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Ein Paar sitzt im Gasthaus. Ploetzlich fluestert sie aufgeregt: Liebling, hast Du Deine Schluessel…

Ein Paar sitzt im Gasthaus.Ploetzlich fluestert sie aufgeregt:„Liebling, hast Du Deine Schluessel im Mantel?“„Nein, Warum?“„Hast Du Geld im Mantel?“„Nein, wieso?“„Liebling, dreh Dich jetzt bitte nicht um! Soeben zieht ein Herr Deinen alten Wintermantel an und laesst seinen neuen dafuer haengen!“

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Ein junges Paar mit fünfjährigem Sohn hat keinen Babysitter gefunden, also denken…

Ein junges Paar mit fünfjährigem Sohn hat keinen Babysitter gefunden, also denken sie sich: „Lassen wir ihn doch auf der Terasse und sagen wir ihm,daß er uns über alles informieren soll, was er sieht. Das hält ihn beschäftigt, und wir haben mindestens ne Stunde für uns.“Gesagt getan, der Sohnemann ist eifrig bei der Sache, während die Eltern sich unbeobachtet fühlen:„Hmmm also da kommt ein Auto, da unten parkt einer falsch, Frau Pacholke klopft ihren Teppich aus und die Meiers gegenüber haben wohl gradeSex.“„Was? Woher weißt Du das?“„Na deren Kind steht auch aufm Balkon…“

Ein junges Ehepaar erwartet sein erstes Kind und erklärt sich bereit, an…

Ein junges Ehepaar erwartet sein erstes Kind und erklärt sich bereit, an einem Experiment teilzunehmen. Ein Arzt hat eine Maschine entwickelt, welchedie Schmerzen der Geburt von der Mutter auf den Vater überträgt.Die Wehen setzen ein, das Paar fährt ins Krankenhaus und der Vater wird verkabelt. Zu Beginn wird die Maschine auf 10 Prozent gestellt, doch derMann spürt nichts besonderes. Also wird erhöht auf 20 Prozent. Während es der Frau schon etwas besser geht, fällt ihm immer noch nichts auf. Alsowird weiter erhöht: 40 Prozent, 60 Prozent, 80 Prozent und schließlich entbindet die Frau und beide sind trotz 100 Prozent völlig schmerzfrei.Bis auf den Arzt sind natürlich alle total glücklich und machen sich auf Heimweg. Als sie zuhause das Wohnzimmer betreten, liegt der Postbote tot aufdem Sofa…

Sitzt das frisch verliebte Paar am Ufer des Rheins. Sie zieht langsam…

Sitzt das frisch verliebte Paar am Ufer des Rheins. Sie zieht langsam ihre schwarzen, kniehohen Wildlederstulpenstiefel von ihren endlos langen, wohlgeformten, glattrasierten und sonnenbankgebräunten Modelbeinen und läßt die Füße ins Wasser baumeln:“Oooohhh…“, säuselt sie, „ist der Rhein aber kalt.“Darauf er:“Willstn warmen Rhein haben?…“

Auf einem Ball der vornehmen Gesellschaft tanzt ein Paar miteinander. Sagt sie…

Auf einem Ball der vornehmen Gesellschaft tanzt ein Paar miteinander. Sagt sie zu ihm:„Mein Herr ihr Geschäft steht offen!“Er: „Es ist mir peinlich hinunterzuschauen. Können Sie mir sagen, ob der Geschäftsführer auch herausschaut?“Sie (nach einem prüfenden Blick): „Nein – nur die beiden Prokuristen…“

Zu DDR Zeiten steht ein englisches Auto mit Nationalitäts-Kennzeichen GB in Dresden. Kommt…

Zu DDR Zeiten steht ein englisches Auto mit Nationalitäts-Kennzeichen GB in Dresden.Kommt ein Paar vorbei. Sagt der Mann: „Ei, guck mol, wo mog denn das Auto hergommen, mit GB?“Darauf sie: „Na, aus em Gönigreich Bolen.“„Aber iwo, das gibts doch nimmer. Das ist doch jetzt e Wolgsrebublik.“Ratlos stehen sie rum. Schließlich kommt ein Mann vorbei den sie fragen: „Sagn se mal guder Mann, wisse sie wo des Audo hergommt, mit GB.“Er dreht sich sichernd um und dann flüsternd: „Psst, nich weidersachen, das ist Griminal-Bolizei.“

Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an…

Ein elegantes junges Paar speist im Nobelrestaurant. Da tritt der Chefkellner an den Tisch und wendet sich dezent an die Dame:„Ist es Ihrer Aufmerksamkeit entgangen, daß Ihr Herr Gemahl soeben unter den Tisch gerutscht ist?“„Da sind Sie einem Denkfehler aufgesessen, Herr Ober, mein Gemahl ist nämlich soeben zur Tür hereingekommen…“

Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmer der Prüfungskommission. Beide…

Zwei Kandidaten für den gehobenen Dienst sitzen vor dem Zimmerder Prüfungskommission. Beide sind mächtig aufgeregt. Der Erstewird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärt: „Wir stellen Ihneneine Frage, Sie haben das Recht auf eine Gegenfrage, diese wirdvon uns beantwortet und dann erwarten wir Ihre Antwort. HabenSie das verstanden?“ Kandidat: „Ja.“.Vorsitzender: „Die Frage lautet: Es ist aus Leder und wird an denFüssen getragen. Was ist das?“ Kandidat: „Hat es Schnürsenkel?“Vorsitzender: „Ja.“ Kandidat:“ Dann müssen es ein Paar Schuhesein.“ Vorsitzender: „Richtig, sie haben bestanden.“Der Kandidat geht raus. Der zweite Anwärter stürzt sich nervös aufihn. „Wie läuft das da drin?“ Erster: „Die stellen dir eine Frage, dustellst eine Gegenfrage, bekommst eine Antwort und dann musstdu die Frage beantworten.“ Zweiter: „Und was haben die gefragt?“Erster: „Es ist aus Leder und wird an den Füssen getragen:“Zweiter: „Und, und was hast du gefragt?“ „Hat es Schnürsenkel?“„Und was haben die geantwortet?“ „Ja.“ „Und, was hast dugeantwortet?“ „Dann sind es ein paar Schuhe. Damit habe ichbestanden.“Der zweite Anwärter wird hereingerufen. Der Vorsitzende erklärtauch ihm noch einmal den Ablauf. Der Kandidat erklärt, dass eralles verstanden habe. Vorsitzender: „Ihre Frage lautet, es hängtan der Wand und macht Tick-tack. Was ist das?“ Kandidat 2: „Hat es Schnürsenkel?“ Vorsitzender: „Nein.“Kandidat 2: „Dann müssen es ein Paar Sandalen sein!“

Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot auf einem See. Der…

Jesus, Drewermann und der Papst sitzen in einem Paddelboot aufeinem See. Der Papst redet und redet und redet. Nach einerStunde wird es Jesus zu bunt. Er schreitet übers Wasser, setztsich ans Ufer und schweigt. Nach einer weiteren Stunde schreitetauch Drewermann übers Wasser, und setzt sich neben ihn. DerPapst redet noch eine Weile weiter, doch dann sieht er die andernam Ufer, setzt an zu ihnen rüberzuschreiten, fällt jedoch insWasser und ertrinkt. Nach ein Paar weiteren Minuten desSchweigens: Jesus: „Vielleicht hätten wir ihm sagen sollen, wo diePfähle stehen.“ Drewermann:“Welche Pfähle?“