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Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie….

„Meine Herren, die Frauen sind in Jura sowieso immer besser als Sie. Diese Frauen werden Ihre Chefs werden.“Prof fragt etwas später eine weibliche Studentin. „Meine Dame, wissen sie, wie man diesen trivialen Sachverhalt löst?“…keine Antwort. „Na ja sie sollten wohl auch ein Mann werden, oder?“(Wirtschaftsrecht, Uni-GH-Essen)

Ein Physiker, Chemiker und ein Mathematiker muessen in die muendliche Pruefung in…

Ein Physiker, Chemiker und ein Mathematiker muessen in die muendliche Pruefung in Mathe. Die Aufgabe: 2+2 (Fuer Banker: zwei plus zwei).Der Chemiker sofort sicher: ca. 10 hoch 1. Prof: Bestanden, Genauigkeit reicht aus.Der Physiker: Rechnet, rechnet, kritzelt sein Konzeptpapier voll, nach ner halben Stunde: 3,9. Prof: Bestanden, Genauigkeit reicht auch aus.Mathematiker kommt rein, hoert die Aufgabe, fragt unsicher „Darf ich meine Aufzeichnungen verwenden?“ (Deutet auf nen Riesenstapel Buecher unterm Arm) Prof: Klar. Also rechnet und rechnet und macht und schreibt und und… nach ner Stunde resigniert er: „Ich kenn den Weg, aber das Ergebnis nicht…“

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: Meine Damen und Herren, zwei…

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester:Prof: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Faehigkeit Ekel zu ueberwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelueberwindung an.“Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, gruen-gelber Fluessigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch…Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof:„Ihren Ekel haben sie zwar ueberwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe laesst doch sehr zu wuenschen uebrig. Denn ich habeden Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt.“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori. Der Professor bemerkt in der…

In der Germanistikvorlesung fällt das Wort a priori.Der Professor bemerkt in der ersten Sitzreihe eine Studentin, die an dieser Stelle die Stirn runzelt.Prof.: “ Na, junge Kommilitonin, Sie wissen wohl nicht, was das heißt?“Studentin: „Nein.“Prof.: “ Das heißt: Von vorn herein.“Studentin: “ Aha, jetzt weiß ich auch, was apropos heißt…“

Klausur, der Prof bemerkt, daß ein Mädel aus den hinteren Reihen von…

Klausur, der Prof bemerkt, daß ein Mädel aus den hinteren Reihen von einem Zettel abschreibt. Er bewegt sich langsam auf sie zu doch sie bemerkt das. Schnell versteckt sie den Zettel in ihrem Dekoll.. äh, Dekolt… äh, … BH! Er sagt zu ihr:„Als ihr Professor darf ich das nicht, aber als Mann darf ich das“und greift ihr in den Ausschnitt und holt sich den Zettel. Sie:„Als ihre Studentin darf ich das nicht, aber als Frau darf ich das“und scheuert ihm eine…

Prof: Was ist Agio? Stdt: Weiss ich nicht. Prof: OK, durchgefallen! Stdt: Ich habe aber…

Prof: „Was ist Agio?“Stdt: „Weiss ich nicht.“Prof: „OK, durchgefallen!Stdt: „Ich habe aber Anspruch auf drei Fragen in der mündlichen Prüfung!“Prof: „Klar, was ist Disagio?“Stdt: „…“Prof: „…und was ist der Unterschied zwischen Agio und Disagio?“Stdt: „…“Prof: „…durchgefallen!“(bei einer mündlichen Nachprüfung in BWL, Uni Hamburg)

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum…

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum Thema „Deutsche Geschichte“. Es geht um die Frage, warum Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Meldet sich ein Student: „Das war wegen der jüdischen Offiziere.“Meint der Prof.: „Aber wir hatten doch gar keine jüdischen Offiziere.“Student: „Nicht in der Wehrmacht, bei den Alliierten…“

FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt…

FH Frankfurt/M, Optik-Vorlesung. Prof erklärt gerade den Verstellmechanismus eines Tunnel-Mikroskops, um zuletzt folgenden Kommentar abzulassen:„Wissen Sie, wie die ideale Apparatur eines Physikers aussieht? Sie ist so gebaut, dass sie nach der letzten Messung in sich zusammenfällt…“