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Murphys Gesetze …

Murphys Gesetze Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust. Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,irgendwo billiger verkauft werden. Die andere Schlange kommt stets schneller voran. Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht. Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest. Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen. Wenn es klemmt – wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt. Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert. In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen. Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen. Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie. Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick. Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse. Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen. Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen. Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zubekommen.) Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.) Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, dervorbeikommt, die Zivilisation zerstören. Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst. Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer. Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.

Die hohe Schule der Technik: Heisses Glas sieht genauso aus wie kaltes.   Grundregel fuer…

Die hohe Schule der Technik:Heisses Glas sieht genauso aus wie kaltes. Grundregel fuer Laboratorien:Wenn du nicht weisst, was du tust, machs mit Eleganz. Finagles achte Regel:Teamwork ist unentbehrlich, weil du die Verantwortung jedem zuschieben kannst. Finagles Glaubensbekenntnis:Wissenschaft ist Wahrheit.Lass dich von Tatsachen nicht beirren. Vesilinds Gesetze des Experimentierens:1.Wenn die Wiederholung Schwierigkeiten macht, fuehre den Test nur 1x durch.2.Wenn eine Gerade als Ergebnis verlangt wird, messe nur zweimal. Rockys Hilfssatz:Falls die Ergebnisse nicht im voraus bekannt sind, wird die Forschungs-finanzierung den Vorschlag ablehnen. Fuenftes Unzuverlaessigkeitsprinzip:Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft und undurchsichtlichzu machen, benoetigt man schon einen Computer.

Kommt ein Selbstmörder in den Himmel. Gott: Was fällt dir denn ein, du…

Kommt ein Selbstmörder in den Himmel.Gott: „Was fällt dir denn ein, du kannst dich doch nicht einfach umbringen!“Selbstmörder: „Ach, mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht!“Gott: „Na und, ich hab auch einen Sohn, der hat mir auch reichlich Arger gemacht!“Selbstmörder: „Und, was hast du getan?“Gott: „Ich hab ein Neues Testament geschrieben…“

1. Nur, weil der Arzt einen Namen fuer deinen Zustand findet, heisst…

1. Nur, weil der Arzt einen Namen fuer deinen Zustand findet, heisst das nicht, dass er weiss, was dir fehlt.2. Je langweiliger und aelter die Zeitschriften sind, die im Wartezimmer rumliegen, desto laenger musst du bis zur vereinbarten Sprechstunde warten.3. Nur Erwachsene haben Schwierigkeiten mit kindersicheren Medizinflaschen.4. Du hast nie die richtige Anzahl Pillen nach Ablauf der Verschrei bungsperiode uebrig.5. Die Pillen, die zu Mahlzeiten eingenommen werden muessen, schmecken am ekelhaftesten.6. Wenn sich dein Zustand zu bessern scheint, dann vielleicht deshalb, weil dein Arzt krank ist.

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus…

Sei auf der Hut vor dem Arzt, der es versteht, Schwierigkeiten aus dem Wegzu gehen.Ein Medikament ist eine Substanz, das, einer Ratte injiziert, einen wissen-schaftlichen Bericht zur Folge hat.Wenn du dich fuer einen Test entscheidest, ueberlege, was du tun wirst, wenn er 1) positiv oder 2) negativ ausfaellt. Wenn beide Antworten uebereinstimmen: lass es sein.Die Innungsblume der Radiologen ist die Hecke.Die Moeglichkeit einer Operation ist nicht das beste Argument fuer die Durchfuehrung.Ein Alkoholiker ist ein Mensch, der mehr trinkt als sein Arzt.Alles im Leben ist entweder illegal, amoralisch, oder macht dick.Die angenehmen Dinge verursachen Krebs in Laboratoriumsmaeusen und sind unverschaemt hoch besteuert.Irren ist menschlich, aber am menschlichsten sind Mediziner.Aerzte koennen ihre Fehler begraben. Architekten raten, Efeu zu pflanzen.

Buchhalter S. wird nach einem Unfall bewusstlos in die Klinik eingeliefert. Er hatte…

Buchhalter S. wird nach einem Unfall bewusstlos in die Klinik eingeliefert.Er hatte seien rechte Hand verloren. Der Chefarzt seufzt verzweifelt:„Was machen wir nur? Wir haben keine Maennerhand da, nur noch eine Frauenhand!“„Dann nehmen wir eben die Frauenhand,“ meint der Oberarzt. Gesagt, getan. Die Hand ist wieder wunderbarangewachsen. Buchhalter S. ist wieder uebergluecklich.Zwei Monate spaeter meldet er sich beim Professor wegen der Nachuntersuchung.„Na, mein Bester, klappt wieder alles?“ wird er gefragt.Darauf Buchhalter S. freudestrahlend: „Es ist alles toll, nur wenn ich mal muss, habe ich Schwierigkeiten, dann will sie nichtmehr loslassen!“

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seine Zwillinge nicht auseinanderhalten. Er…

Der ostfriesische Vater hatte Schwierigkeiten. Er konnte seine Zwillinge nicht auseinanderhalten. Er dachte sich verschiedene Mittel aus, aber keines hatte Erfolg. Ihre Augen hatten die gleiche Farbe, sie bruellten mit der gleichen Stimme, und sie hatten noch nicht genug Haare, um sich verschieden zu schneiden.Ploetzlich kam ihm die Idee. Gluecklich rief er aus:„Ich werde den Kleinen ihre Namen auf den Bauch taetowieren lassen, genau ueber dem Geschlechtsorgan. Bei dem Jungen schreibe ich Otto und beim Maedchen Berta !“