Markiert: Statt

Als kürzlich bekannt wurde, daß B. Gates Pläne hegt ins Automobilgeschäft einzusteigen…

Als kürzlich bekannt wurde, daß B. Gates Pläne hegt ins Automobilgeschäft einzusteigen ging ein Aufschrei des Entsetzens durch die Branche …An ein Konsortium namhafter Motorjournalisten wurde eine Studie in Auftrag gegeben, die zu erwartenden microsoft automobile vorherzusagen und zu analysieren. 20 Dinge, die bemerkenswert wären, wenn Microsoft Autos bauen würde1. Ein spezielles Modelljahr wäre erst nach Ablauf des Jahres verfügbar, und nicht am Anfang.2. Jedes mal, wenn die Straßenmeisterei die Begrenzungslinien auf der Straße nachmalt, müßten Sie ein neues Auto kaufen.3. Von Zeit zu Zeit würde der Motor einfach ausgehen und Sie müßten ihn neu starten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.4. Gelegentlich würde ein bestimmtes Wendemanöver dazu führen, daß der Motor ausginge und sich nicht wieder starten ließe, bevor Sie nicht den Motor aus- und wieder eingebaut hätten. Merkwürdigerweise würden Sie diesen Umstand einfach akzeptieren und nicht etwa eine Werkstatt aufsuchen.5. Sie könnten nicht mehrere Personen gleichzeitig in dem Auto befördern, es sei denn, Sie würden „Auto 95“ oder „Auto NT“ kaufen. Aber dann müßten Sie mehrere Sitze gegen Aufpreis erwerben.6. Die Firma „Sun Motor Systems“ würde ein Auto entwickeln, welches durch Sonnenkraft angetrieben, doppelt so zuverlässig und fünf mal so schnell wäre wie das Microsoft-Auto; dieses Modell würde allerdings komischerweise nur auf 5 Prozent aller Straßen fahren.7. Die Warnlampen für Öldruck, Lichtmaschine, Benzin und andere wären durch eine einzige Warnlampe mit der Aufschrift ?Allgemeiner Autofehler“ ersetzt.8. Die Leute würden sich über die neuen Leistungsmerkmale in neuen Microsoft-Automodellen freuen, wobei sie allerdings vergessen würden, daß eben diese Merkmale in anderen Autos seit vielen Jahren verfügbar sind.9. Wir dürften alle nur noch „Microsoft-Benzin“ tanken.10. Die Regierung würde Subventionen vom Autohersteller bekommen, anstatt zu zahlen.11. Der Airbag würde bei einem Unfall „Sind Sie sicher?“ fragen, bevor er aufginge.12. Das Lenkrad würde durch eine Maus oder einen Trackball ersetzt werden.13. Sie müßten sich die Tastenkombination für „Bremsen“ merken.14. Aus irgendeinem Grund würde es fünf Minuten dauern, bis der Motor anspringt.15. Die Motoren würden von einer Firma hergestellt, die mit Microsoft im Kartell steht. Der neueste Motor hätte 16 Zylinder, Mehrpunkt-Benzineinspritzung und 4 Turbolader, aber es wäre möglich, alte Auspuffteile anderer Hersteller daran zu montieren. Es gäbe einen „Engium Pro“-Motor mit größeren Turbos, aber er würde auf den meisten Straßen langsamer laufen.16. Beim Versuch, das Auto zu starten, würden Sie oft die Fehlermeldung „Abbruch, Wiederholen, Ignorieren“ erhalten.17. Alle 500 Kilometer bräuchten Sie eine vollständige Kontroll-Wartung.18. Der Tachometer würde 70 anzeigen, auch wenn Sie nur 40 km/h fahren.19. Der Motor wäre nicht gleich nach dem Starten voll funktionsfähig. Statt dessen würde das Auto stehenbleiben und wieder losfahren, während der Motor versucht, die notwendigen Zubehörteile zu laden.20. Jedes mal, wenn Sie einen neuen Fahrgast mitnehmen, müßten Sie die Konfiguration des Autos ändern. Diese würde natürlich auch erhalten bleiben, wenn der Passagier schon lange ausgestiegen ist.

Statt sich immer ueber langweilige Ansagen zu beschweren und mir Minderwertigkeitsgefuehle einzureden, sollten…

Statt sich immer ueber langweilige Ansagen zu beschweren und mirMinderwertigkeitsgefuehle einzureden, sollten Sie mir lieber aufsBand sprechen, was Sie jetzt lieber gehoert haetten als das, wasSie nun haben hoeren muessen, um mir mitteilen zu koennen, was Siehaetten hoeren wollen……pieps

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat…

Statt Ratten sollen jetzt Juristen als Versuchstiere eingesetzt werden. Die Sache hat nämlich einen eintscheidenden Vorteil: Selbst die abgebrühtesten Wissenschaftler möchten Ratten nicht alles antun.Allerdings hat sie auch einen Nachteil: Die Ergebnisse lassen sich schlechter auf Menschen übertragen…