Selbstgespräche
Selbstgespräche geben einem die Chance, Recht zu behalten.
Selbstgespräche geben einem die Chance, Recht zu behalten.
Lieber bin ich glücklich als im Recht.
„Du hast ausnahmsweise Recht.“ „Lustig, wie du ‚immer‘ aussprichst.“
Recht haben ist gut, Recht bekommen ist besser!
Power to the Bauer, mehr Recht for the Knecht.
„Uebrigens, wie viele Männer hast du eigentlich vor mir gekannt?“ rutscht es ihm so heraus.Schweigen.„Verzeih mir“, fleht er. „Eine dumme Frage, ich weiss, ich habe kein Recht… Bitte, vergiss es.“Nach einer Stunde schweigt sie immer noch.„Bist du mir noch böse?“, fragt er ängstlich.„Unsinn!“ knurrt sie. „Ich zähle.“
Selbstverständlich hat jeder in unserer DDR das garantierte Recht und die Freiheit, stets frei und offen zu sagen, was er denkt. Aber ebenso selbstverständlich ist es doch, dass jeder niemals etwas denkt, was er nicht frei und offen sagen darf!
Leutnant zum frisch „eingestellten“:„Warum soll man nicht mit einer brennenden Zigarette über den Apellplatz gehen?“Rekrut: „Recht haben Sie, warum soll man nicht!“
Büroordnung Der Chef hat immer Recht. Hat der Chef Unrechrecht siehe Ordungspunkt 1. Den Anordnungen der Putzfrau ist unbedingt und unaufgefordert Folge zu leisten. Wer krank ist arbeitet im Keller. Lohntüten sind grundsätzlich auf Knien zu empfangen. Schon der Gedanke an eine Gehaltserhöhung schadet der Firma und dem Chef. Schon beim einmaligen Auftreten werden solche Gedanken mit einer Gehaltskürzung von 10% geahndet. Urlaubsansprüche bestehen frühestens ab dem 65. Lebensjahr. Toilettenbesuche sind in die Mittagspause zu legen.(In besonderen Fällen entscheidet der Chef) Der Flirt während der Arbeitszeit (Sex im Büro) ist ausschließlich der Geschäftsleitung vorbehalten. Überstunden, Sonntagsdienst und Nachtarbeit werden wie folgt vegütet: Junge hübsche Frauen erhalten einmal im Monat ein romantisches Wochenende mit der Geschäftsleitung.Alle anderen haben das Recht auf ein Dankeschön und einen Händedruck vom Chef. Das Lesen von unzüchtigen Schriften (wie Gewerkschaftszeitungen) wird mit einer Gehaltskürzung von 50% geahndet. Der Lehrling ist als Sklave zu behandeln. Er hat keine Rechte und muß mißbrauch in jeglicher Hinsicht hinnehmen. Verbrauchte Lehrlinge sind beim örtlichen Arbeitsamt zu entsorgen. Das Gebrüll des Chefs gehört zum guten Betriebsklima.
