Ich geh grad mal ins Netz
Ich geh grad mal ins Netz. Soll ich jemanden was mitgooglen?
Ich geh grad mal ins Netz. Soll ich jemanden was mitgooglen?
Ich versuch’s jetzt mal mit Trübsal saugen.
DAMIT DAS EIN FÜR ALLE MAL GEKLÄRT IST !!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Punkt 1: Ich bin eine Frau – ich darf meine meinung alle 3 sek. ändern. Punkt 2: Du kannst mich nicht leiden? Jetzt mal ehrlich, ist das mein Problem? Punkt 3: Böse Mädchen kommen in die Hölle. Ich nicht denn ich habe da Hausverbot. Punkt 4: Wenn ich schlecht drauf bin, bin ich prinzessin Arschloch!!! Punkt 5: Wer mich aushält, der liebt mich WIRKLICH.♥
Was Dich nicht umbringt, dosiere ich beim nächsten Mal höher.
Toll! Wenn man das Internet zum zweiten Mal liest, fallen einem Details auf, die man beim ersten Mal gar nicht registriert hat!
Mal wieder den Müll runtergebracht – habe nun ein Echo in der Wohnung!
Was Dich nicht umbringt, dosiere ich beim nächsten Mal höher.
„Schatz?“ „.“ „Glaubst Du, dass Frauen mehr reden, weil unser Sprachzentrum auf 2 Hirnregionen verteilt is…“ „Ja“ „LASS MICH MAL AUSREDEN“
Mal ehrlich: Habt ihr auf einem Date schon mal nur rum geknutscht, weil ihr das Gequatsche nicht mehr ausgehalten habt?
„Ich mache die Nacht zum Tag!“ „Zum letzten Mal, GEH VOM LICHTSCHALTER WEG!“
Jedes Mal, wenn ich einen grandiosen Tweet schreibe, wird irgendwo ein Kätzchen geboren. Und sonst auch. Ständig. Zügelloses Pack.
Damals, als die Fleischwarenfachverkäuferin mir zum ersten Mal die Gratisscheibe Wurst verweigerte – das hat mich zum Mann werden lassen…
Bei der Microsoft Hotline:Anrufer: „Seit ich die Windows98-Beta installiert habe, stürzt Office 97 laufend ab.“Hotline: „Wir hatten hier das gleiche Problem.“Anrufer: „Und was haben Sie gemacht?“Hotline: „Wir haben die Beta ein zweites Mal installiert.“ Anrufer: „Gut, dann versuche ich das jetzt auch.Eine Stunde später…Anrufer: „Jetzt läuft bei mir gar nichts mehr!“Hotline: „Bei uns auch nicht…“
„Sie und ich, wir haben etwas gemeinsam: Wir alle befinden uns zum ersten Mal in einer Datenbank-Vorlesung – mit dem kleinen Unterschied: Ich muß sie halten. Sie können mich also mit gezielten Zwischenfragen ganz schön in Verlegenheit bringen. Aber ich kann Ihnen versichern: Wenn Sie das tun, werde ich Sie in der Vordiplomprüfung ebenso in Verlegenheit bringen…“ (Informatik, Uni Hohenheim)
Aus der Anzugordnung der Bundeswehr:„Bei Nachttemperaturen von über 27 Grad in der Stube sind die Armel des Schlafanzuges vier Mal aufzukrempeln.“
Kunibert kommt aus der Kur zurueck. Empoert erzaehlt er im Buero: "Stellt euch vor, ich musste vier Wochen Kurtaxe bezahlen und bin kein einziges Mal gefahren !"
Ein Mann spielt mit seinem Hund Schach auf der Straße. Ein Passant bleibt stehen und beobachtet das Ganze. Danach sagt er: „Ihr Hund ist genial, er spielt ja Schach!“– „Genial? Ganz bestimmt nicht! Er hat zum 3. Mal verloren“, antwortet der Besitzer.
„Warum sind sie denn dreimal hintereinander ins selbe Geschäft eingebrochen?“„Das war so, Herr Richter: Das erste Mal habe ich ein Kleid für meine Frau mitgenommen, die beiden anderen Male musste ich es umtauschen!“
„Hatten Sie mal etwas mit den Polypen?“ wird das bildhübsche Mädchen gefragt.„Ein einziges Mal – mit Hauptwachtmeister Schwichtenberg vom fünften Polizeirevier“, erfolgt die verschämte Antwort.
