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Ein wohltätiges altes Fräulein beschenkt häufig arme Spitalpatienten. Letzthin hat sie einen…

Ein wohltätiges altes Fräulein beschenkt häufig arme Spitalpatienten. Letzthin hat sie einen schönen Pyjama für einen Bedürftigen genäht. Leider hat sie den Schlitz in der Hose vergessen.Als der Stationsarzt sie darauf hinweist, erklärt sie:„Macht nichts, Doktor. Da geben Sie den Schlafanzug eben einem Junggesellen.“

Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und möchte etwas ganz Exquisites erwerben. Der Verkäufer…

Kommt ein Mann in eine Tierhandlung und möchte etwas ganz Exquisiteserwerben.Der Verkäufer empfiehlt ihm sein Superangebot: „Hier hätte ich ein indonesisches Stepphuhn.“„Stepphuhn? Was das denn?“„Tja, eine ganz besondere Art von Hühnervogel. Der steppt wie Fred Astaire, das garantier ich Ihnen! Guckn Se mal!“Der Mann schaut sich das Huhn an – und tatsächlich, das tanzt wie aufgezogen im Käfig herum.„Toll! Den nehm ich mit!“Gut, der Kunde nimmt den Käfig mit dem Vogel, bezahlt und fährt nach Hause.Zwei Tage später ruft er bei der Tierhandlung wieder an. Leider erwischt er nicht den Chef, sondern nur eine Aushilfe:„Ich wollt nur noch mal sagen, wie toll dieses Stepphuhn ist. Vorgestern hab ich das gekauft, und seitdem tanzt das un-un-ter-bro-chen. Echt Wahnsinn!“Meint die Aushilfe: „Naja, also… zur Nacht sollten sie schon mal die Käfigschubladen rausziehen und die Teelichter auspusten.“

Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zuhause angekommen, kann sie sich…

Eine Frau bekommt vom Arzt Zäpfchen mit. Zuhause angekommen, kann sie sich nicht mehr erinnern, wie sie eingenommen werden. Sie fragt ihren Mann, der meint, sie solle doch den Arzt anrufen und noch mal fragen.Sie ruft an, der Arzt meint, die werden anal eingenommen.Die Frau fragt nun ihren Mann, was anal wäre, der empfielt den Arzt noch mal zu fragen. Die Frau ruft an und fragt, sie wisse immer noch nicht, wie die Zäpfchen eingenommen werden.Darauf der Arzt: „Die werden rektal eingenommen.“Die Frau legt auf, ist aber so klug wie zuvor, will aber endlich was tun und fängt das Zäpfchen an zu lutschen. Leider wird es Ihr dabei jedoch ziemlich mulmig und Sie ruft den den Arzt noch mal an und sagt: „Ich finde, das Zäpfchen hat einen ganz eigenartigen Geschmack“. Darauf der Arzt: „Haben Sie das Zäpfchen etwa in den Mund genommen?“ Darauf die Frau ganz verärgert: „Natürlich, sollte ich es mir etwa in den Hintern schieben?“

Vergleich verschiedener Computertypen Die Stiftung Wasserfest hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung…

