Mit dem iPad Fliegen erschlagen
Solange man mit dem iPad keine Fliegen erschlagen kann, ersetzt es noch nicht die Zeitung.
Solange man mit dem iPad keine Fliegen erschlagen kann, ersetzt es noch nicht die Zeitung.
„Bin vom Balkon gefallen!“ „Oh Gott. Ist was passiert?“ „Weiß nicht. Hab heut noch keine Zeitung gelesen.“
„Webdesigner“ ist das neue „Zeitung austragen“.
Um männlich zu wirken, lese ich beim Frisör immer so eine Auto-Zeitung. Auf Seite 12 ist so ein kleines Grünes. Das ist voll niedlich.
„Zeitung“ ist so ein Medium, da erfahren die Leute, was gestern im Internet stand.
Der Starkritiker einer angesehenen Zeitung verpaßt in einem kleinen Provinzstädtchen seinen Anschlußzug. Wie er so überlegt, was man machenkönnte, kommt ihm die Idee, doch in die Oper zu gehen. Es gibt (Name einer Oper mit Tenorsolo) und unser Held bekommt tatsächlich noch eineRestkarte für die erste Reihe des ausverkauften Hauses. Der Tenor, ein alter Mann, total abgesungen, singt sein Solo. Anschließend donnernderApplaus, „Bravo“-Rufe, Schreie: „Da Capo! Da Capo“ (nochmal, nochmal).Der Kritiker versteht nichts.Als der Tenor unter großen Mühen nochmals sein Solo gesungen hat und das Publikum es ihm mit brausendem Applaus dankt, wiederum mitZwischenrufen: „Da Capo!…“, wendet sich der Kritiker an seinen wild klatschenden Nachbarn und fragt: „Na hören Sie mal, der Mann ist dochgrottenschlecht! Wieso wollen die Leute ihn da denn nochmal hören?“Darauf der Nachbar begeistert: „Ja, das wissen wir schon lange, aber heute machen wir ihn fertig!“
Warum sitzt die blinde Blondine auf der Zeitung?Sie kann von den Lippen ablesen.
Ein Schotte moechte die Sterbeanzeige für seine verstorbene Frau in derZeitung veroeffentlichen lassen. Als er gefragt wird wie die Anzeigeaussehen soll sagt er nur: „Sarah ist tot“.Als der Verleger erfuhr das alles sein sollte was man nach 35 Jahren Eheseiner toten Frau mitgiebt, machte er den Schotten darauf aufmerksam dasdrei Woerter in der Anzeige genausoviel kosten wie sieben Woerter.Daraufhin sagte der Schotte ploetzlich:“Dann schreiben sie, Sarah ist totund Fiesta zu verkaufen“.
„Mein neuer Hund ist echt super. Jeden Morgen um 8 Uhr bringt er mir die Zeitung. Dabei habe ich gar keine abonniert!“
Beide beim Fruehstueck.Er liest aus der Zeitung vor.Sie unterbricht ihn und meint:„Verdammt, ich will nicht wissen was in der Zeitung steht, ich will wissen was heute abend im Bett steht!“
Schlagzeile in einer Zeitung: „Taxi umgestürzt bei Edinburgh: 12 Tote!“
„Was schneidest du denn da aus der Zeitung aus ?“ will der Wirt von seinem Stammgast wissen.„Den Artikel über den Mann, der seine Frau umgebracht hat, weil sie ständig seine Anzugstaschen durchsucht hat.“„Und wozu brauchst du den Artikel ?“„Um ihn in meine Anzugstasche zu stecken.“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...
Schlagzeile in der Zeitung:Hubschrauberabsturz über dem Wiener Zentralfriedhof.100 Leichen wurden schon geborgen.
Kunibert liest seiner Frau aus der Zeitung vor:„Strom wird auch immer teurer.“Darauf sie:„Na dann sei doch froh, dass Du keine grosse Leuchte bist!“
"Glaubst Du, dass das Fernsehen jemals die Zeitung ersetzen kann ?" fragt sie."Ausgeschlossen", ist sich Kunibert sicher, "schliesslich kann man zum Beispiel mit einem Fernsehapparat niemals eine Fliege totschlagen !"
