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Kunibert kommt in die Kneipe und bestellt ein Glas Buttermilch. Fragt der…

Kunibert kommt in die Kneipe und bestellt ein Glas Buttermilch. Fragt der Wirt erschrocken: "Was ist geschehen, bist du etwa krank ?""Nein", meint Kunibert, "aber ich werde nie wieder etwas trinken !""Warum, was ist passiert ?""Als ich gestern abend vom Stammtisch heimgekommen bin, habe ich meine Schwiegermutter doppelt gesehen."

Die hohe Schule der Technik: Heisses Glas sieht genauso aus wie kaltes.   Grundregel fuer…

Die hohe Schule der Technik:Heisses Glas sieht genauso aus wie kaltes. Grundregel fuer Laboratorien:Wenn du nicht weisst, was du tust, machs mit Eleganz. Finagles achte Regel:Teamwork ist unentbehrlich, weil du die Verantwortung jedem zuschieben kannst. Finagles Glaubensbekenntnis:Wissenschaft ist Wahrheit.Lass dich von Tatsachen nicht beirren. Vesilinds Gesetze des Experimentierens:1.Wenn die Wiederholung Schwierigkeiten macht, fuehre den Test nur 1x durch.2.Wenn eine Gerade als Ergebnis verlangt wird, messe nur zweimal. Rockys Hilfssatz:Falls die Ergebnisse nicht im voraus bekannt sind, wird die Forschungs-finanzierung den Vorschlag ablehnen. Fuenftes Unzuverlaessigkeitsprinzip:Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft und undurchsichtlichzu machen, benoetigt man schon einen Computer.

Ein unerfahrener Geistlicher hat grosses Lampenfieber vor seiner ersten Predigt. Der alte Pfarrer…

Ein unerfahrener Geistlicher hat grosses Lampenfieber vor seiner ersten Predigt.Der alte Pfarrer weiss sich keinen besseren Rat, als ihn mit ein paar Gläsern Zwetschgenwasser zu beruhigen. Er reicht ihm schliesslich noch ein volles Glas und sagt:„Stellen Sie es nur vor sich hin. Es sieht ja aus wie Wasser, und es hilft, wenn Sie mal steckenbleiben!“Nach der Predigt kommt der junge Mann ein wenig wankend zu dem alten Pfarrer und erbittet Kritik.„Naja“, folgt die Beurteilung des Fachmannes, „bis auf wenige Kleinigkeiten lief es doch schon ganz gut. Nur – die Hochzeit war nicht in Kanada, sondern in Kanaan. Und Lots Weib ist auch nicht zur Salzbrezel, sondern zur Salzsäule erstarrt. Noch was: Am Schluss sagt man Amen, nicht Prost!“

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich…

Als der liebe Gott den Schweizer erschaffen hatte, war ihm dieser sogleich ans Herz gewachsen. Also fragte ihn der liebe Gott: „Mein lieber Schweizer, was kann ich noch für dich tun?“ Der Schweizer wünschte sich schöne Berge mit saftigen grünen Wiesen und kristallklaren Gebirgsbächen. Gott erfüllte ihm diesen Wunsch und fragte wiederum: „Was willst du noch?“. Darauf der Schweizer: „Jetzt wünsche ich mir auf den Weiden gesunde, glückliche Kühe, die die beste Milch auf der ganzen Welt geben“. Gott erfüllte ihm auch diesen Wunsch, und der Schweizer molk eine der Kühe und ließ Gott ein Glas von der wunderbaren guten Milch kosten. Und wieder fragte Gott: „Was willst du noch?“ „Zwei Franken fünzig für die Milch!“

Kohl und Genscher sitzen beim Bankett als Gast der englischen Koenigin. Da sagt…

Kohl und Genscher sitzen beim Bankett als Gast der englischen Koenigin.Da sagt Genscher zum Kohl:„Schau mal Helmut, was die fuer ein schoenes, wertvolles Besteck haben, Hannelore wuerde sich bestimmt freuen, wenn Du ihr das als Souvenier mitbringen wuerdest.“Kohl sagt zum Genscher:„Wuerd ich ja gern machen, awer i drau mi net.“Darauf Genscher:„Das geht ganz einfach,“ und steckt das Besteck in seine Jackentasche. Kohl will das gleiche machen und es in seine Jackentasche stecken, kommt aber an sein Glas. Alle Gaeste schauen ihn an. Es bleibt ihm nichts anderes uebrig, als eine Rede zu halten. Nach dem Dessert versucht er es noch einmal. Er wischt das Besteck unbemerkt ab und will es in der Jackentasche verschwinden lassen. Beruehrt aber wieder sein Glas. „Sch….!“Alle Gaeste schauen ihn wieder an:Ah, der Bundeskanzler von Deutschland will wieder eine Rede halten.Kohl steht auf und sagt:„Zur Erheiterung der anwesenden Gaeste und zu Ehren der englischen Koenigin, moechte ich Ihnen einen kleinen Zaubertrick vorfuehren. Ich stecke mein Besteck in meine Jackentasche und hole es anschliessend beim Genscher wieder raus!!!“

