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Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht…

Erich Honecker fliegt ein sowjetisches Raumschiff. Irgendwas geht schief, das Raumschiff droht, abzustürzen und zu verglühen. Da sieht Erich durchs Fenster einen Engel, der zu ihm sagt:„Ich kann Dich retten. Aber zuerst mußt Du laut ausrufen: Es lebe der Kapitalismus!“Erich lehnt dieses Ansinnen natürlich brüsk ab. „Lieber sterbe ich!“„Na gut, wie Du willst.“ Etwas später, das Raumschiff ist völlig außer Kontrolle, kommt der Engel nochmal, wiederholt sein Angebot. Erich ist festentschlossen, seinen Idealen treu zu bleiben, und fordert ihn auf, zu veschwinden. Noch eine Weile später, das Raumschiff beginnt schon zu glühen, Erich steht der Schweiß auf der Stirn, kommt der Engel ein drittes Mal vorbei. Da hält es Erich nicht mehr aus.„Was helfen mir meine Ideale? Also gut, ich tus“ und schreit laut hinaus:„Es lebe der Kapitalismus!“Da stößt ihn jemand unsanft in die Rippen: „He, Genosse, wenn Du schon schläfst auf der Parteiversammlung, dann tu es wenigstens leise!!“

Der Papst ist gestorben. Wie er da so vor dem Himmelstor steht…

Der Papst ist gestorben. Wie er da so vor dem Himmelstor steht, öffnet sich dieses und Petrus fragt ihn: „Wer bist du und wo kommst du her?“Der Papst antwortet: „Ich bin der Papst der katholischen Kirche aus Rom.“Petrus fragt: „Ah ja, Rom in Kalifornien?“ – „Nein, Rom in Italien.“ antwortet der Papst.„Rom in Italien? Nie gehört. Moment, ich gehe mal Maria Magdalena fragen.“Gesagt, getan. „He, Maria, da steht so ein Typ, der sagt, er wäre der Papst aus Rom.“„Ah, Rom in Kalifornien?“„Nein, Rom in Italien.“„Rom in Italien? Kenn ich nicht.“So geht Petrus weiter, zu Jesus. „Hi Jesus. Du, da draußen ist einer, der ist der Papst aus Rom.“„Rom in Kalif…“„NEIN! Rom in Italien!“„Rom? In Italien? Nie gehört…“Dann rennt die ganze Meute zu Gott. Jesus sagt: „Eh, Papa, da draußen steht einer, der sagt er wäre der Papst aus Rom.“„Rom in Kalifornien?“Petrus kriegt fast einen Anfall „NEIIIIN!!! Rom in Italien.“„Nie gehört.“Dann beschließen sie, zum Heiligen Geist zu gehen, denn der weiß ja bekanntlich immer alles. „Draußen vor dem Himmelstor steht einer, der behauptet, er wäre der Papst aus Rom.“„Ach. Rom in Kali…“„NEEEEIIIIIN! Rom in ITALIEN!“„Ach Gott, bleibt mir mit dem weg! Der erzählt immer schmutzige Geschichten über mich und Maria!“

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht…

An der Feuerwache arbeitet ein Feuerwehrmann draußen an dem Feuerwehrauto und sieht einen kleinen Jungen vor der Wache stehen. Der kleineJunge hat einen Feuerwehrhelm auf und einen kleinen roten Anhänger mit Leitern an der Seite der von einem Hund gezogen wird.Der Feuerwehrmann fragt den Jungen freundlich: „He, junger Mann was machst Du hier?“Der Junge antwortet: „Ich bin ein Feuerwehrmann,und dies ist mein Feuerwehrauto.“„Das ist aber ein tolles Feuerwehrauto“, sagt der Feuerwehrmann und schaut sich die Sache etwas genauer an. Er stellt fest, dass der Junge denAnhänger an den Hoden des Hundes festgebunden hat.„Junger Mann, ich will Dir ja nicht reinreden, aber ich glaube wenn Du den Anhänger am Halsband festbindest, ist Dein Feuerwehrwagen bestimmtschneller.“Der kleine Junge antwortet:“Da haben Sie sicher recht, aber dann habe ich ja keine Sirene mehr…“

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt…

Ein Bauer (B) sitzt in der Kneipe und schüttet sich zu. Kommt sein Kumpel (K) rein und fragt ihn: „He, warum sitzt Du denn am hellichten Tag hier und besäufst dich?B(lallend): Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du denn Schlimmes erlebt?B (weiter saufend): Heute sitze ich bei meiner Kuh und melke sie. Als ich den Eimer fast voll habe, schmeißt sie mit ihrem linken Bein den Eimer um.K: Ja, aber das ist doch nicht schlimm.B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Und, wie gings weiter?B: Ich hab ihr linkes Bein an einem Pfosten links angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem rechten Bein umgestoßen.K: Schon wieder?B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast Du dann gemacht?B: Ich hab ihr rechtes Bein an einem Pfosten rechts angebunden.K: Ja und dann!?B: Dann hab ich mich hingesetzt und weitergemolken, als ich den Eimer fast voll hatte, hat die blöde Kuh ihn mit ihrem Schwanz umgestoßen.K: Hmm…B: Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…K: Was hast du dann gemacht?B: Da ich kein Seil zum Anbinden mehr hatte, nahm ich meinen Gürtel und hab ihren Schwanz am Deckenbalken angebunden. In dem Augenblick rutscht mir die Hose runter, meine Frau kommt rein – Manche Dinge kann man einfach nicht erklären…