Lasst mich Arzt
„Lasst mich Arzt, ich bin durch!.“
„Lasst mich Arzt, ich bin durch!.“
Lasst uns dichten: „Ich steh am Strand mit nem Korken im Popo!“ Reimt sich nicht, aber es dichtet.
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.„Wisst Ihr,“ sagt der eine, „wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen.“Alle nicken zustimmend. „Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.“, bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.Der zweite: „Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen.“ Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: „Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst – und sie ist sogar verheiratet.“ Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: „Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen.“ „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten…“
Letzte Worte in der Challenger:– „Laßt doch mal die Frau ans Steuer!“– „Störts jemanden, wenn ich rauche?“– „Wofür ist denn der Knopf?“
Laßt mal, die Beamten haben auch Streß:Gerade die Frühstückspause beendet und schon wieder Mittagessen!