Markiert: Topf

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse…

Am Anfang, als die Welt geschaffen wurde, dachte sich Gott, er muesse doch etwas erfinden, um die Leute zu beschaeftigen, und er erfand die Arbeit. Nun durfte jeder Arbeitsfaehige sich seine Lieblingsarbeit aussuchen. Nur zwei Maenner wussten nicht, was sie machen sollten. Da stellte ihnen Gott zwei Aufgaben: Er schickte jeden von ihnen in einen Raum, in dem ein Herd und ein Tisch stand, und auf dem Tisch ein Topf mit Wasser. Die Aufgabe war nun, das Wasser zum kochen zu bringen. Beide stellten den Topf auf den Herd und schalteten selbigen an. Darauf kamen sie in einen zweiten Raum, der sich vom ersten dadurch unterschied, dass der Topf auf dem Boden stand. Die Aufgabe hier war immer noch die gleiche.Der erste Mann nahm den Topf vom Boden und stellte ihn auf den Herd, wo er das Wasser zum Kochen brachte. Darauf nannte Gott ihn einen Ingenieur, weil er die Faehigkeit hatte, jedes Problem individuell zu loesen.>p> Der zweite Mann stellte den Topf zuerst auf den Tisch und vollzog dann die gesamte Prozedur aus dem ersten Raum nochmal. Er wurde Mathematiker, weil er ein Problem auf ein schon frue- her geloestes zurueckfuehrte.

Ein Physiker und ein Mathematiker sollen Wasser kochen. Es ist eine Feuerstelle…

Ein Physiker und ein Mathematiker sollen Wasser kochen. Es ist eine Feuerstelle vorhanden, sowie ein Topf mit Wasse, der in Position 1 steht.Der Physiker löst das Problem, indem er den Topf auf das Feuer setzt. Der Mathematiker löst es auf die gleiche Weise.Problem 2.Wieder soll Wasser gekocht werden, doch steht der Topf mit kaltem Wasser diesmal in Position 2, während die Feuerstelle an ihrem alten Platz steht.Der Physiker löst das Problem wieder so, dass er den Topf auf das Feuer setzt. Der Mathematiker dagegen stellt den Topf in Position 1 und hat damit das Problem auf das vorherige zurückgeführt.

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra…

Klaus hat ein neues Fahrrad mit Ledersattel. Der Verkäufer hat ihm extra einen Topf Vaseline mitgegeben, um diesen bei Regen zu fetten.Abends ist er bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen. Nach dem Essen geht der Streit um den Abwasch los. Nachdem sich kein Freiwilliger findet, beschließt man das Schweigespiel zu spielen. Wer als erster was sagt muß abwaschen. Nachdem eine halbe Stunde Schweigen herrscht, denkt Klaus sich, daß er die Zeit auch besser nutzen könnte. Er zieht die Hose aus, schiebt seiner Freundin den Rock hoch und fängt an sie zu rammeln. – Betretenes Schweigen. –Eine weitere halbe Stunde später wiederholt sich die Prozedur mit ihrer Schwester. – Betretenes Schweigen. –Eine weitere halbe Stunde später ist ihre Mutter fällig. – Dito. –Als Klaus Blick jetzt aus dem Fenster fällt, bemerkt er, daß es anfängt zu regnen. Wie er zum Vaselinetopf greift, meint der Vater:„Okay, ich trockne ab!…“