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Kunibert kommt in die Kneipe und bestellt ein Glas Buttermilch. Fragt der…

Kunibert kommt in die Kneipe und bestellt ein Glas Buttermilch. Fragt der Wirt erschrocken: "Was ist geschehen, bist du etwa krank ?""Nein", meint Kunibert, "aber ich werde nie wieder etwas trinken !""Warum, was ist passiert ?""Als ich gestern abend vom Stammtisch heimgekommen bin, habe ich meine Schwiegermutter doppelt gesehen."

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der…

Ein Aushilfskellner ist neu in einer Kneipe. Am nächsten Mittwoch muß der Wirt abends los, er erklärt seiner Aushilfe:„Mittwochs abends kommt immer eine Gruppe aus dem Heim der Stummen. Ich erklär Dir mal, wie die bestellen: Wenn sie mit beiden Händen übereinander deuten, wollen sie ein Bier. Wenn sie mit Daumen und Zeigefinger anzeigen, wollen sie einen Schnaps. Und wenn sie mit der rechten Hand eine sägende oder schneidende Bewegung machen, wollen sie das Tagesgericht.“Als er abends wieder kommt, fragt er seine Aushilfe: „Na wie wars?“„Erst ging es ganz gut. Sie kamen rein und zeigten mit Daumen und Zeigefinger, also hab ich erstmal jedem einen Schnaps gebracht. Dann haben sie sich gesetzt und mit der Hand gesdgt, ich habe dann das Tagesgericht gebracht. Beim Essen haben sie dann ein paar mal mit beiden Händen übereinander gedeutet, ich hab dann jeweils ein Bier gebracht. Nur nach dem Essen haben sie auf einmal ihre Hose runtergezogen und den Schwanz auf den Tisch gelegt, da habe ich sie rausgeschmissen.“„Warum das denn, sie wollten doch nur zur Verdauung eine Kümmerling…“

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Der 16-jährige Peter fragt seinen Großvater, wohin man denn mal so in…

Der 16-jährige Peter fragt seinen Großvater, wohin man denn mal so in Urlaub fahren könne. Der Großvater sofort:„Junge, Du mußt nach Polen.“Der Enkel: „Warum denn ausgerechnet Polen?“Opa: „Na, das ist alles so locker da. Du gehst einfach auf den Markt und faßt einer Frau unter den Rock, und nichts passiert. Du gehst in eine Kneipe, schüttest dem Barmixer Dein Bier über den Kopf, und nichts passiert!“Das begeistert den Enkel, und sofort reist er nach Polen. Er geht auf den Marktplatz, faßt der erstbesten unter den Rock und kriegt voll eine gescheuert. Irritiert geht er in eine Kneipe, doch bevor er das Bier noch über den Barmixer stülpen kann, schmeißt dieser ihn achtkantig raus.Wieder zurück fragt er seinen Großvater: „Das war wohl nichts mit Polen. Ich gehe über den Markt, fasse einer Frau unter den Rock, und kriege eine gescheuert. Ich gehe in eine Kneipe, will gerade dem Barmixer mein Bier über den Kopf schütten, da schmeißt er mich achtkantig raus.“Der Großvater: „Komisch … mit welcher Gesellschaft warst Du denn da?“Peter: „Na, ganz normal, mit LTU“.Der Großvater: „Ach drum…. Wir waren damals mit der SS da.“

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt…

In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“

Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier. Die Bedienung…

Ein Mann bestellt in der Kneipe jeden Abend drei Bier. Die Bedienung fragt ihn, was das bedeutet.„Ein Bier ist fuer mich, eins fuer meinen Bruder in Amerika und eins fuer meinen Bruder in Australien.“Eines Abends bestellt er nur noch zwei Bier.Die Bedienung fragt besorgt, ob was mit einem seiner Brueder passiert sei.„Nein, aber ich habe das Trinken aufgegeben.“