„Warum sind denn in dieser Bar alle Hocker numeriert?“ will ein Gast von seinem Nebenmann wissen.„Der Keeper dreht alle halbe Stunde am Roulette. Und wenn die Zahl des Hockers kommt, auf dem man sitzt, darf man im ersten Stock bei einer wilden Orgie mitmachen.“„Mensch, das ist ja super! Und warum machen Sie dann so ein mürrisches Gesicht?“„Meine Nummer kommt und kommt nicht. Aber meine Verlobte ist gerade zum vierten Mal oben.“
Als das letzte Mal die WM im Freistilringen in Amerika stattfand, war es schon von vorn herein klar, daß der Endkampf im Schwergewicht zwischen einem Amerikaner und einem Russen ausgemacht wird.Vor dem Kampf nimmt der amerikanische Trainer seinen Kämpfer zur Seite:„Also Du weißt, wie sehr wir Deinen Gegner studiert haben. Der Mann ist perfekt, eine Kampfmaschine. Paß vor allem auf seinen Brezelgriff auf, wenn Du da erstmal drin bist, ist der Kampf vorbei…“Der Kampf beginnt und schon nach wenigen Sekunden hat der russische Ringer seinen Kontrahenten in seinem gefürchteten Brezelgriff fest.Der amerikanische Trainer hält sich die Augen zu vor Scham, das vorwiegend amerikanische Publikum hält den Atem an, und bricht nach einigen Sekunden in lauten Jubel aus.Als der Trainer die Augen öffnet sieht er nur noch, wie der Russe mit dem Rücken am Boden liegt und der Amerikaner sich auf ihn legt, um ihn auszuzählen.Der Ami hat den Kampf tatsächlich gewonnen, trotz Brezelgriff. Nach dem Kampf und der Siegerehrung nimmt der Coach seinen Ringer zur Seite und fragt ihn, wie er denn das Unmögliche möglich gemacht hat.„Naja, er hat mich ganz einfach ausgetrickst und in seinem Griff genommen. Da hing ich dann erstmal, mir wurde schwarz vor Augen, das letzte, was ich sah, waren ein paar Hoden, gut verpackt in einen Ringeranzug. Ich dachte mir, ich habe nix mehr zu verlieren, also habe ich mit aller mir bleibenden Kraft zugebissen – Du würdest erstaunt sein, wieviel Kraft Du entwickelst, wenn Dir jemand in die Eier beißt!…“
Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“
Susanne Spitzbeck hat den Kleinen zum x-ten Mal ins Bett gebracht. Immer wieder stöhnt seine Stimme: „Mama!“Susanne Spitzbeck ist mit ihrer Geduld am Ende, brüllt ins dunkle Zimmer: „Wenn du noch einmal Mama schreist, setzt es was!“Stille. Noch mal Stille.Kaum hat sie sich in den Sessel fallen lassen, erschallt es aus dem Kinderzimmer:„Frau Spitzbeck, kann ich was zu trinken haben?“
Jedes Mal wenn mein Chef rot sieht, ärgere ich mich schwarz und mache blau.
Kommt ein Mann zum Arzt und sagt:„Herr Doktor, jedes Mal, wenn ich in den Spiegel gucke, kriege ich eine Erektion!“Darauf der Arzt: „Kein Wunder, Sie haben ja ein Gesicht wie ne Pflaume!“…
Kunibert steigt betrunken ins Taxi."Wohin ?" fragt der Fahrer."Zum Domplatz!""Aber, da sind Sie doch schon."Darauf steigt Kunibert aus und gibt dem Fahrer 20 Mark und lallt: "Das naechste Mal fahren Sie aber nicht so schnell !"
