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Der Schulrat erscheint bei der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den…

Der Schulrat erscheint bei der achten Klasse im Deutschunterricht. Er begrüßt den Lehrer, und dann ruft er den Max auf. „Was kannst du denn vomZerbrochenen Krug erzählen?“Max hat natürlich ein gutes Gewissen: „Ich war es bestimmt nicht, Herr Schulrat.“Der wendet sich empört zum Lehrer: „Haben Sie das gehört? Was sagen Sie dazu?“Der Lehrer schwankt: „Ein Lausbub ist er eigentlich schon, der Max, aber lügen tut er nie. Wenn er sagt, er war es nicht, dann war er es nicht.“Der Schulrat eilt zum Rektor. Dem ist die Geschichte sehr peinlich. „Herr Schulrat, ich möchte wirklich nicht, daß deswegen etwas an unserer Schulehängenbleibt. Was kann der Krug wohl gekostet haben? Wenn ich Ihnen 10 DM gebe, ist der Fall dann erledigt?“Der Schulrat fährt entrüstet zurück ins Kultusministerium, läßt sich beim Staatssekretär melden und trägt ihm den Fall vor. Der schüttelt den Kopf undmeint: „Also, wenn Sie mich fragen, würde ich sagen, daß es der Rektor war. So ohne Grund hätte der bestimmt nicht so schnell gezahlt…“

Fritzchen , fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, wieviel müsst ihr…

„Fritzchen“, fragt der Lehrer in der Schule beim Mathematikunterricht, „wieviel müsst ihr bezahlen, wenn ihr dem Metzger 120 Mark, dem Bäcker 80 Mark, dem Drogisten 90 Mark und dem Lebensmittelhändler 180 Mark schuldet?“„Das weiss ich nicht“, meint Fritz, „wir ziehen dann nämlich immer um.“

Der intergalaktische Hacker Dor Kenarl, 16 Jahre alt, …

Der intergalaktische HackerDor Kenarl, 16 Jahre alt, sitzt daheim vor seinem CormovaXtonic 7, einem Computer, wie er im Jahre 2372 recht ueblichbei Jugendlichen ist und tippt gerade die NUI seines Lehrersein. Denn er hat vor heute bei der Firma Cormova, auf den Plane-ten Zentaurus Proxima II, das neue Betriebssystem fuer seinenXtronic zu hacken. Nachdem er die NUI seines Lehrers einge-tippt hat, damit sein Phonekonto nicht zu sehr belastet wird,waehlt er sich in den Verteiler von Terrania City und laesstsich eine Standleitung ueber Hyperkomrelais nach ZentaurusProxima II geben. Von dort schaltet er sich per Hand inden elektronischen Briefkasten, der archaisch noch „Mailbox“genannt wird, einer kleinen Firma ein und waehlt dann ueberdiese Mailbox aus den Zentralcomputer der Firma Cormova an.Seine Haende werden feucht. ER wird als erster auf der Erde dasneue Betriebssystem haben. Er schaut nochmal auf seine Uhr. Eswar der 299 Tag um genau 23:38 Uhr. Also in der Firma Cormovawird um diese Zeit niemand sein und keiner kann seinen Hackbeobachten. Wenn man die Leitung prueft, dann wird man nur biszur Mailbox kommen. Wenn es ganz schlimm kommt, dann wird seinLehrer desaktiviert, denn dessen NUI benutzt er gerade. Erkoppelt seine Leitung an die des Computers und wartet auf diePassworteingabe. Sofort nachdem der „USERNAME?:“ auf dem Bild-schirm laesst er ein Programm laufen, das er selber geschrie-ben hat und mit dem er bisher in jede Datenbank reinkommt. Genaunach einer unendlich langen Wartezeit von 3 Sekunden ist er drin.Dor tastet sich ganz langsam vor. Endlich! Der Programmbereich!Da ist auch das neue Betriebssytem. Grinsend waehlt er dieKopierfunktion an. Da wird der Bildschirm schwarz und einerote Schrift sagt: „BITTE WARTEN…Prioritaetssignal vonGegenstelle empfangen!“ Er springt auf und quetscht noch ein„Sch..“ heraus, dann wird es zuerst ganz furchtbar hellund dann ganz furchtbar dunkel.

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt…

Die Schulklasse ist zusammen mit ihrem Lehrer fotografiert worden. Der Lehrer empfiehlt seinen Schülern, sich Abzüge machen zu lassen.„Stellt euch vor, wie nett es ist, wenn Ihr nach dreißig Jahren das Bild wieder zur Hand nehmt und sagt: Ach, das ist ja der Paul, der ist jetzt auch Lehrer; und das ist doch Fritz Lehmann, der ist Bäcker geworden; und da steht doch der Heiner, der ist nach Amerika ausgewandert…“Ertönt da aus der letzten Reihe eine Stimme: „Und das war unser Lehrer, der ist schon lange tot!“

Der Herr Lehrer Kleinheisterman beschließt, seiner Klasse endlich einmal Sauberkeit beizubringen. Und…

Der Herr Lehrer Kleinheisterman beschließt, seiner Klasse endlich einmal Sauberkeit beizubringen. Und bald darauf erwischt er einen, der sich offentsichtlich überhaupt nicht gewaschen hat. Darum schickt er den Kerl auf der Stelle nach Hause. Da kommt am nächsten Tag die ganze Klasse ungewaschen zur Schule.

Der Lehrer erzählt den Kindern: Der Mensch kann also mit der Nase…

Der Lehrer erzählt den Kindern: „Der Mensch kann also mit der Nase riechen, mit den Füßen laufen, mit dem Mund reden und mit den Händen arbeiten.“ Meldet sich aufgeregt Fritzchen. „Ja, Fritzchen, was möchtest du sagen?“– „Das ist aber bei dem Herrn Meier, der neben uns wohnt, ganz anders. Bei dem riechen die Füße, läuft die Nase, arbeitet das Mundwerk und reden tut der mit den Händen!“

Der Lehrer zu seinen Schuelern:: "Und morgen erklaert Ihr mir bitte was…

Der Lehrer zu seinen Schuelern:: "Und morgen erklaert Ihr mir bitte was ein Gentleman ist, Ihr habt bis morgen Zeit zum ueberlegen"Im Bus sieht der Kleine Max eine schwangere Frau und ueberlaesst ihr seinen Platz. Darauf antwortet diese: "Du bist aber ein kleiner Gentleman"In der Schule antwortet Max dann:"Ein Gentleman ist ein Mann der eine werdenen Mutter sitzen laesst"

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine…

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: „Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: „Ich war es nicht!“Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meinte der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“„Nanu“ dachte der Inspektor. „Ich kann begreifen, daß der Schüler den zerbrochenen Krug nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte,“ sagte der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er dachte eine Weile nach und sagte: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte“Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.Plötzlich fand er die Lösung:„Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“