Hallo, hier ist…..na, Du weisst schon……..und, das weisst Du auch……..also, sprich mir…….das weisst Du erst Recht…..piep
Dialog zwischen Mann und Frau:Sie: „Sag mal, wenn ich sterben würde, tätest Du wieder heiraten?“Er: „Aber nicht doch.“Sie: „Wieso nicht? Gefällt es Dir nicht, verheiratet zu sein?“Er: „So gesehen hast Du Recht, also ich denke schon, dass ich wieder heiraten würde.“PAUSESie: „Würdest Du mit ihr in unserem Bett schlafen?“Er: „Ja, ich glaube, das würde ich.“Sie: „Und Du würdest ihr meine Kleider zum Anziehen geben?“Er: „Wenn sie ihr gefallen würden, dann täte ich das. Ja, ich würde sie ihr geben.“PAUSESie: „Und die Bilder von mir, würdest Du sie durch ihre Bilder ersetzen?“Er: „Ja, das würde ich wohl tun.“Sie: „Lass mich raten, Du würdest sie sogar mit meinen Schlägern Golf spielen lassen, hab ich Recht?“Er: „Niemals im Leben nicht! Sie ist Linkshänderin…“
Sie, sich kokett vom Spiegel zu ihm drehend:„Schoen bin ich doch noch immer, nicht?“Er:„Recht hast Du, schoen bist Du noch immer nicht!“
Aber Hallo! Genau auf Dich habe ich erst Recht gewartet! Sag mir erstnach dem Signalton, dass es Dir Leid tut angerufen zu haben, sonstkoennte es passieren, dass ich mich nicht mehr bei Dir melde….piep
Ein betagtes Ehepaar feiert diamantene Hochzeit und sitzt bei Kerzenlicht zusammen. Er meint zu Ihr:„Liebes, ich möchte diesen wunderschönen Augenblick nicht trüben, wir sind jetzt so lange zusammen und ich liebe Dich von ganzem Herzen, aber inder ganzen Zeit habe ich mich eines gefragt und immer wieder gefragt: Unser zehnter Sohn sieht vollkommen anders aus als die jüngeren Kinder.Woran liegt das? Sag es mir ehrlich, hat er einen anderen Vater?“Zuerst schweigt die Frau, dann spricht sie:„Du hast Recht, ich hätte es Dir schon viel früher sagen sollen. Er hat einen anderen Vater.“Der Mann schluckt, schweigt und nach ein paar Minuten fragt er erneut:„Aber sag mir, Schatz, wenn er einen anderen Vater hat, wer ist dieser andere Vater?“Und sie antwortet:„Na Du!…“
Wer Recht hat, muss auch Streit anfangen.
Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmerder Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt. Der Erstewird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: „Wir stellen Ihneneine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegenfrage, diese wirdvon uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. HabenSie das verstanden?“ Kandidat: „Ja.“.Vorsitzender: „Die Frage lautet: Es ist aus Leder und wird an denFüssen getragen. Was ist das?“ Kandidat: „Hat es Schnürsenkel?“Vorsitzender: „Ja.“ Kandidat:“ Dann müssen es ein Paar Schuhesein.“ Vorsitzender: „Richtig, sie haben bestanden.“Der Kandidat geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös aufihn. „Wie läuft das da drin?“ Erster: „Die stellen dir eine Frage, dustellst eine Gegenfrage, bekommst eine Antwort und dann musstdu die Frage beantworten.“ Zweiter: „Und was haben die gefragt?“Erster: „Es ist aus Leder und wird an den Füssen getragen:“Zweiter: „Und, und was hast du gefragt?“ „Hat es Schnürsenkel?“„Und was haben die geantwortet?“ „Ja.“ „Und, was hast dugeantwortet?“ „Dann sind es ein paar Schuhe. Damit habe ichbestanden.“Der zweite Anwärter wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärtauch ihm noch einmal den Ablauf. Der Kandidat erklärt, dass eralles verstanden habe. Vorsitzender: „Ihre Frage lautet, es hängtan der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?“ Kandidat 2: „Hat es Schnürsenkel?“ Vorsitzender: „Nein.“Kandidat 2: „Dann müssen es ein Paar Sandalen sein!“
Wo Recht zu Unrecht wird, wird Widerstand zur Rechtsfrage.
Hochzeitsnacht. Als es zur Sache gehen soll,sagt sie ihm, sie sei noch Jungfrau. Er nimmt seine Klammotten, zieht sich an und haut schreiend ab zu seinen Eltern. Sein Vater fragt: „Was machst Du hier, es ist Deine Hochzeitsnacht!“Er erklärt: „Vater, sie ist noch Jungfrau!“ Darauf der Vater: „Du hast das einzig richtige gemacht. Wenn sie ihrer Familie nicht gut genug war, dann hat sie bei uns erst Recht nichts verloren…“