Ein Mann steht im Schwimmbad am Beckenrand und ruft:„Das gibt es doch nicht!“Einige Minuten später wieder:„Das gibt es doch nicht!“Nach dem fünften Mal kommt der Bademeister, um sich zu erkundigen, was denn los ist.„Herr Bademeister, das können Sie sich nicht vorstellen. Gestern erst hat meine Frau schwimmen gelernt, und heute taucht sie schon ne halbeStunde…“
Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaendischen Staatsgastes gibt, sitzen sich Bluem und Kohl an der festlich gedeckten Tafel gegenueber. Waehrend alle essen, bemerkt Bluem, wie Kohl auffaellig unauffaellig nach einem goldenen Loeffel tastet. Bluem nimmt darauf hin seinen Loeffel, klopft damit gegen sein Glass und haelt eine kleine, belanglose Rede. Kohl merkt natuerlich, dass alle zu Bluem und damit auch in seine Richtung sehen, und legt den Loeffel zurueck.Fuenf Minuten spaeter beginnt das gleiche Spiel von vorn. Kohl greift nach dem Loeffel, Bluem merkt das, haelt eine Rede und Kohl legt den Loeffel zurueck. Beim dritten Mal macht Bluem nichts. Kohl steckt also den Loeffel in die Brusttasche seines Hemdes. Daraufhin klopft Bluem wieder gegen sein Glas und sagt:„Ich moechte Ihnen jetzt ein kleines Zauberkunststueck vorfuehren: Ich nehme jetzt einen goldenen Loeffel, stecke ihn in meine Hemdtasche und hole ihn dann wieder aus der Hemdtasche unseres Bundeskanzlers heraus!!!“
Was sagte noch die Banane zum Vibrator?…Zittere nicht so, das erste Mal ging es mir ebenso…
Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht, abzustürzen und zu verglühen. Da sieht Erich durchs Fenster einen Engel, der zu ihm sagt:„Ich kann Dich retten. Aber zuerst mußt Du laut ausrufen: Es lebe der Kapitalismus!“Erich lehnt dieses Ansinnen natürlich brüsk ab. „Lieber sterbe ich!“„Na gut, wie Du willst.“ Etwas später, das Raumschiff ist völlig außer Kontrolle, kommt der Engel nochmal, wiederholt sein Angebot. Erich ist festentschlossen, seinen Idealen treu zu bleiben, und fordert ihn auf, zu veschwinden. Noch eine Weile später, das Raumschiff beginnt schon zu glühen, Erich steht der Schweiß auf der Stirn, kommt der Engel ein drittes Mal vorbei. Da hält es Erich nicht mehr aus.„Was helfen mir meine Ideale? Also gut, ich tus“ und schreit laut hinaus:„Es lebe der Kapitalismus!“Da stößt ihn jemand unsanft in die Rippen: „He, Genosse, wenn Du schon schläfst auf der Parteiversammlung, dann tu es wenigstens leise!!“
„Angeklagter, Sie stehen hier vor Gericht, weil sie eine undefinierbare Flüssigkeit als Lebenselixier verkauft haben. Sind sie eigentlich in dieser Hinsicht schon vorbestraft?“„Ja, einmal 1754 und zum zweiten Mal 1899!“
Fragt mich mal ne Tussi:„Wie gehts deinem ,Max?“„Mal oben, mal unten,genau wie der ,Dax!“
Die Polituker Major, Mitterand und Kohl sind in einer Quizshow :Moderator : „Mr. Major, wie oft kommt der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vor ?“Major : „41 Mal !“Moderator: „Na Super. Das ging ja fix. Monsieur Mitterand. Wie oft kommt der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vor ?“Mitterand : „62 Mal !“Moderator : „Wahhhhnsin!!!Das ist richtig. Nun Herr Kohl, an Sie dieselbe Frage. Es geht darum, wie oft der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vorkommt.Kohl: ? lange überlegend, hmm, hmmm.Moderator : „Einfach nur zaehlen.“Kohl: (beginnt zu zaehlen und ca. 5 Minuter spaeter: 759 Mal !Moderator : „Herr Kohl, ich bitte Sie! Wie kommen sie denn auf diese Summe ???“Kohl: (nimmt Haltung an und faengt an zu singen )„La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !“
