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Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde heute auf…

Kalifornien – Bill Gates, der reichste Amerikaner und Microsoft-Chef wurde heute auf dem Weg zur Arbeit erschossen. Der Täter konnte sofort festgenommen werden, es handelte sich um den 30 Jahre alten Programmierer Paul Mitchell, einen Angestellten von Gates der mit der Entwicklung von Applikationen für Microsoft Betriebssysteme betraut war. Bei der Festnahme brüllte er ständig: „640kb ought to be enough for anybody!“, „Win NT is coming soon“, „Visual Basic makes programming easier“ und „OLE OLE OLE“. Ausserdem hielt er in der linken Hand eine Computermaus, mit der er wie von Sinnen ständig klickte. Eine Verurteilung wegen Mordes ist unwahrscheinlich, da der Täter offenbar geistig verwirrt war. Nachdem die Nachricht von Gates Tod publik wurde, sah man überall in der Welt kathodenstrahlgebräunte Menschen aufstehen und wilde Freudentänze auffuehren. Sie alle wurden in eine psychatrische Klinik eingeliefert.

Mathematik-Unterricht Gestern Heute Morgen   Hauptschule 1960 Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00. Die…

Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.

Bei einer Baufirma bittet ein Ungar um Urlaub. Der Chef fragt: Warum denn jetzt…

Bei einer Baufirma bittet ein Ungar um Urlaub.Der Chef fragt:„Warum denn jetzt gerade in der Hauptsaison?“Darauf der Ungar:„Meine Frau bekommt ein Kind.“Der Chef:„Aber das kann doch garnicht sein, Du bist jetzt drei Jahre hier, da kann Deine Frau doch kein Kind von Dir bekommen.“Mit einem Laecheln meint der Ungar:„Der Nachbar war so fraindlich!“

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen….

Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen. Der erste fragt den zweiten:„Weshalb bist du hier?“„Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war.“Der erste den dritten: „Und warum bist du hier?“„Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war.“Der dritte den ersten: „Und du?“„Ich bin Iwan Iwanowitsch…“

Auch das gibts in Ostfriesland: Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die…

Auch das gibts in Ostfriesland:„Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die 200 Mark vom Onkel holen.“Der Onkel gibt dem Jungen das Geld und sagt:„Du bist jetzt 18 Jahre alt. Sag Deiner Mutter, dies ist jetzt das letzte Geld, und dann guck mal, wie sie guckt!“Fri1rzchen erzaehlt alles seiner Mutter. Darauf sagt sie:„Geh gleich wieder hin zum Onkel und sage ihm, du waerst gar nicht von ihm, und dann guck mal, wie er guckt!“

David Oistrach kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn: Dort ist dein…

David Oistrach kommt in den Himmel. Petrus empfängt ihn: „Dort ist dein Platz im Himmlischen Orchester: zweite Geigen, vorletztes Pult.“„Was, soo weit hinten soll soll mein Platz sein?“„Das mußt Du verstehen: Konzertmeister ist Paganini, dann kommen die großen Virtuosen der letzten 300 Jahre“„Na gut, unter diesen Umständen ist der Platz für mich angemessen.“Die erste Probe beginnt. Alles versinkt im musikalischen Chaos. Oistrach wendet sich an seinen Nachbarn: „Wieso ist diese Probe so grottenschlecht,hier sind doch nur die Spitzenleute aus vielen Jahrhunderten?“„Das ist ziemlich leicht zu verstehen: es dirigiert der Herrgott persönlich, aber er hält sich für Karajan!“

Anwendung im Bereich Politiker …

Anwendung im Bereich Politiker Wenn ein Politiker eine Idee in die Tat umsetzen will, dann hat er sie falsch verstanden. Wenn die Tatsachen gegen dich sprechen, dann berufe dich auf das Gesetz. Wenn die Gesetze gegen dich sprechen, dann berufe dich auf die Tatsachen. Wenn Tatsachen und Gesetze gegen dich sprechen, dann schrei und schimpfe so laut du kannst. Jeder amerikanische Kreuzzug endet als krummes Geschäft Die Zahl der zurückgelegten Flugkilometer ist direkt proportional zur Unfähigkeit des Kandidaten. Folge: Jet lag akkumuliert sich. Ein guter Slogan kann logisches Denken 50 Jahre lang aufhalten. Wenn die Fakten nicht stimmen, dann führt unbestechliche Logik unweigerlich zu einem falschen Ergebnis. Nur ein paar Denkfehler geben dir dann noch die Chance, wenigstens zufällig richtig zu liegen. Wenn man genügend viele Gutachter bestellt, kann man jede Meinung von einem Fachmann bestätigen lassen. Trau nur denen, die genauso viel zu verlieren haben wie du, wenns nicht klappt. Spekuliere als Politiker nie über Dinge, die man auch genau wissen kann.

