Feldwebel: Warum soll der Soldat nicht mit brennender Zigarette ueber den Kasernenhof…
Feldwebel: „Warum soll der Soldat nicht mit brennender Zigarette ueber den Kasernenhof gehen ?“Rekrut: „Jawohl, Herr Feldwebel, warum soll er eigentlich nicht !“
Feldwebel: „Warum soll der Soldat nicht mit brennender Zigarette ueber den Kasernenhof gehen ?“Rekrut: „Jawohl, Herr Feldwebel, warum soll er eigentlich nicht !“
Leutnant zum frisch „eingestellten“:„Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Apellplatz gehen?“Rekrut: „Recht haben Sie, warum soll man nicht!“
Ein Rekrut mit noch druckfrischem Führerschein soll einen dienstreisenden Feldwebel zum Bahnhof fahren. Hinter einer Kreuzung, auf der ein Polizist den Verkehr regelt, stockt der Verkehr, der Polizist signalisiert `halt` und der Rekrut kommt mitten auf der Kreuzung zum Stehen. Der Polizist bedeutet dem Rekruten, zurückzusetzen, aber der Grünspecht kriegt den Rückwärtsgang nicht rein. Schliesslich fährt er einfach weiter und biegt links ab. Auf ein durchdringendes Pfeifen des Polizisten stoppt er. Der Polizist tritt an den Wagen heran und fragt den Rekruten, was in ihn gefahren sei. Da springt ihm der Feldwebel bei: `Sie haben hier ein Militärfahrzeug vor sich. Das kennt kein Zurück.`
Ein Rekrut läuft seelenruhig mit den Händen in den Taschen am Gruppenführer vorbei. Der hält ihn natürlich sofort an und schreit:– „Sind sie bei der Luftwaffe, oder was?“– „Nein, wieso?“– „Die haben die Hände auch immer am Knüppel!“
Der Hauptmann beim Appell ganz streng zum Rekruten: „An ihrer Uniform fehlt ein Knopf!“Rekrut:“Ihre Sorgen moechte ich haben!“
Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen „imaginaeren Feind“ verteidigen, wie der Feldwebel es nennt. Er bellt Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion. „Sie da,“ ruft der Feldwebel, „der imaginaere Feind rueckt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!“ Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite.“Was tun sie denn da, Mann?“ bruellt der Feldwebel,rot vor Zorn. Der Rekrut: „Ich stelle mich hinter einen imaginaeren Baum.“
Der ostfriesische Unteroffizier beim Appell: „Rekrut Mueller, vortreten!“Mueller tritt vor.„Teile Ihnen mit,dass Ihr Vater gestorben ist, wegtreten!“Der General hat die Szene gehoert:„Wenn so was wieder vorkommt“, ermahnt er den ostfriesischen Unteroffizier, „dann machen Sie das nicht so direkt. Bisschen mehr Pietaet bitte.Klar?“Am naechsten Tag kommt die Nachricht, dass auch die Mutter des Rekruten Mueller gestorben ist. Der Unteroffizier ueberlegt hin und her. Dann laesst er antreten und bruellt: „Alle Vollwaisen vortreten !!“Keiner ruehrt sich.„Na kom, Mueller, vortreten ….“
Rekrut Maier erhaelt im Manoever den Auftrag, einen Bahnhof hinter den feindlichen Linien ausser Gefecht zu setzen. Nach einer Stunde meldet er sich zurueck: „Befehl ausgefuehrt. Bahnhof unbrauchbar gemacht.“„Sehr gut“, meint der Kompanie-Chef, „und wie haben Sie das gemacht?“„Tja, ich habe einfach alle Fahrkarten beschlagtnahmt!“ In der Bundeswehrausbildung:„Herr Hauptmann, Herr Hauptmann, ich habe gerade 10 Gefangene gemacht !!!“„Na los, dann bring sie her!“„Geht nicht, die halten mich alle fest!“
Der junge Rekrut erhaelt einen Brief seiner Mutter: „Hoffentlich stehst Du morgens nicht so spaet auf. Es waere doch peinlich, wenn die ganze Kompanie mit dem Fruehstueck auf Dich warten muesste…!“
Übung bei der Bundeswehr. Am Abend vermisst der Gruppenführer einen Rekruten. Nach langem Suchen wird er endlich gefunden.Gruppenführer:– „Wo waren Sie denn, Sie sollten sich doch als Baum tarnen?“Rekrut:– „Hab ich ja, bis mich zwei Eichhörnchen entdeckten. Sie kletterten an mir hoch und waren auf einmal in meiner Unterhose. Das habe ich noch ausgehalten, aber dann sagte das eine Eichhörnchen zum anderen: Die Nüsse heben wir uns für später auf, aber die Eichel fressen wir gleich.“