Markiert: Elefant

35.000 Kekse

Im Laufe eines Lebens nimmt man etwa 30.000 kg Nahrung zu sich – darunter 35.000 Kekse – das Gewicht von sechs Elefanten.

Zwei Maeuse haben im Wald einen Elefanten aufgestoebert. Sagt die eine: Toll, den braten…

Zwei Maeuse haben im Wald einen Elefanten aufgestoebert.Sagt die eine:„Toll, den braten wir uns, Du bewachst ihn und ich hole unterdessen Brennholz.“Als sie zurueckkommt steht die andere Maus da und jammert:„Der Elefant ist weggelaufen!“„Lueg doch nicht,“ zischt die Holzsammlerin, „Du kaust ja noch!“

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte…

…die keine laufenden Projekte hatten. Sie haben sich daher, nach langer Debatte, darauf ge einigt den Einfluss von Verstopfung an Schweinen zu untersuchen. Also beschafftten sie sich ein Schwein und verstopften sein Hinterteil mit einem Korken.Nun fuetterten sie das Schwein jeden Tag, wogen und vermassen es, bis es nach einem Monat ungefaehr so gross wie eine Kuh war. Nicht, dass das Schwein Schaeden dadurch davongetragen haette. Es lebte noch, frass fleissig weiter und wuchs von Tag zu Tag. Es war aber so, dass das Schwein zu gross fuer das Labor wurde, also entschieden die Wissenschaftler, das Schwein nach draussen zu verlagern und das Experiment dort weiterzufuehren.Nach ein paar Monaten hatte das Schwein nunmehr die Groesse eines Elefanten. Es lebte aber noch und frass fleissig. Die Wissen schaftler wollten nun das Experiment eigentlich nicht weiter fuehren und entschieden, den Korken zu entfernen und alles einzustellen. Nur keiner der drei wollte derjenige sein, der den Korken entfernen sollte.Es wurde dann entschieden, einen Affe darauf zu tranieren, den Korken zu entfernen. Also wurde ein Affe herangeschafft und traniert, wodurch noch ein paar Monate ins Land gingen, waeh renddessen das Schwein fleissig weiterfrass und groesser wurde. Endlich war den Tag gekommen, die drei Wissenschaftler gingen mit Affe und Leiter (weil das Schwein mittlerweile mehr als doppelt so gross wie ein Elefant war) auf das Feld. Sie stell ten den Affen oben auf die Leiter und entfernten sich.Nach 20 Metern meinte der erste Wissenschaftler, es sei weit genug. Die anderen beiden entfernten sich jedoch weiter, der eine auf 50 und der letzte auf 100 Meter Entfernung.Als alle bereit waren, gab der erste Wissenschaftler dem Affen ein Zeichen und es kamm ein SCHWALL von Schweinemist. Der dritte stand bis ueber die Fuesse darin. Als er es endlich ge schafft hatte, seinen Kollegen zu befreien, der bis zum Brust korb eingeschlossen war, machten sich die beiden gleich dran, auch den letzten zu befreien, der nicht mehr zu sehen war.Als dies geschehen war, fanden sie den ersten Wissenschaftler, der geradezu hysterisch von einem Lachkrampf geschuettelt wur de. Dies konnten sie nun ueberhaupt nicht verstehen und fragten ihn, als er sich beruhigt hatte, was denn so komisch daran sei, bis ueber den Hals in Schweinemist zu stehen. Darauf der Wissenschaftler:„Ihr haettet den Gesichtsausdruck von dem Affen sehen sollen!“

Ein Affe und ein Elefant treffen sich im Urwald. Der Affe fragt:…

Ein Affe und ein Elefant treffen sich im Urwald. Der Affe fragt: „Hee, Elefant, kannst du mir mal einen Gefallen tun? Ich bin richtig scharf auf dich, laß mich dich bitte besteigen.“Der Elefant überlegt kurz: „Na gut, weil du so nett bitte gesagt hast.“Der Affe besteigt also den Elefanten. Achtz… stöhnt… Nach fünf Minuten fragt er: „Elefant, könntest du mal noch mit dem Hintern wackeln, das gäbe mir den richtigen Kick.“Der Elefant denkt sich, „was solls“ und wackelt mit dem Arsch. Kurz darauf bekommt der Affe einen Orgasmus und steigt vom Elefanten.Elefant: „Die Aktion eben hat mich so richtig geil gemacht. Könnte ich bei dir auch mal?“Der Affe sagt natürlich nicht nein, also fängt die Stöhnerei erneut an.Wenig später.Elefant: „Oh Affe, könntest du auch mal mit dem Arsch wackeln?“.Affe: „Ich würde es ja gerne tun, aber ich kann gerade noch so den Kopf bewegen…“

Ein Krokodil stapft durch den Dschungel. Bald begegnet ihm ein Elefant. Hallo, Elefant! …

Ein Krokodil stapft durch den Dschungel. Bald begegnet ihm ein Elefant.„Hallo, Elefant!“, sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“„Eine wirklich gute Idee“, sagt der Elefant. „Doch leider – ich lebe auf großem Fuß und habe teures Elfenbein… meine Frau lebt auf großem Fuß und hat teures Elfenbein… meine Kinder leben auch alle schon auf großem Fuß und haben teures Elfenbein… wir wären wohl keine guten Gewerkschaftler…“Traurig marschiert das Krokodil weiter durch den Dschungel. Bald darauf begegnet ihm ein Löwe. „Hallo Löwe!“ sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“„Eine ausgezeichnete Idee!“ meint der Löwe. „Doch bedenke: Ich bin der König der Tiere und habe einen sündteuren Pelz, meine Frau ist die Königin der Tiere und hat einen sündteuren Pelz, meine Kinder sind die zukünftigen Könige der Tiere und haben auch schon alle sündteure Pelze… wir wären wohl keine guten Gewerkschaftler…“Traurig stapft das Krokodil weiter. Bald begegnet es einem Pavian. „Hallo Pavian!“ sagt das Krokodil. „Ich habe eine großartige Idee: Ich werde eine Gewerkschaft für Tiere gründen!“„Eine ausgezeichnete Idee!“ antwortet der Pavian und kratzt sich am Kopf und unter den Armen. „Ich bin ein Affe und habe einen roten Hintern… meine Frau ist ein Affe und hat einen roten Hintern… meine Kinderchen sind auch alle Affen und haben einen roten Hintern… wir wären phantastische Gewerkschaftler… aber sag einmal, Krokodil… warum willst ausgerechnet Du eine Gewerkschaft gründen?“„Nun ja“, sagt das Krokodil. „Ich habe eine Riesenschnauze… meine Frau… meine Kinder…“