Er besteht seit Ewigkeiten darauf, daß sie es im Dunkeln machen, was…

Er besteht seit Ewigkeiten darauf, daß sie es im Dunkeln machen, was sie doch sehr frustriert. Eines Tages – sie sind voll dabei – macht sie mittendrindas Licht an und erschrickt: Der Gatte hat eine Gurke in der Hand.Sie: „Du hast zehn Jahre lange eine Gurke dazu benutzt?“Er: „Laß mich erklären.“Sie: „Weshalb, Du Schwein, weshalb?“Er: „Nun ja, wo wir gerade beim erklären sind: kannst Du mir unsere beiden Kinder erklären?“

Aus dem Tagebuch eines Studenten 05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes …

Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...

Der intergalaktische Hacker Dor Kenarl, 16 Jahre alt, …

Der intergalaktische HackerDor Kenarl, 16 Jahre alt, sitzt daheim vor seinem CormovaXtonic 7, einem Computer, wie er im Jahre 2372 recht ueblichbei Jugendlichen ist und tippt gerade die NUI seines Lehrersein. Denn er hat vor heute bei der Firma Cormova, auf den Plane-ten Zentaurus Proxima II, das neue Betriebssystem fuer seinenXtronic zu hacken. Nachdem er die NUI seines Lehrers einge-tippt hat, damit sein Phonekonto nicht zu sehr belastet wird,waehlt er sich in den Verteiler von Terrania City und laesstsich eine Standleitung ueber Hyperkomrelais nach ZentaurusProxima II geben. Von dort schaltet er sich per Hand inden elektronischen Briefkasten, der archaisch noch „Mailbox“genannt wird, einer kleinen Firma ein und waehlt dann ueberdiese Mailbox aus den Zentralcomputer der Firma Cormova an.Seine Haende werden feucht. ER wird als erster auf der Erde dasneue Betriebssystem haben. Er schaut nochmal auf seine Uhr. Eswar der 299 Tag um genau 23:38 Uhr. Also in der Firma Cormovawird um diese Zeit niemand sein und keiner kann seinen Hackbeobachten. Wenn man die Leitung prueft, dann wird man nur biszur Mailbox kommen. Wenn es ganz schlimm kommt, dann wird seinLehrer desaktiviert, denn dessen NUI benutzt er gerade. Erkoppelt seine Leitung an die des Computers und wartet auf diePassworteingabe. Sofort nachdem der „USERNAME?:“ auf dem Bild-schirm laesst er ein Programm laufen, das er selber geschrie-ben hat und mit dem er bisher in jede Datenbank reinkommt. Genaunach einer unendlich langen Wartezeit von 3 Sekunden ist er drin.Dor tastet sich ganz langsam vor. Endlich! Der Programmbereich!Da ist auch das neue Betriebssytem. Grinsend waehlt er dieKopierfunktion an. Da wird der Bildschirm schwarz und einerote Schrift sagt: „BITTE WARTEN…Prioritaetssignal vonGegenstelle empfangen!“ Er springt auf und quetscht noch ein„Sch..“ heraus, dann wird es zuerst ganz furchtbar hellund dann ganz furchtbar dunkel.

Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der…

Sind drei Schildkröten zu einer Quelle unterwegs. Sie plagt nämlich mächtig der Durst. Sie laufen ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre und endlich kommen sie an. Gierig wollen sich die ersten beiden Schildkröten auf das Wasser stürzen, da merkt doch die dritte, daß sie ihre Trinkbecher vergessen haben.„Ach, das ist doch egal!“, sagt die erste Schildkröte.„Ich habe so einen Durst!“, klagt die zweite Schildkröte.„Nein, nein,“ sagt die dritte Schildkröte, „also ohne Trinkbecher, das geht doch nicht! Wo bleiben denn da die Manieren! Passt auf, ihr wartet hier und ich gehe zurück und hole unsere Trinkbecher!“Die anderen müssen sich wohl oder übel darauf einlassen, setzen sich auf einen Stein und warten. Sie warten ein Jahr, zwei Jahre, drei Jahre…Da hält es die eine Schildkröte nicht mehr aus und sagt zur anderen: „Also mir ist jetzt alles egal, ich muß jetzt etwas trinken!“Sie geht zur Quelle und gerade als sie einen Schluck nehmen will, kommt die dritte Schildkröte aus einem Busch und sagt: „Also wenn ihr schummelt, gehe ich gar nicht erst los…“