Zwei Fernfahrer in einer Kneipe. Der eine isst gerade 10 Soleier. Der andere:…

Zwei Fernfahrer in einer Kneipe. Der eine isst gerade 10 Soleier.Der andere: „Sag mal, ist das nicht ein bisschen viel? 10 Soleier auf einmal?“„Erstens geht dich das einen Kaese an; zweitens esse ich Soleier gerne und drittens gibt das ordentlich Tinte auf den Fueller!“Der andere bestellt sich auch 10 Soleier, setzt sich und wirft sie nacheinander zum Fenster raus.Der erste: „Sag mal, was machst du denn da?“„Erstens geht dich das einen Kaese an; zweitens mache ich mir nichts aus Soleiern und drittens wuesste ich gar nicht, wem ich schreiben sollte.“

Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und…

Müller sitzt am Tresen und säuft wie ein Loch. Ein Bier und ein Korn nach dem anderen. Es kommt wie es kommen muß – Müller kanns nicht bei sich halten und kotzt sich voll. Hemd und Jackett sind im Eimer. Das ernüchtert ihn ein wenig und ihm fällt das Theater ein, das seine Frau bei dem letzten vollgekotzten Jackett gemacht hat.Guter Rat kostet gar nicht viel, nur 10 DM. Diese 10 DM steckt Müller in die Brusttasche des Jacketts. Am kommenden Morgen sitzt Müller beim Frühstück. Die Gattin findet die Klamotten und tobt.„Weißt du“, sagt Müller, „da war gestern so ein Schwein in der Kneipe. Der hat gesoffen wie ein Loch. Ich habs kommen sehen und wollte gerade weg – da hat der losgekotzt – mir mitten auf die Brust. Ich hätte dem vielleicht in den Arsch treten können. Aber der hat mir einen 10er in die Brusttasche geschoben, für die Reinigung. Da konnte ich dann gar nichts mehr sagen und bin nach Hause gekommen.“„Ist gut“, sagt da seine Frau, „aber wenn Du ihn wieder siehst, dann laß Dir noch einen Zehner geben. Das Schwein hat nämlich auch in Deine Hose geschissen!“

Ein Betrunkener spricht in einer Kneipe einen Unbekannten an: Kennst Du den…

Ein Betrunkener spricht in einer Kneipe einen Unbekannten an: „Kennst Du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?“Der Unbekannte verneint. „Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig.“Sagt der Fremde: „Ich habe auch mal eine Frage. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen selbst?“„Nein.“„Ihr Bier bleibt hier, und Sie kommen mit…“

Kommt ein Mantafahrer in eine Kneipe und bestellt sich ein Bier. Nach einer…

Kommt ein Mantafahrer in eine Kneipe und bestellt sich ein Bier.Nach einer Weile kommt der Ober und bringt ihm das Bier, allerdingsnur zur Haelfte gefuellt.Fraegt der Mantafahrer:“Ey,Mann,warum is denn das Glas nur halbvoll!“Darauf der Ober: „Tja, das is eben ein Bier, nur tiefergelegt.“

Drei Bettler sitzen abends in der Kneipe und machen Inventur. Der erste…

Drei Bettler sitzen abends in der Kneipe und machen Inventur. Der erste leert seinen Becher und hat 12 Mark erbettelt.Auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos.Der zweite leert seinen Becher…16 Mark und auf seinem Schild stand: Ich bin arbeitslos und habe Frau und Kinder.Der letzte leert seinen Becher, seine Hosentaschen, Jackentaschen und es kommen 600 Mark zusammen!Die andern beiden bruellen:„Los, zeig uns sofort was Du auf Deinem Schild stehen hast!“Auf dem Schild steht: KOMME AUS DER DDR UND MÖCHTE WIEDER ZURÜCK!

