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…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte…

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf ge einigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafftten sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.Nun fuetterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefaehr so gross wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schaeden dadurch davongetragen haette. Es lebte noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu gross fuer das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzufuehren.Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Groesse eines Elefanten. Es lebte aber noch und frass fleissig. Die Wissen schaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter fuehren und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, waeh renddessen das Schwein fleissig weiterfrass und groesser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stell ten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis ueber die Fuesse darin. Als er es endlich ge schafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschuettelt wur de. Dies konnten sie nun ueberhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis ueber den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:„Ihr haettet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“

Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst…

Ein Mathematiker und ein Physiker nehmen an einem psychologischen Experiment teil. Zuerst wird der Mathematik auf einen Stuhl in einem groß, leeren Raum gesetzt. Man stellt ein Bett mit einer wunderschönen, nackten Frau in die gegenüberligende Ecke, und der Psychologe erklärt dem Mathematiker. „Es ist Dir nicht erlaubt Dich von diesem Stuhl zu erheben. Alle fünf Minuten werde ich wieder kommen und die Entfernung zwischen diesem Bett und Deinem Stuhl halbieren.“ Der Mathematiker starrt den Psychologen mit entsetztem Gesicht an. „Es ist ja wohl klar, daß ich das Bett nie erreichen werde. Das werde ich mir sicher nicht antun.“ Er steht auf und sucht das Weite.Nachdem der Psychologe ein paar Notizen in seine Akten gemacht hat, holt er den Physiker und erklärt diesem die Situation. Sofort strahlt dieser über das ganze Gesicht und setzt sich freudig auf den Stuhl. Verwundert fragt ihn der Psychologe „Ist Dir nicht klar, daß Du das Bett nie erreichen wirst?“ Der Physiker lächelt und erwidert „Natürlich, aber ich werde nahe genug für alle praktischen Dinge kommen.“

Was denn, Herr Doktor! Zehn Mark soll ich für die Entfernung eines…

„Was denn, Herr Doktor! Zehn Mark soll ich für die Entfernung eines lumpigen Sandkorns bezahlen, das meiner Frau ins Auge gefallen war?“„Freuen Sie sich, dass Sie so billig wegkommen. Meiner Frau ist neulich ein Persianer ins Auge gefallen – das war eine Kleinigkeit teurer!“

Kohl hält ne Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter von…

Kohl hält ne Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter von ihm entfernt ein Mann ein Gewehr auf ihn richtet, schießt und…… danebentrifft.Die Sicherheitsbeamten und die Polizei jagen den Attentäter quer durch die halbe Stadt und nach einer langen Verfolgungsjagt erwischen sie ihn auch.Bei der Vernehmung auf der Polizeiwache wird der Man nach seinen Personalien gefragt.Als Beruf gibt er an: „Scharfschütze“„Na hören sie mal!“, sagt der Polizist, „Sie verfehlen aus zehn Meter Entfernung den Hernn Kanzler und wollen uns ernsthaft weismachen, sie wären _Scharfschütze_???“Darauf der Attentäter: „Mensch! Stehen sie mal mit nem Gewehr da und dreißig Menschen rempeln sie an und zischen:„Schieß doch endlich!“„Schieß doch!!“

Alf sitzt mit Willie am Tisch. Alf hat eine Sternenkarte dabei. Willie: Was ist…

Alf sitzt mit Willie am Tisch. Alf hat eine Sternenkarte dabei.Willie:“Was ist das ? Grand McNellys Führer zu den Sternen ?“Alf :“Ja, ich hatte ihn in meinem Handschuhfach.“Willie:“Aber das ist ja unglaublich. Du hast einen Führer durch die Galaxie.“Willie und Alf suchen den Planeten Dave, wegen dem Brian mit seinem„Planetensystem“ für den Wissenschaftsball Probleme bekam.Am Kartenrand liest Willie ganz leise und sichtlich entsetzt: „Entfernung zu Grosstädten: Melmac – San Francisco …“