Endlich Bronchitis
Endlich Bronchitis. Endlich wieder eine Männerstimme im Haus.
Endlich Bronchitis. Endlich wieder eine Männerstimme im Haus.
In meiner Abwesenheit wurde das Haus dezent für Weihnachten dekoriert. Habe nun die Kinder zwischen all den Plastikwichteln verloren.
Ich habe zu Hause einen Bilderrahmen, dessen Inhalt sich automatisch löscht, wenn man nicht hineinschaut. Hängt im Bad über dem Waschbecken.
Wenn große Familienfeste anstehen, wünsche ich mir ja oft, das Haus meiner Eltern wäre wie Outlook. Da kann man Anhänge blocken.
Immer mehr Immobilienmakler kennen das Problem: Haus ist so gut wie verkauft und dann fährt der Kunde lieber tanken.
Chef meint, er ist mit meiner Arbeit zufrieden. Nach einer kurzen Pause haben wir so gelacht, daß ich jetzt müde bin und nach Hause gehe.
Ich liebe ja Sex in der Dusche. Beim letzten mal kam mein Nachbar allerdings früher nach Hause und hat mich erwischt.
564 Facebook-Freunde, 10059 TwitterFollower, 741 G+-Kreise und ich fahre nach Hause und esse alleine ein Käsebrot mit Gürkchen.
Baum pflanzen ✘ Kind zeugen ✘ Haus bauen ✘ Bei Burger King ein Happy Meal verlangen ✔
Wie schön das ist nach Hause zu kommen, wenn eine geliebte Person auf einen wartet. Glaube das Bier, hat auch ein wenig geweint.
Im Haus meiner Eltern reicht die WLAN nicht mehr bis ins Zimmer von meinem Bruder. Werde ihn vermissen.
Mit kreischenden Reifen kommt die Ambulanz vor dem Haus zum stehen, der Notarzt hechelt zur Tür: „Wohnt hier die Frau, bei der der Vibratorklemmt?“„Ja, da sind Sie hier richtig,“ antwortet der Göttergatte, „das ist meine Frau.“„Das wird nicht einfach werden,“ sagt der Doktor. „Die Dinger sind schwer wieder rauszubekommen!“„Vielleicht können Sie das Ding wenigstens ausschalten – es stört nämlich das Fernsehbild…“
Christus kehrt auf die Erde zurück. Keiner erkennt ihn. Der Pfarrer nicht, auch nicht der Pastor. Schließlich geht er zum Haus des Rebben. Als der die Haustür öffnet fragt Christus:“ Rebbe, kennst Du mich?“Darauf breitet der Rebbe nachdenklich die Arme aus und sagt “ Machen Sie doch mal SO…“
107 gute Gründe, warum ein Bier besser als eine Frau ist:Ein Bier wird nie eifersüchtig, wenn Du ein anderes Bier nimmst.In einer Bar kannst Du immer ein Bier mitnehmen.Ein Kater geht weg.Ein Bier wird nicht verärgert, wenn Du mit einer Fahne nach Hause kommst.Du brauchst ein Bier nicht zu waschen, bevor es gut schmeckt.Ein Bier kann man den ganzen Monat lang genießen.Ein Bier braucht man nicht ausführen und bewirten.