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns…

Was man beim Umgang mit Computern unbedingt wissen muß Den meisten von uns ist klar, dass das englische Wort Computer vom Verb compute (rechnen, schaetzen) kommt, dass ein Computer also ein Rechner oder Schaetzer ist. Aber noch immer gibt es viele Zeitgenossen, die vielleicht gerade erst anfangen, sich mit diesem komplexen Thema etwas naher zu befassen. Dieser Artikel soll all jenen helfen, die nicht mit einem Spielbuben (Game Boy) aufgewachsen sind und die nicht schon von Kind auf all diese verwirrenden Begriffe wie eine Muttersprache auf natuerlichem Wege erlernen konnten. Mutterbrett und RiesenbissBeginnen wir vielleicht mit den einfachen Dingen, die wir sehen, anfassen und damit auch noch begreifen konnen! Alle Bausteine eines Schaetzers werden als Hartware (hardware) bezeichnet. Es ist sehr wichtig, dass man bei der Auswahl der Hartware sorgsam ist, denn nur auf guter Hartware kann die Weichware (software) richtig schnell laufen. Bei der Hartware ist das Mutterbrett (motherboard) von besonderer Bedeutung. Das Mutterbrett soll unter anderem mit einem Schnitzsatz (chip set) von Intel ausgeruestet sein. Damit auch anspruchsvolle Weichware gut laeuft, muessen mindestens 16 Riesenbiss (megabyte) Erinnerung (memory) eingebaut sein. Natuerlich gehoert neben dem 3 1/2-Zoll-Schlappscheibentreiber (floppy disk drive) auch ein Dichtscheiben-Lese-nur-Erinnerung (CD-ROM: Compact-Disc-Read-Only-Memory) zur Grundausruestung. Eine Hartscheibe (harddisk) mit zwei Gigantischbiss (gigabyte) duerfte fur die naechsten zwei bis drei Jahre ausreichend Platz fur Weichware und Daten bieten. Wenn wir unseren persoenlichen Schaetzer (PC) auch zum Spielen benutzen wollen, sollten wir uns neben der Maus auch noch einen Freudenstock (joystick) und ein gutes Schallbrett (soundboard) anschaffen. Winzigweich und KraftpunktSo, damit sind nun die optimalen Grundlagen fuer Einbau und Betrieb der Weichware geschaffen! Damit die Weichware auf unserer Hartware ueberhaupt laufen kann, braucht es ein Betriebssystem. Es empfiehlt sich heute, ein solches mit einem graphischen Benutzer-Zwischengesicht (graphical user interface) zu installieren. Besonders weit verbreitet sind die Systeme Winzigweich-Fenster 3.1 (Microsoft Windows 3.1) und das neuere Fenster 95 des gleichen Herstellers. Fuer Leute, die mit ihrem Schaetzer anspruchsvolle Arbeiten erledigen wollen, gibt es unter Fenster 95 das beruehmte Buero fachmannisch 95 (Office professional 95). Dieses Erzeugnis besteht aus den neuesten Ausgaben der Weichwaren Wort, Uebertreff, Kraftpunkt und Zugriff (Word, Excel, Powerpoint und Access). Damit stehen dem Benutzer alle wichtigen Funktionen wie Wortveredelung (word processing), Ausbreitblatt (spreadsheet), Praesentationsgraphik und Datenstuetzpunkt-Behandlung (database management) zur Verfuegung. Aufsteller und EinsetzerWer selbst gerne Anwendungen entwickelt, kann dies unter Fenster beispielsweise mit dem modernen Sichtbar Grundlegend (visual basic) tun. Naturlich gibt es vor dem Gebrauch auch gewisse Hindernisse zu ueberwinden. Die Weichware muss zuerst via Aufsteller (setup) oder Einsetzer (install) auf der Hartscheibe eingerichtet werden. Das kann sehr viel Zeit brauchen, wenn sie urspruenglich auf Schlappscheiben geliefert wurde. Das Einrichten ab Dichtscheibe ist sehr viel angenehmer und schneller. Leider stellen aber auch hier die Aufsteller oft Fragen, die von vielen unverstaendlichen Begriffen nur so wimmeln. Aber die wollen wir uns ein andermal vornehmen.