Vergleich verschiedener Computertypen Die „Stiftung Wasserfest“ hat mehrere Rechnertypen auf ihre Eignung für den Heimanwender überprüft. Getestet wurden verschiedene Hard- und Softwarekomponenten. Als Problemstellung wurde festgelegt, dass der Rechner zwei und drei addieren soll. Dabei kam es zu, für den Anwender höchst interessanten, unterschiedlichen Resultaten:Auf dem C64 wurde das Ergebnis (5) innerhalb von 1,023 Sekunden ermittelt. Etwas störend wirkte sich der zweiminütige Crackervorspann aus, der Aufgrund eines Listenschutzes nicht entfernt werden kann. Der Amiga errechnete als Resultat fünf, allerdinge muss peinlichst darauf geachtet werden, dass sich die Systembibliotheken in den richtigen Pfaden befinden. Der Stereosound kann nicht abgeschaltet werden. Während der Berechnung flackert allerdings der Bildschirm. Die Rechendauer ist von der Flackerfrequenz abhängig und schwankt zwischen 3 und 7 Sekunden. Auf dem PC unter DOS fehlte zuerst eine Installationsdiskette. Nachdem diese beschafft war, stellte sich leider heraus, dass das Diskettenformat nicht kompatibel zum eingebauten Laufwerk war. Mit einigen Kniffen lässt sich das Programm aber von einem erfahrenen Anwender doch installieren. Leider kann das Resultat nicht ausgegeben werden, da die Fliesskommaroutinen nicht kompatibel zum Bildschirmtreiber sind, solange eine Tastatur angeschlossen ist, oder eine ungerade Anzahl von „e“ in der CONFIG.SYS vorkommt. Der PC unter Windows rechnet noch. Alle 5 Sekunden wird ein Hinweisfenster mit dem Inhalt: „Intel inside“ ausgegeben. Zur Zeit sind ca. zwei bis drei Billionen Fenster geöffnet. Auf dem MAC erschien das Ergebnis bereits auf dem Bildschirm, als der Tester mit der Diskette den Raum betrat. Ausgedruckt werden kann das Ergebnis leider nur auf einem MAC-spezifischen Drucker, der den Preis eines Luxusklasse-PKW hat. Handelsübliche Drucker zu zivilen Preisen sind nur mit Spezialkabeln anschliessbar, die alleine mehr kosten, als ein spezieller MAC-Drucker. Ein Atari TT errechnete das Ergebnis in nicht messbar kurzer Zeit und gab es völlig korrekt und gut lesbar auf dem Monitor aus. Auf Tastendruck konnte es problemlos ausgedruckt oder gespeichert werden. Da die Ausgaben jedoch nicht GEM-konform waren, wurde das Resultat von den Anwendern nicht akzeptiert. Der Atari Falcon meldete unter dem ersten Task 42, gleichzeitig im zweiten Task 0.4354655642476587E-231 und im dritten Task „Incorrect formula!“ als Ergebnis. Anschliessend warf er zwei Bomben in drei Fenster. Eine Workstation unter UNIX wird zur Zeit noch von einem Tool durchgescannt, das ermittelt, mit welcher ESC-Tastenkombination der „emacs“ verlassen werden kann, nachdem man „2+3“ eingegeben hat. Der Archimedes verwies den Anwender unter Berufung auf seinen RISC-Prozessor an einen Taschenrechner. Ein ZX-Spektrum ermittelte in sehr kurzer Zeit völlig korrekt als Ergebnis fünf und liess sich durch einfachste Befehle dazu bringen, dies auf Drucker oder Bildschirm auszugeben. Damit entspricht er nicht den Anforderungen der heutigen Zeit und geht als schwächster Kandidat aus dem Test hervor.

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft, muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) duerfte fur die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmannisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database management) zur Verfuegung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Forschungserfolg in der DDR. Ein Metallbetrieb hatte einen Draht entwickelt, der so…

Forschungserfolg in der DDR. Ein Metallbetrieb hatte einen Draht entwickelt, der so dünn war, daß keines der in der DDR bekannten Meßgeräte die Dicke bestimmen konnte. Eine Probe wurde eingetütet und nach Japan geschickt, zum Bestimmen der Dicke. Leider hatte jemand vergessen den Brief mit der Beschreibung beizulegen, was die Japaner mit dem Draht machen sollen. Nach drei Monaten kommt das Paket zurück. Die ganze Führungsriege der SED ist erschienen und der Kombinatsleiter öffnet das Paket:„Leider wußten wir nicht was wir mit der Probe machen sollten, also haben wir ein Außen- und Innengewinde reinschnitten…“

In einer Drogerie. Kunde: Genosse Drogist, ich hätte gern Rasierklingen. Aber gute….

In einer Drogerie. Kunde: „Genosse Drogist, ich hätte gern Rasierklingen. Aber gute. Haben Sie Gilette ?“ Drogist: „Haben wir nicht. Kommen Sie nächste Woche noch mal vorbei !“Eine Woche später. Kunde: „Genosse Drogist, wie ist die Sache mit den Gilette?“Drogist: „Leider immer noch nichts.“Der Kunde geht.Verkäuferin: „Aber Herr Wilke, warum schicken Sie den Kunden immer wieder weg ? Unterm Ladentisch sind doch genug Gilette !“Drogist: „Liebe Christiane, solange der Kunde Genosse zu mir sagt, soll er sich meinetwegen mit Hammer und Sichel rasieren!“

Eine Blondine sitzt beim Friseur und will sich die Haare schneiden lassen. Leider traegt…

Eine Blondine sitzt beim Friseur und will sich die Haare schneidenlassen.Leider traegt sie einen Walkman, was den Friseur natuerlich behindert.Deshalb bittet er sie, ihn abzunehmen. Sie tut es und ist eine Minutespaeter tot.Der Friseur wundert sich ganz schoen und setzt sich den Kopfhoerer auf,um der Sacheauf die Spur zu kommen. Doch was er hoert ist nur:„Einatmen….Ausatmen….Einatmen….“

Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."Kundin: "Das…

Marktfrau: "Leider habe ich nur noch 6 Hühner zur Auswahl hier."Kundin: "Das macht nix. Suchen sie mir die drei ältesten aus." Die Marktfrau unterdrückt einSchmunzeln und kommt dem Wunsch der Kundin nach: "Darf ich die Hühner gleich einpacken?" Kundin:"Nein, danke. Ich nehme die anderen drei…"

Kohl diktiert seiner Sekretärin: Also schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, Ihr…

Kohl diktiert seiner Sekretärin:“Also schreiben Sie: Anrede wie immer, übliche Einleitung, Ihr Schreiben vom Soundsovielten haben wir dankend und so weiter. Leider sind wir im Augenblick nicht in der Lage, blablabla, wir hoffen aber dennoch pipapo. Den üblichen Schluss.So, nun lesen Sie mir das Ganze noch einmal vor.“

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im Lokal M: Ober, einen Kaffee, bitte O: Tut mir…

Ein Mann sitzt in Ost-Berlin im LokalM: „Ober, einen Kaffee, bitte“O:“Tut mir leid mein Herr, momentan kein Kaffee verfübar“M:“Was, kein Kaffee, Schweinerei, alles wegen dem Einen..,einen Tee dann bitte“O:“Leider auch kein Tee da.“M:“Auch kein Tee, Sauerei, alles wegen dem Einen!“Darauf steht ein Mann am Nebentisch auf, geht hin, schlägt das Revers seines Mantels zurück, „Kommen Sie bitte mit, wir hätten da einige Fragen…..“Beim anschliessenden Verhör mit dem StaSi- Major:S:“Das sind ja starke Ausserungen, die sie getätigt haben. Wen hatten sie denn gemeint mit dem Einen?“M:“Wen soll ich schon gemeint haben, den Adenauer natürlich, der hat doch das Interzonenhandelsabkommen gekündigt!“S:“Ach so, hm, hm, Adenauer. OK, wir haben sonst keine Fragen, sie können dann gehen.“M: Dreht sich in der Türe fragend um „Schönen Abend die Herren, ach ja, an wen hatten sie eigentlich gedacht?“

Der Pabst, Clinton, Jelzin, Helmut Kohl und ein Hippie sitzen im Flugzeug….

Der Pabst, Clinton, Jelzin, Helmut Kohl und ein Hippie sitzen im Flugzeug. Kommt der Pilot nach hinten und sagt: „Meine Herren, das Flugzeug stürzt ab! Leider haben wir nur vier Fallschirme. Da ich eine hochqualifizierte Fachkraft bin, muss ich der Menschheit erhalten bleiben.“Er nimmt sich einen Fallschirm und springt ab.Sagt Clinton:“Ich bin der Führer der freien Welt – ich muss der Menscheit erhalten bleiben“!Und springt ab.Jelzin:“ Wenn Clinton abspringt, muss ich auch abspringen!“Springt ab.Helmut Kohl: „Ich bin der intelligenteste Mann Mitteleuropas – ich muss der Menschheit erhalten bleiben!“Springt ab.Der Papst zum Hippie: „Mein Sohn, ich bin schon alt und Du bist noch jung – nimm Du den letzten Fallschirm!“Der Hippie: „Wieso? Wir haben ja noch zwei Fallschirme – der intelligenteste Mann Mitteleuropas ist eben mit meinem Schlafsack abgesprungen!“

Moses will sich beim ZDF als Nachrichtensprecher bewerben. Leider stottert er sehr…

Moses will sich beim ZDF als Nachrichtensprecher bewerben. Leider stottert er sehr stark. Er geht also mit David zum Vorsprechen. David wartet vorm Studio bis Moses betrübt wieder herauskommt.„Nun, Moses, haben sie dich genommen?“, fragt David gespannt.Antwortet Moses: „n-n-neiin, a-a-all-lle-es A-A-Antis-s-semiten…“

Eine junge Dame mit knallengem, ledernen, schwarzen Minirock steigt in den Bus….

Eine junge Dame mit knallengem, ledernen, schwarzen Minirock steigt in den Bus. Leider kommt sie nur die erste Stufe hoch, will aber die hinter ihrstehenden Mitreisenden nicht vorlassen und öffnet etwas ihren Reißverschluss. Sie kann aber immer noch nicht ihren Fuß auf die zweite Stufe setztenund öffnet den Reißverschluss weiter. Sie ist schon völlig frustriert, da sie auch beim dritten Versuch immer noch nicht in den Bus einsteigen kann.Plötzlich wird sie in den Bus gehoben. Sie dreht sich um und protestiert lautstark. Der Mann hinter ihr antwortet:„Ich hatte den Eindruck gewonnen, dass sie nichts dagegen haben werden, nachdem sie mir schon zum dritten Mal meinen Reißverschluss amHosenlatz runtergezogen haben…“