Während der Frühstückspause unterhalten sich zwei Kollegen über ihr Liebesleben. Der eine ist nach 10 Jahren noch immer total begeistert,erzählt das seine Frau stöhnt und schreit,ihn törnt das an.Der Andere ist nicht so zufrieden,eher gelangweilt.Zuhause erzählt er seiner Frau sie solle doch beim nächsten Mal während des Sexs stöhnen.Sie liegen also im Bett und haben Sex miteinander.Immer wieder fragt sie ihn „Soll ich jetzt stöhnen?“Er verneint.Plötzlcih meint er:“Komm,stöhn jetzt mal so richtig……Und sie:“Boooooohhhhhhhhhhh,war das heute wieder voll bei Aldi….“
Der Klassenlehrer schimpft wütend den kleinen Alexander: „Das ist heute das fünfte Mal in dieser Woche, das du zu spät kommst: Was hast du dazu zu sagen?“„Es wird diese Woche bestimmt nicht mehr vorkommen. Heute ist Freitag!“
Der Knecht ist in die Magd verschossen, aber die will nicht. Der Knecht läßt sich jedoch nicht entmutigen und denkt sich eine List aus. Auf einem Spaziergang erzählt er der Magd: „In diesem Gebüsch hier wohnt der Gehirnpicker!“„Was ist denn ein Gehirnpicker?“„Das ist ein kleiner, gefährlicher Vogel, der sich auf den Kopf setzt und das Gehirn herauspickt. Wenn der Gehirnpicker kommt, mußt Du Dich auf den Boden legen und den Rock über den Kopf ziehen!“Die Magd ist nach dieser Mitteilung sichtlich beeindruckt. Als sie das nächste Mal an dem Gebüsch vorbeikommen, ruft der Knecht: „Achtung, der Gehirnpicker!“Woraufhin sich die Magd auf den Boden wirft und den Rock über den Kopf zieht; da fällt der Knecht über sie her.Sie herauffordernd: „Pick nur, pick nur, bis zum Gehirn kommst Du eh nicht!“
„Weißt Du, was Paula zu ihrem Freund sagte?“„Nein.“„Stimmt. — Weißt Du, was Paula zu ihrem Freund sagte?“„Was, schon wieder?“„Stimmt. — Weißt Du, was Paula zu ihrem Freund sagte?“„Das ist jetzt schon das dritte Mal, jetzt reichts aber.“„Stimmt.“
Ein Athiopier sitzt hungrig unter einem Baum. Er so bei sich:„Ach hätt ich doch jetzt ein Stück Fleisch, mein Gott, was wäre ICH froh!“Plötzlich fällt ein Stück Fleisch vom Himmel. Athiopi freut sich und dankt Gott usw. Da er aber immer noch hungrig ist, wünscht er sich noch ein Stück Fleisch und prompt fällt ein neues vom Himmel. Als das Wünschen auch beim dritten Mal funktioniert schaut er nach oben und sieht auf dem Baum über sich einen Lepra-Kranken sitzten, der vor sich hinspricht:„Sie liebt mich, sie liebt mich nicht…“
Der sparsame Tom wird zum fünften Mal Vater. Ein Freund möchte von ihm wissen, wie sich das mit seiner Sparsamkeit verträgt.Tom, ganz ehrlich: „Nun, es fing damit an, dass wir Windeln übrig hatten.“
"Wie geht es denn so voran mit den Klavierstunden Deiner Frau ?", fragt ein Kollege."Wunderbar !" meint Kunibert, "vorgestern konnte ich zum ersten Mal die Watte aus den Ohren nehmen."