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen. Ich bin…

Auf dem Weg zur Arbeit springt einem Programmierer ein Frosch entgegen.„Ich bin eine verzauberte Prinzessin, küß mich.“Der Frosch wird in die Jackentasche gesteckt. In der Mittagspause quakt es wieder.„Bitte, bitte, küß mich, ich bin eine verzauberte Prinzessin.“Keine Reaktion. Als er abends in der Kneipe den Frosch vorführt, wird der Programmierer gefragt, warum er den bettelnden Frosch nicht erhört?Antwort: „Für eine Freundin habe ich keine Zeit, aber einen sprechenden Frosch finde ich cool…“

Pseudochat L = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vor R = User +++++…

PseudochatL = Pseudo-Chat-Programm, gaukelt dem User einen anderen User vorR = User+++++ Anonymus startet PSY-CHAT am 20.11.93 um 19:26:29L: Guten Tag, Christoph. Was willst Du mit mir besprechen?R: eben waren wir in einem Netten Gesprach verwickelt.L: Das weisst Du sicher besser als ich. Erzaehle weiter!R: na das sagte der liebe Sysop, wart mal und weg war der Carrier.L: Der Sysop hat mir den Lohn noch nicht ueberwiesen!R: haeh ?L: Deine Telefonrechnung moechte ich auch nicht sehen.R: na ich bin aus Mainz.L: So, so. Du bist also aus Mainz . Ob das wohl jemanden juckt?R: na na, mit wem habe ich denn vorhinn gequarkt ?L: Bitte schreib schneller, hab noch eine Verabredung!R: Warst Du nicht eben drann ?L: Es hat heute einfach keinen Platz; zu viele TSRs geladen!R: warst Du das vorhin oder ein Kollegen ?L: :-#R: ich hab doch ueber die Files in der Box geredet.L: Redest Du viel negativ?R: ich wollte (ne) doch ein paar Files saugen , dann kam der.L: Was fuer ein Zufall,auch ich habe na na mit wenn denn vorhinn gequarkt.R: sysop (ach dann doch Du ?L: :-))R: ) und hat gefracht was ich den wollte in der Fileaerea.L: Wer hat sonst noch gefracht was Du den wollte in der Fileaerea?R: du oder gibts hier noch einer der als Sysop die Leute anquatscht.L: Apropos Sysop: Weiss er, dass ich hier bin?R: frag doch mal ?L: Bist Du heute auch so niedergeschlagen…R: nur muede.L: Druecke Deine Gefuehle gegenueber Sysop wart mal bitte etwas praeziser aus!R: ich bin muede und meine Finger tuen mir weh, dazu habe ich einen.L: Bist Du froh, dass Du Du bin muede hast?R: vollen Bauch vom Essen.L: Bist Du etwa stolz darauf, dass Du muede bist?R: Froh bin .L: Yup.R: Nein.L: Warum immer viel schreiben. Es gibt ja auch die Koerpersprache!R: Ach ja, das gibt es auch noch.L: Warum moechtest Du denn mit mir sprechen?R: na nun aber halblang.L: Wie waers mit einem Schreibmaschinenkurs?R: Ich war vorhin (bin doch recht flott oder , Deine Tasten.L: Oh, ich waere auch gerne doch recht flott.R: sind auch nicht flotter.L: Bist Du ein Pessimist?R: nein.L: Mach bitte einen ganzen Satz.R: was ist Dein Beruf?L: Nach diesem Chat gehe ich mich besaufen…R: also Trinker ?L: Lieber viel Schnee, als ueberhaupt kein Gras.R: Ach so.L: Warum eigentlich nicht?R: Ich denke das hat recht wenig sinn, ich moechte mal was.L: An was denkst Du, wenn Du mal was moechtest?R: momentan denke ich an RETROVIR.L: B-)R: zIP im Filechat.L: 😉R: hallo Bruno, ist da noch jemand oder bist du bereits in der Kneipe ?L: Heute schon mal den Monitor gekuesst?R: ne ne, ich mach sowas nicht.L: Reden wir lieber ueber Dich als ueber micht!R: eben wolltest Du,dass ich den Monitor kuesse.L: Du hast auch nicht gerade das schnellste Modem, was?R: Ich find das nicht nett.L: Mit kommst Du wieder hier raus…R: also machs gut Bruno.L: 🙂R: Und sagt noch schnell mal wo den die MEDI Dateien sind.L: Wenn Du ein besonderes Anliegen hast, so fang damit an!R: mach in glatt.L:...

