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Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt…

Prüfungstag in Physik. Auf der Heizung liegt ein Ziegelstein. Der Prüfling betritt den Raum.Der Prüfer fragt: „Warum ist der Stein auf der der Heizung abgewandten Seite wärmer?“Prüfling: „hh [stammel], vielleicht wegen Wärmeleitung und so?“Prüfer: „Nein, weil ich ihn gerade umgedreht habe.“

Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der…

Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben.„Ach, das ist doch egal!“, sagt die erste Schildkröte.„Ich habe so einen Durst!“, klagt die zweite Schildkröte.„Nein, nein,“ sagt die dritte Schildkröte, „also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!“Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre…Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: „Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!“Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: „Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…“

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu…

Der Student verbringt seine Nachmittage vorwiegend damit, im Keller chemische Substanzen zu mischen.Eines Tages kommt der Vater runter, als der Sohn gerade etwas in die Wand schlaegt.„Stefan, klopf doch bitte keine Naegel in die Wand“„Das ist kein Nagel, Dad. Das ist ein Wurm. Ich habe eine Salbe entwickelt, die alle Dinge hart wie Stein macht“„Weisst Du was, Sohn,“ meint Vater mit ploetzlichem Interesse, „du gibst mir die Salbe und ich kauf Dir ein Auto.“Als Stefan am naechsten Tag von der Uni kommt, stehen zwei nagelneue Autos in der Einfahrt. „Dad, wozu die Autos“, fragt er.„Oh, die sind beide fuer Dich, mein Sohn. Der Golf ist von mir und der Mercedes von Deiner Mutter“

Ein Cowboy reitet nach der Hochzeit mit seiner Braut auf einem Pferd…

Ein Cowboy reitet nach der Hochzeit mit seiner Braut auf einem Pferd Hause.Unterwegs stolpert das Pferd ueber einen Stein.C: Eins.Sie reiten weiter durch die Wueste, das Pferd strauchelt ein zweites Mal.C: Zwei.Sie reiten weiter, kurz vor der Farm angekommen stolpert das Pferd zum dritten Mal.C: Drei.Worauf der Cowboy vom Pferd absteigt, seinen Revolver zueckt und das Pferd erschiesst.B: Das kannst Du doch nicht machen. Das arme Pferd. Du kannst es doch nicht erschiessen, nur weil es gestolpert ist.C: Eins.

Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine aufs Geländer…

Stehen drei Typen auf dem Eifelturm. Da steigt der eine aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zum Boden und kauft sich ein Baguette. Der zweite steigt aufs Geländer, springt, sanft sinkt er zu Boden und kauft sich ein Crepes. Der dritte, leicht schockiert, denkt sich, das kann ich auch, steigt aufs Geländer, springt, stürzt wie ein Stein und zerschellt auf dem Boden.Meint der erste zum zweiten: Du, für Engel sind wir ganz schön fies, was…

Golf-GTI-Fahrer (G) und Manta-Fahrer (M) sitzen im Flugzeug… G: Ey, ich hab jetzt…

Golf-GTI-Fahrer (G) und Manta-Fahrer (M) sitzen im Flugzeug…G: Ey, ich hab jetzt an neian Modor in meim GTI sixteen walf, damit gehda no schnella ey…M: Aber meina had an neun Schboila und…(…)Ploetzlich kommt eine Durchsage des Kapitaens: Aechtung, wir haben einen technischen Defekt! Wir bitten alle Passagiere, die Fallschirme anzulegen und das Flugzeug zu verlassen…“Gesagt, getan. Manta-Fahrer springt, zieht die Reissleine, Fallschirm geht auf. GTI-Fahrer springt, zieht die Reissleine, zieht, zieht… Fallschirm oeffnet sich nicht!Wie ein Stein faellt der GTI-Fahrer am Manta-Fahrer vorbei in die Tiefe. Der Manta-Fahrer siehts, oeffnet seine Gurte: „Ey geil ey, Stechen!!“Kommt ein Mantafahrer in eine Werkstatt.„Ey, Meister, man ey, hasse mal nen Draht fuer mich?Ich stehe hier um die Ecke und habe den Schluessel steckenlassen, ey!“Darauf der Meister, o.k. aber nicht so lange, wir brauchen ihn nachher auch, wir haben nur den Einen.„Ist o.k.man, ich bringe ihn gleich zurueck.“Als er nach 2 Stunden noch nicht wieder da war, schickte der Meister einen Lehrling los, um zu sehen was los ist.Nach 5 min. kommt der Lehrling kopfschuettelnd zurueck und sagt:„Meister, das glauben Sie nicht!“ — „Was denn, ist er abgehauen?“„Noe, der steht noch da, er hat den Draht durchs Fenster geprokelt, und versucht den Schluessel zu erwischen…. und auf dem Beifahrersitz sitzt seine Freundin, und schreit:“Mehr links, gleich hast Du ihn!“