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Mathematik-Unterricht Gestern Heute Morgen   Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00. Die…

Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Der Lehrer fragt: Wieviele Stellungen kennen Sie? Stimme aus der letzten Reihe: ZWEIUNDSIEBZIG! Der…

Der Lehrer fragt: „Wieviele Stellungen kennen Sie?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer ist beeindruckt, meint aber: „Moment, moment, wir machen das der Reihe nach … Also, junger Mann hier vorne, wieviele?“Meinte der: „Hmmm, naja, so acht …“Lehrer: „So, acht, aha … und Sie, junge Frau?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Lehrer: „Nun warten Sie doch bis Sie dran sind … also?“Das Mädel: „Na ja, zwölf.“Lehrer: „Zwölf? Na, das ist ja schon eine Menge … und was ist mit Ihnen?“Stimme aus der letzten Reihe: „ZWEIUNDSIEBZIG!“Der Lehrer, sichtlich genervt: „Nun seien Sie endlich still! Also, weiter …“Das Mädel druckst rum und meint schließlich kleinlaut: „Nur eine …“Lehrer: „WAAAAAS? Nur eine? Erzählen Sie mal, welche ist denn das?“Mädel: „Nun, ich lieg unten, mach die Beine breit und er legt sich auf mich.“Stimme aus der letzten Reihe: „DREIUNDSIEBZIG!“

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer…

In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ ist. Die Frauen votierten auf folgenden Gründen für „männlich“:Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher…

Das Einfangen von Löwen in der Wüste ist ein schönes Beispiel anwendungsnaher Mathematik, in das sogar physikalische Aspekte hineinspielen. Wie geben daher zum Nutzen der Leser eine Zusammenstellung wieder, die bei diesem, im täglichen Leben so häufig auftretenden Problem, einige Leitlinien zur Lösungsfindung vermittelt. 1. Die Hilbertsche oder axiomatische Methode.Man stellt einen Käfig in die Wüste und führt folgendesAxiomensystem ein:Axiom 1: Die Menge der Löwen in der Wüste ist nichtleer.Axiom 2: Sind Löwen in der Wüste, so ist auch ein Löweim Käfig.Schlußregel: Ist p ein richtiger Satz, und gilt wenn p so q, so ist auch q ein richtiger Satz.Satz: Es ist ein Löwe im Käfig. 2. Die geometrische Methode.Man stelle einen zylindrischen Käfig in die Wüste.1. Fall: Der Löwe ist im Käfig. Dieser Fall ist trivial.2. Fall: Der Löwe ist außerhalb des Käfigs.Dannstelle man sich in den Käfig und mache eine Inversion an den Käfigwänden. Auf diese Weise gelangt der Löwe in den Käfig und man selbstnach draußen. Achtung: Bei Anwendung dieser Methode ist dringend darauf zu achten, daß man sich nicht auf den Mittelpunkt des Käfigbodens stellt, da man sonst im Unendlichen verschwindet. 3. Die Bolzano-Weierstraß-Methode.Wir halbieren die Wüste in Nord-Süd Richtung durch einenZaun. Dann ist der Löwe entweder in der westlichen oder östlichen Hälfte der Wüste. Wir wollen annehmen, daß er in derwestlichen Hälfte ist. Daraufhin halbieren wir diesen westlichen Teil durch einen Zaun in Ost-West Richtung. Der Löwe ist entweder im nörlichen oder im südlichenTeil. Wir nehmen an, er ist im nördlichen. Auf diese Weise fahren wir fort. Der Durchmesser der Teile, die bei dieser Halbiererei entstehen, strebt gegen Null. Auf diese Weise wird der Löwe schließlichvon einem Zaun beliebig kleiner Länge eingegrenzt. Achtung: Bei dieser Methode achte man darauf, daß das schöne Fell des Löwen nicht beschädigt wird. 4. Die funktionalanalytische Methode.Die Wüste ist ein separabler Raum. Er enthält daher eineab- zählbar dichte Menge, aus der eine Folge ausgewählt werden kann, die gegen den Löwen konvergiert. Mit einem Käfig aufdem Rücken springen wir von Punkt zu Punkt dieser Folge und nähern uns so dem Löwen beliebig genau. 5. Die topologische Methode.Der Löwe kann topologisch als Torus aufgefaßt werden. Mantrans- portiere die Wüste in den vierdimensionalen Raum. Es ist nun möglich, die Wüste so zu deformieren, daß beim Rücktransportin den dreidimensionalen Raum der Löwe verknotet ist. Dann ist erhilflos. 6. Die Banachsche oder iterative Methode. Es sei f eine Kontraktion der Wüste in sich mit Fixpunkt x0. Auf diesen Fixpunkt stellen wir den Käfig. Durch sukzessive Iteration W(n+1) = f (W(n)), n=0,1,2,… ( W(0)=Wüste) wird die Wüste auf den Fixpunkt zusammengezogen. So gelangt der Löwe in den Käfig. PHYSIKALISCHE METHODEN:  7. Die Newtonsche Methode.Käfig und Löwe ziehen sich durch die Gravitationskraft an.Wir vernachlässigen die Reibung. Auf diese Weise muß der Löwe früher oder später im Käfig landen. 8. Die Heisenberg-Methode.Ort und Geschwindigkeit eines bewegten Löwen lassen sich nicht gleichzeitig bestimmen. Da bewegte Löwen also keinen physikalisch sinnvollen Ort in der Wüste einnehmen, kommen sie für dieJagd nicht in Frage. Die Löwenjagd kann sich daher nur auf ruhende Löwen beschränken. Das Einfangen eines ruhenden, bewegungslosen Löwen wird...

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da…

Honecker sieht in einem Ort eine lange Menschenschlange vor einer Metzgerei. Da man dort Staatsgäste aus dem westlichen Ausland erwartet, befiehlt er sofortige Abhilfe. Nach einer halben Stunde kommt tatsächlich ein LKW angebraust, hält vor der Menschenschlange und zwei Männer laden vor der erwartungsvollen Menge ab:Bänke.

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine…

Kuddel ist jetzt bei der Bundeswehr. An einem Wochenende besucht er seine Eltern auf dem heimischen Bauerhof. Natuerlich in voller Kampfausruestung. Er will seinen Eltern schliesslich zeigen, was so ein Soldat alles mit sich rumschleppen muss.In der Kueche trifft Kuddel seine Mutter: “ Sieh mal, was ich hier alles habe.“„Oh“ sagt Mutter,“was hast du denn da an der Brust haengen?“„Das sind Eierhandgranaten“,sagt Kuddel. „Pass mal auf!“.Er nimmt eine von den Dingern, zieht den Sicherungsring und wirft sie aus dem Kuechenfenster auf den Stall – Bummmmmmm, der Stall liegt in Truemmern.„Wahnsinn!“, ruft die Mutter, „toll, und was ist das?“.Kuddel: „Das ist eine Maschinenpistole, jetzt pass mal auf“. Kuddel nimmt die Knarre von der Schulter, zielt durchs Fenster auf den Hof und: ratatatatatata ratatatatatata ratatatatatata usw. Von den Huehner sieht man nur noch ne Menge Federn ueber den Hof segeln.„Ohhhh“, sagt Mutter, „wenn das dein Vater noch e rleben koennte.“„Wieso erleben koennte?“, fragt Kuddel,“ist was mit Vater?“.„Ja“, meint die Mutter,“der war im Stall!“