Hein wird von seiner Frau losgeschickt Schnecken zu kaufen, was er auch…

Hein wird von seiner Frau losgeschickt Schnecken zu kaufen, was er auch brav erledigt. Auf dem Rückweg geht er noch auf ein kurzes Bier in dieKneipe. Aus dem kurzen wird ein langes Bier und als er nach fünf Stunden vor der Haustür steht, bekommt er doch Angst vor seiner Frau. Also stellt erdie Schnecken in Zweierreihen vor der Tür auf und klingelt. Als seine Frau aufmacht:„So – hopp hopp, nur noch ein paar Schritte und wir sind zu Hause…“

Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu…

Treffen sich zwei Väter, unterhalten sich und kommen auf ihre Söhne zu sprechen. Beide sind der Ansicht, daß sie beide vollkommen blöde Söhnehaben. Nun fängt der Streit an, welcher denn nun blöder wäre.„Also, paß auf“, sagt der eine Vater zu seinem Sohn, „ich gebe dir jetzt mal 50 Pfennig. Du holst dafür beim Grünen Bock mal 20 Pils.“ Sohnemanntrabt von dannen.Sagt der andere Vater zu seinem Sohn: „Paß auf, du gehst jetzt auch mal zum Grünen Bock und kuckst mal, ob ich dort an der Theke sitze.“ Daraufhintrabt dieser ebenfalls in Richtung Kneipe.Dort treffen sich die beiden.Meint der eine: „Sag mal, hab ich einen blöden Vater. Sagt der mir doch tatsächlich, ich soll für 50 Pfennig 20 Biere holen. Dabei weiß er doch, daß ichgar nicht so viele auf einmal tragen kann.“Meint der andere: „Mein Vater ist auch sowas von blöde. Schickt der mich hierher, um nachzusehen, ob er an der Theke sitzt. Dabei hätte ich mir dassparen können. Ein Anruf hätte genügt…“

Kommt ein Mann in eine Kneipe undspielt mit seinen Pistolen rum! Fragt…

Kommt ein Mann in eine Kneipe undspielt mit seinen Pistolen rum! Fragt der Barkeeper, wer er denn eigentlich sei.Darauf der Mann: „Ich bin der Pistolen-Bill!“Danach kommt ein Mann rein und spielt mit ein paar Messern rum! Auf die Frage, wer er sei, meint er: „Ich bin der Messer-Bill!“Darauf kommt ein Mann mit 4 Armen und 4 Füßen in die Bar. Fragt der Barkeeper: „Und wer bist Du?“Sagt er: „Ich bin der Tscherno-Bill!“

Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er…

Kommt ein Mann in eine Kneipe und bestellt ein Bier. Als er zahlenwill, sagt der Wirt „2 Mark 60“. Der Mann zählt 26 Groschen ab undschmeißt sie hinter die Theke. Der Wirt ist sauer, sammelt aber dasKleingeld ein und grummelt vor sich hin.Am nächsten Tag kommt der Mann wieder und bestellt ein Bier. Alser zahlen will, sagt der Wirt „2 Mark 60“. Der Mann legt ein5-Mark-Stück auf den Tisch. „Jetzt hab ich Dich“, denkt der Wirt,zählt 24 Groschen ab und schmeißt sie zu dem Gast, sie verteilen sichim ganzen Lokal. Der Mann überlegt kurz, legt dann 2 Groschen aufden Tisch und sagt „Nochn Bier!“

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt…

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: „He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besäufst dich?B(lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du denn Schlimmes erlebt?B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm.B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Und, wie gings weiter?B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen.K: Schon wieder?B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du dann gemacht?B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen.K: Hmm…B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast du dann gemacht?B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein – Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…

Denksportaufgabe. Also Manfred , sagt der Mathelehrer, dein Vatergeht von München in Richtung Augsburg….

Denksportaufgabe.„Also Manfred“, sagt der Mathelehrer, „dein Vatergeht von München in Richtung Augsburg. Er legt pro Stunde 4 Kilometer zurück. Dein Onkel geht zwei Stunden später von derselben Stelle los, mit einer Geschwindigkeit von 5 Kilometern pro Stunde. Wo treffen Sie sich?“– „In der nächsten Kneipe“