Morgens, 7 Uhr. Die Frau stellt dem Beamten das Frühstück vor die Nase, inklusive Zeitung. Sie frühstücken, er liest die Zeitung, keiner sagt etwas.Drei Stunden später sitzt er immer noch am Tisch, liest die Zeitung, nickt ab und zu ein, schaut manchmal aus dem Fenster… Da sagt die Frau: „Sag mal, Schatz, mußt du heute gar nicht ins Büro fahren?“Er springt total erschrocken auf: „Mist, ich dachte, da wäre ich längst…“
In Schottland ist eine kleines, zweimotoriges Flugzeug über einemFriedhof abgestürzt. Am naechstem Tag steht in der Zeitung:GRAUENHAFTES UNGLÜCK. SCHON 120 TOTE GEBORGEN!
In welcher Zeitung steht das, wenn eine Frau ihren Mann aus dem Fenster wirft?–> BildzeitungUnd in welcher Zeitung steht das, wenn ein Mann seine Frau aus dem Fenster wirft?–> Schoener wohnen.
Ein Bayer und ein Berliner sitzen sich im Biergarten gegenüber. Beide lesen Zeitung, da sagt der Bayer plötzlich:„Die bayerische Zeitung les ich, mit da Berlina wisch I mi de Arsch“Der Berliner zeigt keine Reaktion.Da wiederholt sich der Bayer:„Die bayerische Zeitung les ich, mit da Berlina wisch I mi de Arsch“Der Berliner zeigt wiederum keine Reaktion.„Die bayerische Zeitung les ich, mit da Berlina wisch I mi de Arsch“Darauf gelassen der Berliner:„Wenn sie soviel Zeitung lesen, dann passen se ma auf, daß ihr Arsch nicht klüger wird als sie.“
Lieber eine Notitz in der Kaderakte, als einen Nachruf in der Zeitung
Treffen sich zwei Rentner im Park. Der eine sagt, ich habe meinen Hund per Zeitung gekauf. Er wurde als grösster Hund der Welt angepriesen; dieser hatte einen Bernhardiner an der Leine. Sagt der andere – ich meinen auch per Zeitunginserat gekauft, meiner wurde als Beamtenwindhund angepriesen; dieser hatte eine Schilkröte an der Leine.
Ein Mann mit einem Glasauge hat den sehnlichen Wunsch, wieder auf beiden Augen sehen zu können. Der Chirurg macht ihm große Hoffnungen: „Das läßt sich beim heutigen Stand der Medizin durchaus bewerkstelligen. Sie müssen nur noch einen Spender ausfindig machen, der Ihnen ein Auge opfert.“Auf der Nachhausefahrt wird der Einäugige von einem rasanten Autofahrer überholt. Drei Kurven weiter knallt der schnelle Wagen gegen einen Baum, das Auto ist nur noch ein rauchender Trümmerhaufen. Der Fahrer ist tot. Blitzschnell erkennt der Einäugige seine Chance, zu einem neuen Auge zu kommen. Er zückt sein Taschenmesser, ein Schnitt, dem armen Verunglückten wird das überflüssige Glasauge verpaßt – und nichts wie zurück in die Klinik. Dort klappt auch die Transplantation zu aller Zufriedenheit.Am nächsten Tag wird der Verband entfernt, und glücklich, wieder auf beiden Augen zu sehen, greift der Patient zur Zeitung. Als erstes liest er die Schlagzeile des Tages: „Polizei steht vor einem Rätsel. Sportwagenfahrer mit zwei Glasaugen tödlich verunglückt…“
Beamte sind ideale Ehepartner:…– Wenn Sie abends nach Hause kommen, sind sie ausgeschlafen, und die Zeitung haben sie auch schon gelesen.
Bush, Gorbatschow und Egon Krenz haben vom ewigen Streit die Nase voll und beschließen, sich 50 Jahre lang einfrieren zu lassen.Nach ca. 50 Jahren werden sie aufgetaut, und jeder besorgt sich eine Zeitung seines Landes. Bush liest die erste Seite und fällt tot um. Drauf stand: „General Motors gewinnt sozialistischen Wettbewerb“.Gorbatschow geht es nach dem Lesen der ersten Seite ebenso. Schlagzeile: „Erneut Streitigkeiten an der polnisch-chinesischen Grenze“.Krenz liest und stirbt unter Krämpfen – Schlagzeile: „Wir gratulieren unserem Staatsratsvorsitzendem Erich Honecker zum 130. Geburtstag!“
Er: „Du! Wo steht das Bier?“Sie: „Links!“Er: „Und wo sind die Zigaretten?“Sie: „Rechts!“Er: „Und die Chips?“Sie: „Auf der Ablage!“Er: „Weißt Du, wo die Zeitung liegt?“Sie: „Ja.“Er: „Kannst Du mir die mal holen?“Sie: „Spinnst Du? Heute liegst Du oben…“