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, bekommst Du immer noch Flaschenpfand.Ein steriles Bier ist ein gutes Bier.Du kannst Dir sicher sein, Du bist der erste, der das Bier hat.Du kannst mehr als ein Bier pro Nacht haben und Dich nicht schuldig fühlen.Du kannst ein Bier mit Deinen Freunden teilen.Ein Bier ist immer feucht.Ein Bier geht schnell runter.Bierflecken kann man auswaschen.Ein Bier wartet immer geduldig im Wagen auf Dich.Wenn ein Bier unten gelandet ist, wirft man es weg.Ein Bier kommt nie zu spät.Bieretiketten kann mein einfach von der Flasche abziehen.Ein Bier hat nie Kopfschmerzen.Wenn Du ein Bier gut genug trinkst, hast Du immer ein gutes Gefühl im Kopf.Ein Bier verlangt nicht nach Gleichberechtigung.Ein Bier kümmerts nicht, wann Du heimkommst.Biere kommen immer in Sechserpacks…Man kann ein Bier in aller Öffentlichkeit trinken.Man kann sich außer Kopfschmerzen nichts anderes von einem Bier einfangen.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, mußt Du nichts anderes tun als die leere Flasche wegwerfen.Ein Bier kostet nie mehr als 5 Dollar und wird dich nie durstig lassen.Wenn Du mit einem Bier fertig bist, nimm das nächste.Du wirst nie Bieretiketten auf der Wange haben…Bier schaut am Morgen genauso wie am Abend aus.Ein Bier schaut nicht regelmäßig bei Dir vorbei.Ein Bier stört es nicht, wenn jemand das Zimmer betritt.Ein Bier stört es nicht, die Kinder zu wecken.Ein Bier bekommt keine Krämpfe.Ein Bier hat keine Mutter.Ein Bier hat keine Moral.Ein Bier spielt nicht einmal im Monat verrückt.Ein Bier hört Dir immer geduldig zu und streitet niemals.Bieretiketten kommen nicht einmal im Jahr aus der Mode.Bieretiketten sind im Preis schon mit enthalten.Bier weint nicht, es blubbert.Ein Bier hat nie kalte Hände oder Füße.Ein Bier verlangt nicht nach Gerechtigkeit.Ein Bier ist nie übergewichtig.Wenn Du die Biersorte wechselst, brauchst Du kein Unterhalt zu zahlen.Ein Bier wird nie mit Deiner Kreditkarte abhauen.Ein Bier hat keinen Rechtsanwalt.Ein Bier braucht nicht viel Platz im WC.Ein Bier kann Dir keine Krankheiten wie Herpes zufügen.Einem Bier kümmert Dein Fahrstil nicht.Ein Bier wechselt nicht seine Meinung.Einem Bier kümmert es nicht, ob Du rülpst oder einen fahren läßt.Ein Bier ärgert Dich nicht.Ein Bier fragt nicht danach, das Fernsehprogramm zu wechseln.Ein Bier bringt Dich nicht dazu, Einkaufen zu gehen.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Müll rauszubringen.Ein Bier bringt Dich auch nicht dazu, den Rasen zu mähen.Ein Bier kümmerts nicht, Chuck Norris oder Charles Bronson-Filme zu sehen.Ein Bier hat man sehr leicht bei der Hand.Dicke, volle Biere sind umso besser.Ein Bier sagt nie nein.In einem Bier kann man sich leicht reinversetzen.Ein Bier beschwert sich nicht, wenn Du es irgendwohin mitnimmst.Auf einer Party verschwindet das Bier nicht zusammen mit anderen Bieren.Ein Bier trägt kein BH.Ein...
Was ist der Unterschied zwischen Frauen und Taifune? Keiner!Wenn sie kommen sind sie warm und feucht, wenn sie gehennehmen sie Haus und Auto mit.
Mann kommt nach Hause Sie: Was machst du denn für ein Gesicht? Er: Wenn ich Gesichter machen könnte, hättest du schon längst ein Neues!
“OMG! dein Haus brennt! schnell haun wir ab!” – “warte, ich muss das schnell auf Facebook posten”
Bist du zu Hause? – Nee, ich laufe mit dem Haustelefon durch die Stadt.