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester: Prof: Meine Damen und Herren, zwei…

Erste Vorlesung der Medizinstudenten im ersten Semester:Prof: „Meine Damen und Herren, zwei Dinge zeichnen einen guten Arzt aus. Erstens: die Faehigkeit Ekel zu ueberwinden, zweitens: messerscharfe Beobachtungsgabe. Wir fangen heute mit der Ekelueberwindung an.“Sprachs und tauchte seinen Finger in ein Glas mit ekeliger, stinkender, gruen-gelber Fluessigkeit. Er zieht den Finger wieder raus und leckt ihn zum Entsetzen der Studenten ab. Er nimmt das Glas, geht zur ersten Sitzreihe und stellt es vor einem Stundenten auf den Tisch…Der ziert sich eine Weile, taucht aber dann doch schliesslich seinen Finger in das Glas und leckt ihn ab. Meint der Prof:„Ihren Ekel haben sie zwar ueberwunden, aber Ihre Beobachtungsgabe laesst doch sehr zu wuenschen uebrig. Denn ich habeden Zeigefinger eingetaucht und den Mittelfinger abgeleckt.“

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaendischen Staatsgastes…

Bei einem grossen Bankett, das der Bundepraesident zu Ehren eines auslaendischen Staatsgastes gibt, sitzen sich Bluem und Kohl an der festlich gedeckten Tafel gegenueber. Waehrend alle essen, bemerkt Bluem, wie Kohl auffaellig unauffaellig nach einem goldenen Loeffel tastet. Bluem nimmt darauf hin seinen Loeffel, klopft damit gegen sein Glass und haelt eine kleine, belanglose Rede. Kohl merkt natuerlich, dass alle zu Bluem und damit auch in seine Richtung sehen, und legt den Loeffel zurueck.Fuenf Minuten spaeter beginnt das gleiche Spiel von vorn. Kohl greift nach dem Loeffel, Bluem merkt das, haelt eine Rede und Kohl legt den Loeffel zurueck. Beim dritten Mal macht Bluem nichts. Kohl steckt also den Loeffel in die Brusttasche seines Hemdes. Daraufhin klopft Bluem wieder gegen sein Glas und sagt:„Ich moechte Ihnen jetzt ein kleines Zauberkunststueck vorfuehren: Ich nehme jetzt einen goldenen Loeffel, stecke ihn in meine Hemdtasche und hole ihn dann wieder aus der Hemdtasche unseres Bundeskanzlers heraus!!!“

Kommt ein Mantafahrer in eine Kneipe und bestellt sich ein Bier. Nach einer…

Kommt ein Mantafahrer in eine Kneipe und bestellt sich ein Bier.Nach einer Weile kommt der Ober und bringt ihm das Bier, allerdingsnur zur Haelfte gefuellt.Fraegt der Mantafahrer:“Ey,Mann,warum is denn das Glas nur halbvoll!“Darauf der Ober: „Tja, das is eben ein Bier, nur tiefergelegt.“

Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt: Ein Glas Milch…

Geht ein kleines Kätzchen in die Bar. Fragt der Wirt:„Ein Glas Milch wie üblich?“„Nein, heute solls ein harter Whisky sein“, antwortet das Kätzchen.„Warum ein Whisky?“ erwidert der Barkeeper verdutzt. Darauf das Kätzchen:„Nun, ich will halt morgens auch einmal mit einem Kater aufwachen…“

Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem…

Kohl ist auf einem Gipfeltreffen in Kenia und sitzt direkt neben dem kenianischen Präsidenten. Während dem Essen will er sich mit dem Gastgeberunterhalten, also deutet er auf das Glas des Kenianers und fragt ihn:“Gluck-Gluck gut?“.Der Kenianer nickt. Um die „Unterhaltung“ nicht sterben zu lassen, zeigt Kohl anschließend auf den Teller – und fragt den Gastgeber:“Ham-Ham gut?“Der Kenianer nickt. Nach dem Essen steht der kenianische Präsident auf, und hält eine Rede in reinstem Hochdeutsch. Danach setzt er sich wieder, undfragt Kohl:“Bla- Bla gut?“

Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet sie das…

Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet sie das Bestattungsunternehmen, ihr die Urne mit nach Hause zu geben. Zögernd willigt man ein und die Frau geht nach Hause. Dort stellt sie die Urne auf den Küchentisch und holt eine Sanduhr aus dem Schrank. Sie öffnet die Urne, füllt die Asche in die Sanduhr, dreht diese herum und spricht, während die Asche durch das Glas rieselt:„So, mein Lieber, ab heute wird gearbeitet…“

Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin….

