Markiert: Fernseher

Abschlusspruefung auf der Polizeiakademie: Die Anwaerter werden einzeln der Pruefungskommission vorgeführt. Den…

Abschlusspruefung auf der Polizeiakademie: Die Anwaerter werden einzeln der Pruefungskommission vorgeführt. Den ersten fragt der Vorsitzende:„Was ist schneller, Licht oder Schall ?“„…hmm… Schall !“„Warum denn das ?“ frag der Vorsitzende.„Nun, wenn ich meinen Fernseher anmache, kommt auch erst der Ton …“„DURCHGEFALLEN !! Der nächste bitte… Was ist schneller, Licht oder Schall ?“„…(denk!)… ähh… Licht !“„Und warum ?“„Wenn ich mein Radio anmach, geht auch erst das Licht…“ „…(grrr!)… DURCHGEFALLEN, RAUS !! Der nächste bitte… Was ist schneller, Licht oder Schall ?“„Licht, ist doch klar !“„(na endlich!)… Und warum ?“„Nun, ist doch klar, die Augen sind doch viel weiter vorne als die Ohren …“

Zwei Maenner auf einer Bank: A: Wie gehts denn so? B: Soweit ganz gut…

Zwei Maenner auf einer Bank:A: „Wie gehts denn so?“B: „Soweit ganz gut, bis auf das unsere Oma gestorben ist.“A: „Ach nee, was hat sie denn gehabt?“B: „Na, eine Zweizimmerwohnung und einen Fernseher.“A: „Nee, ich meine, was hat ihr denn gefehlt?“B: „Na, ein Auto und einen Videorecorder.“A: „Mann, das mein ich doch nicht, wie ist denn das passiert?“B: „Ach so, eines Tages wollten wir Kartoffelpuffer esen.“A: „Ja und?“B: „Oma ging in den Keller um Kartoffeln zu holen, sie stuerzte und brach sich das Genick.“A: „Und was habt Ihr gemacht?“B: „Dann haben wir eben Nudeln gegessen!“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Rachel bewacht Brian, vor dem Fernseher sitzend. Alf bestellt aus der Küche eine…

Rachel „bewacht“ Brian, vor dem Fernseher sitzend. Alf bestellt aus derKüche eine Pizza. Allerdings legt der Pizzabote die Pizza nichtwie gewünscht vor die Tür, sondern klingelt und Rachel nimmtdie Pizza in Empfang. Als der Bote Rachel nach einem Trinkgeld fragt,gibt diese ihm ein paar Münzen.Rachel:“Hier, ist das genug ?“Bote :“Oh, das ist reichlich. In ander Staaten reicht es für ein Stadtgespräch.“

Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann…

Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann hat sogar sein Glück ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.Erfolglos kehrt er zurück und seine Frau begibt sich auf die Reise. Nach zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teurenFernseher. Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld. Der Mannwird misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwäsche vor, dazu einennackten Mann auf dem Bett liegend. Er schreit sie an:„Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit erfahren habe?“Kleinlaut gibt die Frau zu: „Ja, das Geld ist von ihm.“Da brüllt ihr Mann nochmals:„Und wieso zur Hölle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er könnte sich eine Erkältung holen!“

Kommt eine Blondine in ein Elektrofachgeschäft und sagt Ich hätte gern den…

Kommt eine Blondine in ein Elektrofachgeschäft und sagt „Ich hätte gern den Aktions-Fernseher dort oben im Gestell“.Der Ladeninhaber antwortet nur kurz :“Wir verkaufen nichts an Blondinen“.Am nächsten Tag ist nur der Lehrling da.Die Blondine will es noch einmal probieren, geht hinein:“Ich möchte gern den Fernseher da oben“. Die Antwort:“Wirverkaufen nicht an Blondinen. Die Blondine denkt sich wütend, „na warte, denenen zeig ichs“. Sie lässt sich dieHaare schwarz färben, schminkt sich und geht wieder in den Laden: „Ich hätt gern den kleinen Fernseher dort“.Meint der Ladenbesitzer, „das da oben ist ein Toaster und wir verkaufen immer noch nicht an Blondinen“.

Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien läßt der Lehrer die Kinder ein…

„Am letzten Tag vor den Weihnachtsferien läßt der Lehrer die Kinder ein Bild vom Stall in Bethlehem malen.„Sehr nett“, lobt der Lehrer den kleinen Ulli, „aber was ist das für ein Ding, das du da direkt neben die Kruppe gemalt hast?“Da blickt Ulli den Lehrer stolz an und erklärt ihm: „Das ist doch der Fernseher!“

Der Lehrer fragt, was schneller ist, Licht oder Schall. Ein Schueler meldet sich…

Der Lehrer fragt, was schneller ist, Licht oder Schall.Ein Schueler meldet sich sofort: „Der Schall.“„Wie kommst Du denn darauf?“„Wenn ich zuhause den Fernseher anschalte, dann kommt zuerst der Ton und dann das Bild.“Lehrer: „Das ist leider falsch.“Ein zweiter Schueler meldet sich: „Herr Lehrer, das Licht ist schneller!“„Richtig! Und warum?“„Wenn ich mein Radio einschalte, dann geht zuerst das Laempchen an und dann kommt der Ton.“Lehrer: „Richtige Antwort, aber falsche Begruendung. Nochmal, was ist schneller, Licht oder Schall?“Ein dritter Schueler meldet sich: „Das Licht natuerlich. Wenn ich auf einem Berg stehe und auf einem anderen Berg wird ein Schuss abgefeuert, dann sehe ich zuerst den Pulverdampf und erst einige Zeit spaeter hoere ich den Schuss.“Der Lehrer will ihn erleichtert fuer die richtige Antwort loben, da ergaenzt der Schueler: „Und das ist, weil die Augen weiter vorn sitzen als die Ohren.“