Steve: „Nehmt eure verkrustete Wäsche, prügelt sie gegen die Wand, aber haltetsie fern von meinem Haus.“Al: „Aber Steve. Unsere Waschmaschine ist doch kaputt.“Steve: „Nein. Sie ist mit mir verheiratet. Und ich nehme sie zurück.“
Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Kathole vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen. Die anderen beiden finden das prima und so steht der Kathole auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit. Der Evangele verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde. Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden super kaputtlachen; der Evangele daraufhin zum Katholen:„Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen.“1Der Kathole zum Evangelen: „Welche Steine ?? „
2 Leute gehen in ein leeres Haus, eine Weile später kommen 3 wieder heraus.Was sagt der Mathematiker?„Wenn jetzt noch einer reingeht, ist das Haus wieder leer.“Was sagt der Physiker?„Da muß wohl einer reingetunnelt sein.“Was sagt der Biologe?„Die haben sich wohl vermehrt?“Was sagt die Hebamme?„Is bei uns im Kreißsaal immer so.“
Alle schauen auf das brennende Haus, ausser Klaus, der schaut raus.
Zwei Freundinnen unterhalten sich:„Hör mal, Dein Mann hat mir erzählt, er führe zu Hause ein Hundeleben“, sagt die eine.„Stimmt“, bestätigt die andere, „er kommt mit schmutzigen Füßen ins Haus, macht es sich vorm Ofen bequem und lauert aufs Essen…“
Kommt ein Hase in die Apotheke und fragt: – „Haddu Möhren?“ Sagt der Apotheker: – „Nein, das ist eine Apotheke.“ Gehts Häschen wieder. Am nächsten Tag stehts Häschen wieder da und fragt: – „Haddu Möhren?“ Sagt der Apotheker wütend: – „Ich hab Dir schon gestern gesagt, in einer Apotheke gibts keine Möhren.“ Gehts Häschen still davon. Am nächsten Tag stehts Häschen wieder da und fragt: – „Haddu Möhren?“ Der Apotheker dreht durch, packt das Häschen bei den Ohren und schreit: – „Nein, kapiers endlich, hier gabs und wird es nie Möhren geben!“ und schmeißt das Häschen raus. Gehts Häschen still nach Haus. Da denkt sich der Apotheker: – „Na warte!“ und kauft auf dem Markt eine Tonne Möhrchen. Am nächsten Tag stehts Häschen wieder da und fragt: – „Haddu Möhren?“ Strahlt der Apotheker: – „Ja, heute gibts ganz viele frische Möhren.“ Sagts Häschen: – „Muttu essen. Sind gut für die Augen!“
Hanelore und Helmut seitzen gemütlich in ihrem Haus, als auf einmal das Telefon klingelt. Helmut geht ran und fängt auf einmal an, bitterlich zu weinen. Als ihn Hannelore fragt, was denn sei, sagt er, dass das eben das Krankenhaus wäre, und dass sein Vater gestorben sei. Als Hanelore ihn nach einiger Zeit beruhigt hat, klingelt das Telefon wieder. Helmut geht wieder ran und fängt noch tausendmal schlimmer an zu weinen. Als Hanelore fragt, was denn nun schon wieder passiert sei, sagt Helmut: „Stell dir vor, das war wieder das Krankenhaus, der Vater meines Bruders ist auch gestorben.“
Was macht eine Blondine auf dem Hoteldach?Sie wartet auf ihren Drink – der Ober hat gesagt, „Der nächste geht aufs Haus“
Der erschoepfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn ein Anruf weckt:„Bitte kommen Sie sofort,“ bestuermt ihn eine Stimme, „Unser kleiner Sohn hat ein Kondom verschluckt!“Der Arzt zieht sich rasch an, aber noch bevor er das Haus verlaesst, klingelt das Telefon erneut. Eine erleichterte Stimme am anderen Ende der Leitung:„Sie brauchen nun doch nicht zu kommen, Herr Doktor, mein Mann hat gerade noch ein anderes gefunden!“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...
Alle Kinder kamen nach Haus, außer Holger, der hatte Verfolger.
„In Eurem Haus ist ja eine Super-Blondine eingezogen, hast Du denn schon mal Deine Fuehler nach ihr ausgestreckt?“„Wieso Fuehler? Wieviel glaubst Du, dass ich von den Dingern habe?“
Dass Du ja keine Streichhoelzer anruehrst, waehrend Mutti und ich aus dem Haus sind", mahnt Kunibert seinen kleinen Sohn."Keine Sorge", meint der, "ich habe doch ein Benzinfeuerzeug."
