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Ein amerikanischer Journalist wird 1939 nach einem Deutschlandbesuch von seinen Kollegen gefragt…

Ein amerikanischer Journalist wird 1939 nach einem Deutschlandbesuch von seinen Kollegen gefragt, wie denn die Deutschen so seien.Darauf er: „Die Deutschen sind intelligent, ehrlich und nationalsozialistisch; aber niemals treffen alle drei Eigenschaften gleichzeitig zu.Sind sie intelligent und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht ehrlich.Sind sie intelligent und ehrlich, dann sind sie nicht nationalsozialistisch.Sind sie ehrlich und nationalsozialistisch, dann sind sie nicht intelligent.“

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein…

Stehen drei Schlosser vor der Himmelstür: Ein Pole, ein Italiener und ein Deutscher.Kommt Petrus raus: „Hey, Jungs, ich würde mir ganz gerne ein neues Portal machen lassen. Könnt Ihr mir ein paar Angebote machen?“ – „Naja“, sagt der Pole und schaut sich das grosse Tor an, „mit 600 DM bist Du dabei!“Petrus: „600 DM? Wie kommst Du auf DEN Preis?“Der Pole: „Tja, ganz einfach: 200 für mich, 200 für die Steuer und 200 fürs Material“.Der Italiener: „Also, ich würds für 900 DM machen“Petrus: „900? Wie kommst Du denn darauf?“ – „Naja, also, 300 für mich, 300 für die Steuer und 300 Material…“Schliesslich der Deutsche: „Tja, Petrus, 3000 und ich mache es…“Petrus: „3000??? Wie willst Du denn DEN hohen Preis rechtfertigen?“Der Deutsche: „Pssst, Petrus, komm mal her…“Petrus tritt heran, der Deutsche flüstert: „Mann, ist doch ganz einfach: 1000 für mich, 1000 für Dich, 400 für den Italiener, dass er die Klappe hält und 600 für den Polen, dass ers macht!“

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über…

Ein Ami, ein Russe und ein DDR-Bürger fliegen um die Welt. Über der SU erzählt der Russe. Die SU ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 Rubel. 200 braucht er zum Leben und 800 für Wodka.Über der USA erzählt der Ami. Die USA ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 $. 700 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Über der DDR erzählt der Deutsche. Die DDR ist ein schönes Land. Der Arbeiter verdient 1000 M. 1000 braucht er zum Leben. Die weissen Punkte da unten sind die Wochenendhäuser.Fragen die beiden anderen: „Wovon erbaut ihr denn die?“Darauf der Deutsche: „Ja, des möcht ich auch ma wissn.“

Beim Chirurgenkongress: Ein amerikanischer -, ein russischer- und ein deutscher Chirurg sprechen ueber…

Beim Chirurgenkongress:Ein amerikanischer -, ein russischer- und ein deutscher Chirurg sprechen ueber ihre groessten Erfolge:Der Amerikaner: Wir haben mal einen Kopf gefunden, haben einfach den Rest dazuoperiert, also Rumpf, Arme, Beine ect., und jetzt ist der Kopf unser bester Computerspezialist.Der Russe:Das ist noch garnichts! Wir haben einmal ein Bein gefunden. Da haben wir dann ein anderes Bein, den Rumpf, den Kopf, die Arme und so weiter drangemacht, und nun ist das Bein unsere schnellste 400 Meter Laeuferin.Der Deutsche: Ach was, Kinderkram! Wir haben einmal einen Arsch gefunden, haben ein paar Ohren drangemacht und das ist jetzt unser Bundeskanzler!

5 Deutsche fahren in einem Audi Quattro ueber die deutsch-oesterreichische Grenze. Da…

5 Deutsche fahren in einem Audi Quattro ueber die deutsch-oesterreichische Grenze. Da haelt sie der oestereichische Zoellner an und sagt:„Einer von Ihnen muss aussteigen, dies ist ein Audi Quattro und deshalb nur fuer 4 Personen zugelassen!“Die 5 Deutschen sind ganz verbluefft und halten den Zoellner fuer ausgesprochen bloed und dumm. Einer von Ihnen fordert den Zollbeamten auf, seinen Vorgesetzten zu holen. Darauf antwortet der: „Das geht leider nicht. Der zerrt gerade den Beifahrer aus einem Fiat Uno!!!“

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich…

Während viele Deutsche insgeheim bereits den Wunsch aufgegeben haben, sich mit Österreich jemals wiederzuvereinigen, ist der Kanzler überraschend bereits dort. Am Abend gab er eine Pressekonferenz in seinem Hauptquartier am Wolfgangsee. Der Kanzler forderte Österreich offiziell zur sofortigen Kapitulation auf. Sollte man seinen Forderungen nicht nachkommen, werde er von einer Panzerdivision Gebrauch machen. Was der Kanzler zu diesem Zeitpunkt noch nicht wusste, die Division wurde noch auf deutschem Territorium, in der Nähe von Miesbach, von einem dort ansässigen Bauern, der den Panzern das Betreten seines Ackers nicht gestattete, an der Weiterfahrt gehindert. Ob die Panzerdivision jetzt noch vor Wintereinbruch wie geplant den Ort Bad Ischl erobern kann, wird auch von Experten ernsthaft in Zweifel gezogen. Zumal der dortige Bürgermeister auf eine wirksame Verteidigung verzichtet und stattdessen einen Gegenschlag plant. Ziel der Vergeltungsmassnahme soll Kohls Wohnort in Ludwigshafen-Oggersheim sein. Die Oggersheimer haben nach Bekanntwerden der drohenden Gefahr in aller Form bestritten, dass ein Helmut Kohl dort wohnen würde und ebenso die Tatsache geleugnet, den dicken Mann auf dem Foto jemals gesehen zu haben.

Unterhalten sich zwei Deutsche über den Stand der Arbeitslosigkeit, des allgemeinen Desinteresses an…

Unterhalten sich zwei Deutsche über den Stand der Arbeitslosigkeit, desallgemeinen Desinteresses an fast allem, und überlegen, was man denn wiebesser machen könnte. Darauf der Ossi:“ Ich wäre dafür, dass man dieMauer wieder aufbaut. Bei uns hatte man Arbeit! Arbeitslosigkeit gabs beiweitem nicht in dem Ausmass. Jedes Jahr wurden unsere Produktionszahlenverbessert…“ Meinte der Wessi:“Ich glaub, da hast Du recht. Wir könntendamit wirklich was erreichen. Wir machen Sie dann auch noch zwei Meterhöher und komplett aus Panzerglas“ „Wieso das ?!?“„Na das der Osten sieht, wie schnell sich der Westen erholt!!!“

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum…

Nach dem Krieg geht auch der Unibetrieb wieder los. Eine Vorlesung zum Thema „Deutsche Geschichte“. Es geht um die Frage, warum Deutschland den 2. Weltkrieg verloren hat. Meldet sich ein Student: „Das war wegen der jüdischen Offiziere.“Meint der Prof.: „Aber wir hatten doch gar keine jüdischen Offiziere.“Student: „Nicht in der Wehrmacht, bei den Alliierten…“