„Heute“, sagte die Lehrerin, „werden wir zum ersten Mal mit Computern rechnen. Wieviel sind zwei Computer plus drei Computer?“
Der Golfschueler darf zum ersten Mal allein auf die Anlage. Nach einer halben Stunde kommt er voellig aufgeloest zu seinem Trainer ins Clubhaus:„Stellen Sie sich vor! Ich schlage ab, der Ball fliegt in Richtung Strasse, einem Cabriofahrer genau ins Auge. Der Fahrer schleudert, verliert die Kontrolle, das Auto ueberschlaegt sich, rollt die Boeschung runter und bleibt auf den Eisenbahnschienen liegen. Der Schnellzug kann nicht mehr bremsen und entgleist. Ein schreckliches Chaos, haufenweise Tote und Verletzte. Was soll ich bloss tun?Der Trainer: „Was ich dir schon seit Wochen predige. Die Beine beim Schlagen zusammenlassen.“
Der Name Handy wurde uebrigens von einem Schwaben erfunden:Als er so ein Ding zum ersten Mal sah, fragte er ganz erstaunt:„Handie koi Schnur dran?“
Hein kommt zu einer Schießbude, torkelt, rülpst, mit anderen Worten:voll bis zur Hutkrempe. Er läßt sich ein Gewehr geben, wackelt damit wie ein Hundeschwanz, drückt ab: voll ins Schwarze! Als Preis erhält er eine kleine lebende Schildkröte.Hein heht weiter, torkelt zurück, schießt: Volltreffer. Noch eine Schildkröte.Er taumelt und geht weg, kommt doch wieder, schießt: wieder voll drin.Zum 3. Mal! Der Budenbesitzer läßt ihm diesmal die freie Auswahl. „Was wünschen Sie denn?“Hein würgt etwas runter und krächzt: „Geben Sie mir *hick* was Sie wollen, *hick* aber bitte nicht wieder so ein Fischbrötchen!“
Wie findet man den Bauchnabel einer Frau?Streiche mit dem Finger den Rücken hinunter – wenn es das dritte Mal einrastet – haste ihn!…
Ein Cowboy reitet nach der Hochzeit mit seiner Braut auf einem Pferd Hause.Unterwegs stolpert das Pferd ueber einen Stein.C: Eins.Sie reiten weiter durch die Wueste, das Pferd strauchelt ein zweites Mal.C: Zwei.Sie reiten weiter, kurz vor der Farm angekommen stolpert das Pferd zum dritten Mal.C: Drei.Worauf der Cowboy vom Pferd absteigt, seinen Revolver zueckt und das Pferd erschiesst.B: Das kannst Du doch nicht machen. Das arme Pferd. Du kannst es doch nicht erschiessen, nur weil es gestolpert ist.C: Eins.
Mit dem Korb in der Hand schlendert Rotkaeppchen durch den Wald zur Oma, da stuermt ein Wolf aus dem Gebueschund knurrt:„Rotkaeppchen, ich muss Dich fressen, aber vorher hast Du noch drei Wuensche frei.“Sagt Rotkaeppchen: „Gut, lass uns zuerst ein Nuemmerchen machen. Gesagt, getan. Sagt Rotkaeppchen: „Mein zweiterWunsch ist noch eine Nummer.“Wieder fuegt sich der Wolf. Jubelt Rotkaeppchen:„So, und nun gleich noch ein drittes Mal!“Der Wolf aechzt und stoehnt und bricht mitten im Orgasmus tot zusammen.Als Rotkaeppchen sich wieder anzieht, tritt hinter einer Tanne der Foerster hervor und hebt mahnend den Finger:„Rotkaeppchen, Rotkaeppchen, das war nun schon das vierte Mal in diesem Monat!“
„Herr Ober, was macht Ihr Daumen auf meiner Bockwurst?“„Meinen Sie, daß sie zum dritten Mal runterfallen muß?“
Das heilige Abendmahl. Jesus steht auf und spricht:„Lasset uns trinken auf Johannes, der schon tausend Menschen getauft hat.“Es wird nachgeschenkt. Wieder steht er auf und spricht:„Lasset uns trinken auf Petrus, der wie ein Fels in der Brandung steht.“Wieder trinken alle aus. Und ein weiteres Mal steht der Gottessohn auf und spricht zu den Jüngern:„Und jetzt lasset uns trinken auf Judas, der mich dereinst verraten wird.“Darauf Judas: „Jesus, hör auf. Jedesmal wenn Du besoffen bist, fängst Du an zu stänkern…“
Die frisch verheiratete Blondine will eine Familie gründen. Dasklappt aber nicht so ganz und so beschließt sie, zum ersten Mal zueinem Gynäkologen zu gehen. „Na, dann wollen wir mal sehen.Bitte ziehen sie sich aus und setzen sich auf den Stuhl.“ „OK,Doktor“, meint Blondie, „aber ich wollte das Baby eigentlich vonmeinem Mann.“