Taschenrechner, rechnet ein bißchen und meint schließlich: „3,999999999“– Der Physiker: „In der Größenordnung von 1*10^1“– Der Mathematiker wird sich einen Tag in seine Stube verziehen und dann freudestrahlend mit einen dicken Bündel Papier ankommen und behaupten: „Das Problem ist lösbar!“– Der Logiker: „Bitte definiere 2*2 präziser.“– Der Hacker bricht in den NASA-Supercomputer ein und läßt den rechnen.– Der Psychiater: „Weiß ich nicht, aber gut, das wir darüber geredet haben…“– Der Buchhalter wird zunächst alle Türen und Fenster schließen, sich vorsichtig umsehen und fragen: „Was für eine Antwort wollen Sie hören?“– Der Jurist: „4, aber ich ich weiß nicht, ob wir vor Gericht damit durchkommen.“– Der Politiker: „Ich verstehe ihre Frage nicht…“

Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten. Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und…

Betritt ein Mann das Büro des Finanzbeamten.Der Finanzbeamte tut sehr beschäftigt und sieht kaum von seinen Akten hoch.Nachdem der Mann nun schon zehn Minuten wartend im Büro verbracht hat, deutet er mit dem Kinn zum Fenster und meint:„Soll ungesund sein!“„Was?“„Blumen im Schlafzimmer!“

Ein Mann sitzt im Zugabteil und trommelt andauernd mit den Fingern ans…

Ein Mann sitzt im Zugabteil und trommelt andauernd mit den Fingern ans Fenster. Sagt der Reisende gegenüber:„Entschuldigen sie, aber ihre Trommlerei macht mich total nervös. Könnten sie das bitte unterlassen?“„Entschuldigung, aber ich hab das Leiden aus dem Krieg.“Daneben sitzt einer, der immer Daumen und Zeigefinger rubbelt. Meint der Gegenübersitzende wieder: „Haben Sie das auch aus dem Krieg?“„Nein, ich hab es aus der Nase.“