Markiert: Pech

Spiegel kaputt. 7 Jahre Pech.

„Shit! Spiegel kaputt. 7 Jahre Pech.“ „Ganz ruhig, es gibt Schlimmeres: ‚Kondom kaputt‘ zum Beispiel, 18 Jahre Pech.“

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern in einen…

Es war stockfinstere Nacht, als der Wagen mit seinen Begleitern in einen Graben stürzte. Bei dieser Gelegenheit hatte der Gefreite Witzig das Pech, seine Perücke zu verlieren. Ein Geheimnis, das er bis dahin sorgfältig gehütet hatte. Sein Kamerad erwischte nun beim Umhertasten im Finstern den blanken Schädel und rief dabei aus: „Mensch, hast du aber ein grosses Loch in der Hose!“

Nach der Bundestagswahl 1998: Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. Hannelore hebt…

Nach der Bundestagswahl 1998:Bei Kohls in Oggersheim klingelt das Telefon. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“– „Da haben sie leider Pech, mein Mann ist nicht da und, äh, Bundeskanzler ist er auch nicht mehr!“ erwidert Sie.„Ah, Danke!“ tönt die Stimme und legt auf.Wenige Minuten später klingelt es wieder bei Kohls. Hannelore hebt ab, meldet sich und hört wieder: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“Hannelore, geduldig -wie sie es gelernt hat mit Helmut zu sein- erwidert: „Guter Mann, mein Mann ist nicht hier und auch nicht mehr Bundeskanzler.“– „Ah, ja! Danke!“ kommt es wieder aus dem Hörer und erneut wird aufgelegt.Es vergehen keine fünf Minuten, da klingelt es schon wieder. Hannelore hebt wiederum ab und hört: „Guten Tag, ich würde gern den Bundeskanzler sprechen.“Diesmal aber sagt sie: „Haben sie nicht eben schon einmal angerufen?“– „Ja!“ schallt es ihr freudig aus dem Hörer entgegen.„Und wie oft soll ich ihnen noch sagen, daß mein Mann weg und auch kein Bundeskanzler mehr ist?“ fragt Hannelore leicht gereizt, als es ihr aus dem Hörer zurückgurgelt:– „Ich kanns gar nicht oft genug hören!“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Ha,ha, ha, also so was von Pech auch! Da haben Sie es…

Ha,ha, ha, also so was von Pech auch! Da haben Sie es nun endlich mal geschafft, unfallfrei meine Nummer zu wählen – XXXXXX gell? – und da haben Sie dann bloss so eine blöde Elektronik am Rohr. Entweder legen Sie jetzt gleich wieder auf und schreiben mir einen Brief oder Sie stammeln mir was aufs Band. Na, da bin ich mal gespannt, was da rauskommt. Viel Glück!

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich hoeren sie…

Dietrich R. und Ulrich w. gehen durch die Wueste, ploetzlich hoeren sie Indianergeheul.Dietrich R. : „Ok, Ullrich du gehst auf den Baum und ich verstecke mich hinter dem Busch.Doch Pech fuer Dietrich R. die Indianer entdecken ihn und alle 200 Stammesmitglieder nageln ihn von hinten durch.Nach der Aktion gehen die beiden weiter. Dietrich tut alles weh und er kann kaum noch laufen. Nach einiger Zeit hoeren die beiden wieder Indianergeheul. Dietrich wieder hinter den Busch und Ullrich wieder auf den Baum. Wieder entdecken die Indianer nur Dietrich und wieder Nageln ihn alle 200 durch.Dietrich ist total fertig und kriecht nur noch. Nach ein paar Stunden wieder Indianergeheul.Dietrich: „So Ullrich, jetzt gehst du hinter den Busch und ich geh auf den Baum!“Als die Indianer bei dem Baum und dem Busch ankommen meint der Haeuptling:„Ok, der hinterm Busch hat genug, jetzt ist der auf dem Baum dran!“

Ein Einbrecher-Duo macht sich des Nachts am Tresor eines Fabrikanten zu schaffen….

Ein Einbrecher-Duo macht sich des Nachts am Tresor eines Fabrikanten zu schaffen. Zischend verpufft nach geraumer Zeit der Schweißbrenner, und die Ganoven öffnen die Tür des Tresors. Mit Entsetzen sehen sie, dass der Geldschrank völlig leer ist – bis auf einen kleinen Zettel auf dem geschrieben steht:„Pech gehabt, Jungs, die Steuerfahndung war schneller…“

Bis zum Kassenraum haben sich die beiden Ostfriesen durchgegraben. Nun stehen sie…

Bis zum Kassenraum haben sich die beiden Ostfriesen durchgegraben. Nun stehen sie vor der Tuer zum Tresorraum und entdecken das Schild: „Eintritt verboten!“Enttaeuscht wendet sich der eine und und sagt:„Pech. Wenn das bloede Schild nicht waere, koennten wir jetzt das groesste Ding unseres Lebens drehen!“