Richter: Ihr Name ? Zeugin : Maria Müller. Richter: Ihr Beruf ? Zeugin : Hausfrau. Richter: Ihr Alter ? Zeugin : 29 Jahre…

Richter:“Ihr Name ?“Zeugin :“Maria Müller.“Richter:“Ihr Beruf ?“Zeugin :“Hausfrau.“Richter:“Ihr Alter ?“Zeugin :“29 Jahre und ein paar Monate.“Richter – leicht grollend:“Hm, wieviele Monate ?“Zeugin – leise verschämt:“138 …“

Oktoberfest in München. Durch Überbelastung explodiert eine der Weißwurst-Fabriken. Eine Weißwurst fliegt…

Oktoberfest in München. Durch Überbelastung explodiert eine der Weißwurst-Fabriken. Eine Weißwurst fliegt bis vor Petrus. Der wiederum staunt und rätselt was das denn wohl sein könne. Gott wirds schon wissen, denkt er sich und marschiert los. Dort angekommen fragt er: „Sag mal Gott, weißt du was dies hier ist?“„Mmmmm, keine Ahnung, aber frag doch mal Jesus. Der war schließlich 30 Jahre dort!“ erwidert Gott.Petrus marschiert los und fragt Jesus: „Sag mal, Jesus, weißt du wofür diese Dinger unten gebraucht werden?“Jesus nimmt die Wurst in die Hand, schüttelt sodann den Kopf und sagt: „Tut mir leid Petrus, aber als ich unten war, gabs sowas, glaub ich, noch nicht. Aber frag doch mal Maria, die war schließlich ein ganzes Leben lang dort!“Petrus marschiert also weiter und stellt sodann Maria die gleiche Frage. Maria nimmt die Wurst in die Hand und antwortet: „Also genau kann ich Dir auch nicht sagen, was es ist. Aber anfühlen tut sichs wie der heilige Geist!…“

Reagan, Breshnew und Honecker fragen den lieben Gott, was im Jahr 2000…

Reagan, Breshnew und Honecker fragen den lieben Gott, was im Jahr 2000 sein wird.Zu Reagan sagt der liebe Gott: Im Jahre 2000 werden die USA kommunistisch sein. Da wendet sich Regan ab und weint ganz bitterlich.Und was wird mit der Sowjetunion? fragt Breschnew. Die Sowjetunion, sagt der liebe Gott, wird es nicht mehr geben. Sie wird aufgesogen sein vom Großchinesischen Reich. Da wendet sich Breschnew ab und weint ganz bitterlich.Und wo steht die DDR im Jahre 2000?, fragt Honecker. Da wendet sich der liebe Gott ab und weint. Ganz bitterlich.

Zeitungsmeldung im ND : Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium! Honecker ruft seinen Polizeichef…

Zeitungsmeldung im ND :“Letzte Nacht frecher Einbruch im Innenministerium!“Honecker ruft seinen Polizeichef an: „Wurde etwas Wichtiges gestohlen ?“– „Halb so wild. Nur die Wahlergebnisse für die nächsten 30 Jahre…“(ND = Neüs Deutschland, die Tageszeitung der SED)

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer 19 Jahre…

Ein Mantafahrer, ein Mercedesfahrer und ein BMWfahrer kommen alle fuer 19 Jahre in den Knast. Dort begruesst sie Arnold der Gefaengniwaerter : “ Jungs ! Ihr habt eine lange Zeit vor Euch. Entweder Ihr bekommt es auf die harte Tour, oder Ihr macht, was ich will. Dann hat auch jeder einen Wunsch frei.“ „Jeden Tag eine andere Frau !“ wuenscht sich der BMWfahrer „Eine Kiste Cola und eine Flasche Johnny Walker !“ der Benzfahrer „Eine Schachtel Zigaretten !“ der Mantafahrer Nach 19 Jahren trifft man sich wieder „Boah geil ! Die naechsten 2 Jahre krieg ich ihn nicht mehr hoch !“ „Die Zeit ging so schnell vorbei. Ich bin immer noch hacke !“ „Hat mal jemand Feuer ?“

Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer…

Eine Molkerei möchte ihre Produktion erhöhen. Sie setzt einen Biologen, einen BWLer und einen Physiker auf das Problem an.…Nach einem halben Jahr intensiven Campings auf den Viehweiden (ja, ja, wir betreiben artgerechte Haltung 😉 schlägt der Biologe eine Spezialdüngung des Grases vor, was in letzter Instanz die Milchausbeute um 30% steigern würde. Die Molkeirei beschließt, auf die Ergebnisse der anderen beiden zu warten.…Ein weiteres halbes Jahr später verkündet der BWLer stolz, daß aufgrund seiner umwerfend neuen Betriebsorganisation zwar leider, leider die Hälfte der Mitarbeiter sich einen neuen Job suchen müßten, aber dafür die Milchproduktion um 50% gesteigert werden könnte.… … …Inzwischen sind 3 Jahre vergangen und das Problem ist beihnahe in Vergessenheit geraten. Der Biologe wurde gefeuert, weil die Milch plötzlich zu lachen anfing und der BWLer wurde vom wütenden Personal gelyncht. Plötzlich taucht der Physiker erhobenen Hauptes und schwer übernächtigt auf:„Wir können die Produktion vervierfachen… unter der Voraussetzung einer punktförmigen Kuh im Vakuum.“

Ein Franzose, ein Russe und ein Mantafahrer kommen fuer 20 Jahre in…

Ein Franzose, ein Russe und ein Mantafahrer kommen fuer 20 Jahre in den Knast. Jeder darf sich wünschen, was er mit inden Bau nimmt. Der Franzose wünscht sich eine Frau, der Russe 20 Kisten Wodka und der Mantafahrer 20 Stangen Marlboro. Nach 20 Jahren kommen alle 3 wieder raus. DerFranzose ist mittlerweile Vater von 10 Kindern, der Russe isttotal blau und der Mantafahrer hat eine Zigarette im Mundund fragt:“Hat mal einer Feuer, eyh?“

Bekanntlich muss ein DDR-Bürger erst 65 Jahre alt sein, bevor er in…

Bekanntlich muss ein DDR-Bürger erst 65 Jahre alt sein, bevor er in die Bundesrepublik reisen darf. So unterhalten sich zwei Einwohner in Dresden:„Welcher Fluss ist der längste in der Welt?“„Der Mississippi mit dem Missouri…“„Nee, die Elbe!“„???“„Naja. man braucht 65 Jahre, um von hier nach Hamburg zu fahren.“

Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt…

Ein Scheich hat gehört, dass es in der DDR ein Auto gibt, das so toll sein muss, dass man zwanzig Jahre auf die Lieferung warten muss. Das kannte er noch nicht mal von seinem Rolls Royce. Natürlich musste der Scheich ein solches Auto haben und hat sofort einen Brief an das entsprechende Kombinat aufsetzen lassen. Als der Brief in der DDR ankommt, ist man natürlich geschmeichelt. Selbstverständlich will man ein so hohes Tier wie einen Scheich nicht 20 Jahre auf ein Auto warten lassen. Der nächste Trabi, der hergestellt wird, wird sofort eingezogen und in das Emirat geschickt. Eine Woche später kommt das Dankschreiben vom Scheich: „Liebe Genossen, ich freü mich auf unsere begonnenen Handelsbeziehungen. Noch viel mehr freü ich mich aber, endlich den ersehnten Trabant 601 zu bekommen. In der Zwischenzeit danke ich Ihnen, dass Sie mir vorerst das schöne Modell geschickt haben…“

Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tag muß die Bäuerin…

Das Bauernehepaar ist in die Jahre gekommen. Eines Tag muß die Bäuerin den Stall vom Kaltbluthengst ausmisten. Das Pferd scheut, tritt aus und….Auf der Beerdigung ist ein Tourist, der sich alles ansieht. Dabei fällt ihm auf, daß der Bauer bei den Frauen immer mit dem Kopf nickt, bei den Männern aber immer den Kopf schüttelt.Hinterher fragt er ihn: Sagt mal, warum habt ihr bei den Frauen immer mit dem Kopf genickt, bei den Männer immer den Kopf geschüttelt?Na ja, sagt der: Die Frauen haben immer gesagt, „mein Beileid…“und die Männer: „Hast du dein Pferd noch?…“