Ich hab kein Auto, kein Haus, aber ich bin geil.
Kunibert fragt in der Buchhandlung: "Haben sie das Buch 'Der Herr im Haus ist der Mann' ?"Antwortet die Buchhaendlerin: "Maerchenbuecher haben wir in der ersten Etage."
Ein Sheriff ist bekannt dafür, daß er in jeder Situation kühlen Kopf bewahrt und alles kommentiert mit: „Das hätte schlimmer kommen können.“Eines Tages werden in seinem Revier zwei Deputies zu einem Haus gerufen und finden dort einen Toten und eine Tote im Schlafzimmer. Schußwunden im Gesicht. Im Wohnzimmer liegt ein weiterer Toter, eine Knarre in der Hand, ein Loch im Schädel.„Ups, so wie die Sache hier aussieht, tippe ich auf Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord.“Der andere Deputy stimmt zu und schlägt eine Wette vor:„Ich wette, der Alte sagt gleich wieder es hätte schlimmer kommen können.“Der andere geht darauf ein, denn er kann sich nichts schlimmeres vorstellen. Als der Sherrif eintrifft und sich umgesehen hat, meint er:„Doppelmord aus Eifersucht mit anschließendem Selbstmord. Ganz sicher. Es hätte schlimmer kommen können.“Der Verlierer wird sauer und fragt den Sherrif:„Was soll das, wieso hätte es schlimmer kommen können? Hier liegen drei Tote!“Darauf der Sherrif: „Wäre der Mann gestern um diese Zeit heimgekommen, dann würde ich jetzt im Schlafzimmer liegen…“
„Junge“, sagt der Vater am Ausgang der Kirche, „hoer mir zu. Du musst gleich am Anfang eurer Ehe Deiner Frau drei Dinge klar machen, sonst bist Du verloren!.1) Zeig ihr wer der Herr im Haus ist!2) Zeig ihr, dass Du ein richtiger Mann bist!3) Beweise ihr Deine Unabhaengikeit!“Tags drauf fragt der Vater den Sohn: „Na, wie wars?“„Toll, Vater. Ich hab genau gemacht was Du mir geraten hast. Erst hab ich ihr eins in die Fresse gehauen, damit sie merkt wer hier der Herr im Haus ist, dann hab ich die Hosen runtergelassen, damit sie sieht das ich ein richtiger Mann bin und zum Schluss hab ich mir einen runtergeholt, um meine Unabhaengikeit zu demonstrieren!“
7 Uhr morgens. Der Mann schleicht sich ins Haus. Die Frau stellt ihn uebernaechtigt zornrot zur Rede.„Nun reg Dich nicht auf. Wir hatten diese Firmenkonferenz. Es wurde spaet. Der letzte Zug fuer meine Sekretaerin war schon weg, da habe ich sie nach Hause gefahren. Sie hat mich dann zu einem Tee eingeladen, weil ich von der Konferenz so aufgeregt war. Und dann wurde ich schlagartig muede, und sie wollt mich in dem Zustand nicht mehr fahren lassen und so bin ich dann mit ihr …“„Lueg mich nicht so schamlos und dreckig an!“, unterbricht ihn die Frau,„Du bist doch wieder die ganze Nacht im Buero am Computer gesessen und hast versucht, Windows95 zum Laufen zu bringen!“
Ein Tiger ist in unserer Strasse ausgebrochen, die Polizei hat alles abgesperrt und ich durfte nicht aus dem Haus gehen.
„Gibt es Fälle von Geisteskrankheit in der Familie?“Patientin: „Ja, mein Mann – er bildet sich ein, er sei Herr im Haus.“
OracleWenn Oracle Toaster herstellen würde, dann würden sie behaupten, ihr Toaster wäre mit allen Marken und Arten von Brot kompatibel, aber wenn Sie ihn zu Hause haben, werden Sie feststellen, daß die Back-Maschine noch in der Entwicklung steckt, die Croissant-Extension in drei Jahren kommen wird und das gesamte Gerät nur Rauch erzeugt.
