Markiert: Macht

Apfel = Vitamine

Apfel = Vitamine. Vitamine = Kraft. Kraft = Muskeln. Muskeln = Macht. Macht = Geld. Geld = Frauen. Frauen = Sex. Sex = Aids. Aids = Tod. Magst du ’nen Apfel?

In einem podolischen Nest (Ukraine) bleibt ein Reisender mit seinem Automobil stecken. Alle…

In einem podolischen Nest (Ukraine) bleibt ein Reisender mit seinemAutomobil stecken. Alle Muehe, den Wagen selber zu reparieren, istvergeblich. Man ruft den juedischen Dorfklemptner. Dieser oeffnet dieMotorhaube, blickt hinein, versetzt dem Motor mit einem Haemmercheneinen einzigen Schlag – und der Wagen faehrt wieder! „Macht 20 Zloty“,erklaert der Klemptner. Der Reisende: „So teuer?! Wie rechnen Sie das?“Der Klempner schreibt auf: – Gegeben a Klopp: 1 Zloty – Gewusst wo: 19 Zloty – Zusammen: 20 Zloty

Die Kundin im Supermarkt: Ein Hähnchen bitte! Der Metzger holt sein letztes aus…

Die Kundin im Supermarkt: „Ein Hähnchen bitte!“Der Metzger holt sein letztes aus der Kühltruhe.„Macht fünf Mark neunzig.“„Ach, hätten sie nicht ein größeres?“Der Metzger geht nach hinten und klopft das Hähnchen breit und zieht es länger.„Dieses kostet sieben Mark zwanzig, recht so?“„Ja prima, ich nehme dann die beiden…“

Ein wohltätiges altes Fräulein beschenkt häufig arme Spitalpatienten. Letzthin hat sie einen…

Ein wohltätiges altes Fräulein beschenkt häufig arme Spitalpatienten. Letzthin hat sie einen schönen Pyjama für einen Bedürftigen genäht. Leider hat sie den Schlitz in der Hose vergessen.Als der Stationsarzt sie darauf hinweist, erklärt sie:„Macht nichts, Doktor. Da geben Sie den Schlafanzug eben einem Junggesellen.“

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich…

Kohl, Genscher und Strauss gehen abends in ein Restaurant. Kohl bestellt sich seinen Saumagen, Genscher ein Steak und Strauss eine Schildkroetensuppe. Nach wenigen Minuten bekommt Kohl seinen Saumagen und Genscher sein Steak. Strauss wird gesagt, er muesse leider noch einwenig warten.Nach einer Stunde haben Kohl und Genscher ihren Teller leer, aber Strauss hat von seiner Suppe immer noch nichts gesehen, er schickt daher einen seiner Leibwaechter in die Kueche. Der sieht dort, wie der Koch, ein Beil in der Hand gelangweilt vor einem Tisch steht, auf dem die Schildkroete liegt. Auf seine Frage, was nun mit der Suppe fuer Strauss sei, antwortete der Koch, er koenne der Schildkroete den Kopf nicht abschlagen, da diese ihn nicht aus dem Panzer strecke. Tatsaechlich: Die Schildkroete hat alle Viere und den Kopf eingezogen. Da geht der Leibwaechter an den Tisch, nimmt das Beil, feuchtet seinen rechten Mittelfinger an und jagt ihn der Schildkroete mit Macht hinten rein!Mit lautem Stoehnen streckt sie dann den Kopf raus und schwupp…..ab isser.Der Koch ist begeistert und meint, das sei ja ein toller Trick. Daraufhin der Leibwaechter:„Was meinen Sie denn, wie wir unserem Chef morgens die Krawatte umbinden!“

Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt in Strömen…

Unser Bundes-Helmut ist bei Mitterand zu Gast. Der Wein fließt in Strömen, und als die nur noch die letzte Flasche übrig ist, geht Mitterrand in denKeller, um für Nachschub zu sorgen und beauftragt Helmut, die letzte Flasche aufzumachen. Als er wieder aus dem Keller zurückkommt, sieht er, wie derKohl mit dem Korkenzieher auf dem Etikett rumbohrt.“Macht man bei euch in Deutschland die Flaschen nicht oben am Korken auf?““Doch, aber hier auf dem Etikett steht doch: Bohr doh!?“

Ein Tourist geht in Ostfriesland zum Friseur und wuenscht sich eine Rasur….

Ein Tourist geht in Ostfriesland zum Friseur und wuenscht sich eine Rasur. Der Lehrling, der ihn bedient, zoegert einen Moment, dann spuckt er beherzt in den Rasierpinsel und beginnt sein Werk. Der Tourist fragt verwundert:„Macht man das hier immer so ?“„Nein“, sagt der Lehrling,“den Einheimischen spucke ich direkt ins Gesicht!“

Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu…

Im Restaurant. Eine ältere Dame bittet den Kellner, die Klimaanlage schwächer zu stellen. Nach wenigen Minuten fächelt sie sich mit der Speisekarte Luft zu und ruft erneut den Kellner:„Wenn Sie jetzt die Aircondition bitte wieder etwas höher stellen könnten …“„Aber gern.“Kaum fünf Minuten später: „Mich fröstelt, drehen Sie bitte die Anlage wieder runter.“Ein Gast am Nebentisch winkt den Kellner zu sich:„Macht Sie das ewige Hin und Her eigentlich nicht nervös?“„Keineswegs, mein Herr. Wir haben überhaupt keine Klimaanlage…“

Aussagen über Vorgesetzte: …

Aussagen über Vorgesetzte: Wenn ein Vorgesetzter erst anfängt zu denken, hat er den Überblick verloren. Verantwortung hat nichts mit Kompetenz zu tun. Die Beamten, die man am wenigsten brauchen kann, stehen am weitesten oben. Die Unfähigkeit eines Vorgesetzten zeigt sich darin, daß er noch nicht einmal diese Probleme zu lösen vermag, die man ohne ihn gar nicht gehabt hätte. Wenn der allerdümmste Beamte eines Hauptamtes in die Personalabteilung versetzt wird, steigt bei beiden Abteilungen der Intelligenzquotient. Operative Hektik ersetzt geistigen Stillstand. Die Aufgabe eines Ministers besteht darin, Zufall und Irrtum zu ersetzen. Die Aufgabe eines Behördenleiters besteht darin, seine Mitarbeiter zu demotivieren. Ein Amtsleiter besitzt nichts außer der Unkenntnis, aber die verteidigt er leidenschaftlich. Jedermann kann sich dumm stellen, aber bei einem Amtsleiter wirkt es meist überzeugender. Es genügt nicht, keine Gedanken zu haben, man muß auch unfähig sein, sie auszudrücken. Um sich keine Meinung zu bilden, benötigt ein Amtsleiter mindestens einen Arbeitstag. Um sich keine Meinung zu bilden, benötigt ein Minister mindestens drei Arbeitstage. Was der Untergebene Entscheidungsschwäche nennt, nennt der Vorgesetzte Flexibilität. Ein Leitsatz der Vorgesetzten lautet: Delegieren heißt Macht verlieren Ein Leitsatz der Vorgesetzten lautet: Wälze Fehler auf niedrigere ab. Ein Leitsatz der Vorgesetzten lautet: Ziehe Erfolge an dich Vorgesetzte trennen sich nicht von unfähigen Mitarbeitern, sie brauchen sie schließlich als Sündenböcke. Du kannst nie so alt werden, wie du Überstunden abrechnest. Die Pflichterfüllung eines Beamten ist mit seiner Anwesenheit erfüllt. Wer kriecht, kann nicht stolpern.