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Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur…

Vier Männer sprachen über die Klugheit ihrer Hunde. Der Erste war Ingenieur und sagte, sein Hund könnte gut zeichnen. Er sagte ihm, er solle ein Papier holen und ein Rechteck, einen Kreis und ein Dreieck zeichnen, was der Hund auch leicht schaffte.Der Buchhalter sagte, er glaube, sein Hund sei besser. Er befahl ihm, ein Dutzend Kekse zu holen und sie in Dreierhäufchen aufzuteilen. Das machte der Hund locker.Der Chemiker fand das gut, aber meinte, sein Hund sei cleverer. Er sagte ihm, er solle einen Liter Milch holen und davon 275ml in ein Halblitergefäß gießen. Der Hund schaffte das leicht.Alle Männer stimmten darin überein, daß ihre Hunde gleich klug wären.Dann wandten sie sich an das Gewerkschaftsmitglied und fragten, was sein Hund könnte. Der Gewerkschafter rief seinen Hund und sagte ihm:„Zeig den Jungs mal, was Du kannst!“.Da fraß der Hund die Kekse, soff die Milch aus, schiß aufs Papier, bummste die anderen drei Hunde, behauptete, sich dabei eine Rückenverletzung zugezogen zu haben, reichte eine Beschwerde wegen gefährlicher Arbeitsbedingungen ein, verlangte Verdienstausfall, ließ sich krank schreiben und lief nach Hause.

Der neue Trabant 2000   Ein IFA-Kundendienstmitarbeiter berichtet: Als Mitarbeiter des IFA-Kombinates müssen wir einige…

Der neue Trabant 2000 Ein IFA-Kundendienstmitarbeiter berichtet:Als Mitarbeiter des IFA-Kombinates müssen wir einige Detailsnäher beleuchten. Werfen wir zunächst einen Blick unter dieMotorhaube. Gleich nach dem öffnen bietet sich uns der Blick aufden 26 Liter fassenden Energievorratsbehälter, der durch einenfingerstarken Schlauch mit dem Querstromzerstäuber des bulligenPS-strotzenden, luftgekühlten, quer-liegenden2-Zylinder-Reihentriebwerks verbunden ist. Der Füllstand ist aufeinem Digitalmeßstab-Display unmittelbar in Litern abzulesen. Asymetrische Klappergeräusche erleichtern die Fehlersuche. Durch ein ausgeklügeltes System von Rohrleitungen wurde es mitingenieurtechnischem Feeling möglich, die Heizleistung stetsgeschwindigkeitsproportional zu gestalten. Den Schritt zur ungeschüzten Scheibenbremse haben wirwohlweislich unterlassen. Wir verfolgen das bewährte Prinzip dergut gekapselten Trommelbremse. Depressionen, die durch großzügigeInnenraumgestaltung entstehen könnten, werden durch den ab Modell1987 hellblau gespritzten Himmel weitestgehend abgebaut. Durchdie vorn weit herabgezogene Dachkante werden Blendwirkungenvermieden. Dazu trägt auch der speziell entwickelte Mattlack bei.Die neue Farbe „Gletscherblau“ assoziiert eine direkte Verbindungzur Heizleistung des Wagens. Wo andere Fahrzeuge eine verwirrendeInstrumententafel besitzen, haben wir uns für ein schlichtes undübersichtliches Armaturenbrett entschieden. Ganz zentral, sichdem Fahrer offensichtlich ins Auge bohrend, befindet sich derTacho, links daneben eine minimierte Anzahl verschiedenerSchalter, in Form und Funktion verschieden. Also Abwechslungstatt Monotonie im Cockpit! Das umfangreiche Werkzeugsortiment, welches durch unsmitgeliefert wird, ist sofort übersichtlich und griffbereit inder Ablage unter dem Lenkrad zu verstauen. Den dadurchgeringfügig eingeschänkten Beinraum wird jeder gerne in Kaufnehmen. Beachtet man die große Masse und den enormen Platzbedarf derbeiden Blattfederpakete, so ist sofort erkennbar, wieviel für dieFederung des Fahrzeuges getan wurde. Von Herrn Dr. med. Rüttel liegen sogar medizinische Gutachtenvor, welche ausdrücklich den heilungsfördernden Effekt derergonomisch gut gestalteten Sitze betonen. So werden Schäden anden Bandscheiben, Blähungen und Verstopfungen vermieden. Nun noch ein paar Bemerkungen zum Luftwiderstand: Er ist einzigartig! Strömungstechnische Analysen haben ergeben: Die Luft schlägt frontal gegen den Kühlergrill, windet sichmühsam um die vorstehende Motorhaubenvorderkante und kollidiertmit den Scheibenwischern. Anschließend erhält sie förmlich einenGenickschlag durch die fast senkrecht stehende Frontscheibe undeinen Fußtritt durch die Regenrinne. Somit ist es uns gelungen,den cw-Wert unter 0,8 zu schrauben. Welcher PKW hat das heute noch zu bieten? Böse Zungenbehaupten, daßder Trabant den Luftwiderstand einer nach vornegeöffneten Halbkugel besässe. Wir behaupten, unsere Karosserie istecht klassisch: Sie hat die Form eines Siegerpodestes! Zusammenfassend können wir sagen: Der Trabant stellt dasentscheidende Stück Fortschritt im internationalen Automobilbaudar. Es ist unbegreiflich, daß er einen so schlechten Rufhat!!!!!

Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth….

Ein evangelischer, ein katholischer Pfarrer und ein Rabbi sitzen am See Genezareth. Sie zünden sich ein Feuer an bis mit einem mal der Kathole vorschlägt, einen schönen Liter Messwein holen zu gehen. Die anderen beiden finden das prima und so steht der Kathole auf, geht über den See, holt den Wein, geht wieder über den See zurück, und die drei haben eine gute Zeit. Der Evangele verspürt auf einmal Hunger, und macht sich auf den Weg, um eine Tüte Chips zu holen. Er steht also auf, geht über den See, holt die Chips aus seinem Haus, kommt wieder über den See zurück, und alle drei machen sich über die Chips her.Der Rabbi nun, der den anderen beiden natürlich in nichts nachstehen will, schlägt vor, er könne ja einige seiner Comic-Hefte holen, damit es nicht so langweilig würde. Die anderen beiden finden super, und so macht sich der Rabbi auf den Weg über den See, und fällt natürlich ins Wasser, worauf hin sich die anderen beiden super kaputtlachen; der Evangele daraufhin zum Katholen:„Eigentlich hätten wir ihm ja auch sagen können, wo die Steine liegen.“1Der Kathole zum Evangelen: „Welche Steine ?? „

Kommt ein Trabbi mit Schmackes auf ne Tankstelle gedüst, der Tankwart lehnt…

Kommt ein Trabbi mit Schmackes auf ne Tankstelle gedüst, der Tankwart lehnt gelangweilt an einer Zapfsäule und guckt.Der Fahrer springt aus dem Trabbi, ruft zum Tankwart:„Tanken sie bitte VOLL!“Dann rennt er zur Toilette. Nach fünf Minuten kommt er zurück und fragt:„Na, wieviel ging denn rein?“Darauf der Tankwart:„794 Liter – mehr paßte nicht, weil das Seitenfenster noch auf war…“