Der Immobilienmakler erklärt: „Ich will ehrlich zu Ihnen sein, dieses Haus hat auch Nachteile. Im Norden befindet sich einen Mülldeponie, im Osten ist die Kläranlage, im Süden ist eine Stinktierzucht und im Westen liegt die Fischfabrik.“„Mein Gott und welche für Vorteile hat dieses Haus?“„Sie wissen immer, aus welcher Richtung der Wind kommt…“
Was haben Frauen und Orkane gemeinsam ??…Es fängt mit einem Blasen an, und dann ist das Haus weg.
Der Ehemann kommt unerwarteter Weise früher als geplant von einerGeschaeftsreise nach Hause. Als er aus dem Auto aussteigt, sieht ervor seinem Haus zwei Italiener herumstehen.Also geht er auf die beiden zu und fragt misstrauisch: „Was gehthier vor?“ Daraufhin dreht sich der eine Italiener um und sagt:„Nix vor. Erst Luigi, dann ich und dann Du…!“
Lehmanns haben jahrelang gespart und gespart und jetzt endlich ihr erstes Auto anschaffen können. Der funkelnagelneue Wagen steht noch keine drei Stunden in der Garage, da hört man Frau Lehmann ihrem Mann zurufen: „Oskar! Bitte sei so lieb und fahr die Kinder hinters Haus zum Sandhaufen!“
Kommt ein Bekannter zu einem Bauern in Haus gerannt:„Du, auf Deinem Feld wird gerade Deine Frau vernascht!“Der Bauer rennt raus, rennt zum Feld, kommt wieder zurück ins Haus.„Und?“, fragt der Bekannte.Antwortet der Bauer: „War nicht mein Feld…“
Alle Kinder springen über den Abgrund. Ausser Peter, dem fehlt ein Meter.Alle Kinder starren auf das brennende Haus. Ausser Klaus, der schaut raus.Alle Kinder tanzen um das brennende Auto. Ausser Kurt, der hängt im Gurt.Alle Kinder sitzen um das Lagerfeuer. Ausser Brigitte, die sitzt in der Mitte.Alle Kinder rühren den Teig. Ausser Annemirl, die klebt im Quirl.Alle Kinder gehen an die Beerdigung. Ausser Marc, der liegt im Sarg.Alle Kinder spazieren über den Friedhof. Ausser Gunther, der liegt drunter.Alle Kinder sprengen den Rasen. Ausser Frank, der sprengt die Bank.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Hans, der liebt Franz.Alle Knaben lieben Mädchen. Ausser Thomas, der liebt Omas.Alle meine Brüder heissen Peter, ausser Hans, der heisst Otto.Kein Kind geht gern zur Schule. Ausser Hector, der ist Rektor.Alle Kinder überqueren die Strasse. Ausser Rolf, der klebt am Golf.
Eine Blondine ruft in heller Aufregung bei der Feuerwehr an: „Schnell, kommen Sie, mein Haus brennt!“„Wie kommen wir zu Ihnen?“„Ja, wie? Haben Sie denn die großen roten Autos nicht mehr?“
Welcher Nationalität waren Adam und Eva?…Natürlich waren sie Russen: Sie hatten nichts anzuziehen, sie hatten kein Haus. Und sie glaubten sich im Paradies.
Lieber ein Haus im Grünen als die Grünen im Haus.
Aus einem Brief:„Sehr geehrter Herr! Vor der Verheiratung meiner Frau haben Sie in näheren Beziehungen zu ihr gestanden; ich bitte Sie deshalb, unser Haus künftig zumeiden.“Antwort:„Sehr geehrter Herr! Ich bestätige den Empfang Ihres Rundschreibens…“
Woran merkt man, dass die Stasi Robotron-Wanzen bei einem einsetzt?Man hat einen neuen Schrank im Zimmer undn Trafohauschen vom Haus.