Der Kohl und der Genscher sitzen beim Bankett bei der Englischen Königin. Da sagt der Genscher zum Kohl: „Schau mal Hellmut, was die für ein schönes Besteck haben, die Hannelore würde sich bestimmt freuen, wenn du ihr das als Souvenier mitbringen würdest.“ Kohl sagt zum Genscher: „Würd ich jo gern mache, awwer ich drau mich net“. Sagt der Genscher: „Das geht ganz einfach“ und steckt das Besteck unbemerkt in seine Jackentasche. Der Kohl nimmt sein Besteck und will es in seine Jackentasche stecken, kommt dabei aber an sein Glas. Alle Gäste schauen auf ihn. Es bleibt ihm nichts anderes übrig als eine Rede zu halten, wünscht allen Bankettgästen einen guten Appetit und das sonstige. „Verdammd awwer beim desär, brobierichs nochemol“. Beim „Desär“ wischt der Kohl sein Besteck ab und will es unbemerkt einstecken, kommt aber wieder an sein Glas. „Sch…..!!“ Alle anderen Gäste schauen ihn wieder an. Ah der Bundeskanzler vonDeutschland will eine Rede halten: Kohl steht auf und sagt: „Zur Erheiterung der anwesenden Gäste und zu Ehre der Englichen Königin, möchte ich einen Zaubertrick vorführen. Ich stecke mein Besteck in die Jackentasche und hole es beim Genscher wieder raus.“

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller: Meine Frau befahl mir…

Ich hatte achtzehn Flaschen Whisky in meinem Keller: Meine Frau befahl mir, den Inhalt jeder einzelnen Flasche ins Spülbecken zu giessen, sonst könnte ich was erleben …!Ich sagte: „JA, Frau“ und fing mit der unangenehmen Arbeit an. Ich zog den Korken von der ersten Flasche und goss den Inhalt ins Becken, mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann extrahierte ich den Korken von der zweiten Flasche und tat dasselbe mit Ausnahme von einem Glas, das ich trank. Dann zog ich den Korken von der dritten Flasche und goss den Whisky ins Becken, das ich trank. Ich zog den Korken von der vierten Flasche und goss die Flasche ins Glas, das ich trank. Ich zog die Flasche vom nächsten Korken und trank ein Becken daraus und warf den Rest ins Glas. Ich zog das Becken aus dem nächsten Glas und goss den Korken in die Flasche. Dann korkte ich das Becken mit dem Glas, flaschte den Trank und trinkte den Genuss. Als ich alles entleert hatte, hielt ich das Haus mit einer Hand fest, zählte die Gläser, Korken, Flaschen und Becken mit der anderen und stellte fest, dass es neununddreissig waren…Und als das Haus vorbeikam, zählte ich sie nochmal und dann hatte ich endlich alle Häuser in der Flasche, die ich trank. Ich stehe gar nicht unter dem Alfluss von Einkohol, wie manche Denken leuten. Ich bin nicht halb so bedenkt, als ihr trunken könntet … Aber, ich habe so ein fühlsames Geselt …. oh !

Anwendung im Bereich Konsum …

Anwendung im Bereich Konsum Die größte Attraktion für die Suppe ist eine saubere Krawatte. Der pingeligste Gast erhält immer die angeschlagene Tasse, das Haar in der Suppe und das Glas mit dem Lippenstift. Die Papiertüte die platzt, ist die mit dem Whiskey und den Eiern drin. Angeschlagenes Geschirr zerbricht nie. Wenn du das Radio einschaltest, wirst du immer die letzten Takte deines Lieblingsliedes hören. Die seltene CD Sammlung, für die du gestern für DM 89,90 gezahlt hat kommt morgen als Sonderaktion auf den Markt für DM 19,90. Wenn drauf steht „Für alle Größen“, dann paßt es niemandem. Was du dir leisten kannst, willst du nicht haben. Was du haben willst, kannst du dir nicht leisten. Das, was du haben willst, gibt es niemals im Schlußverkauf. Je mehr etwas kostet, desto weiter muß man es zur Reparatur schicken. Investiere niemals, in etwas, das frißt. Vom Fußboden kann man nicht fallen. Wenn etwas gut ist, wird es abgeschafft. Wenn etwas paßt, ist es häßlich. Eine 60 Tage Garantie garantiert dafür, daß sich das Produkt am 61. Tag selbst zerstört. Jedes Stück, das mit NEU oder VERBESSERT auf dem Markt erscheint, ist es nicht. Jedes Stück, das mit NEU oder VERBESSERT auf dem Markt erscheint, bedeutet eine Preiserhöhung. Der Artikel, den du nach langem suchen gefunden hast, wird mit NICHT EMPFEHLENSWERT beurteilt. Der Artikel, den du wegen des niedrigen Preises nicht genommen hast, wird mit sehr empfehlenswert beurteilt. Wenn es dir gefällt, haben sie es nicht in deiner Größe. Wenn es dir gefällt und es dir paßt, kannst du es dir nicht leisten. Wenn es dir gefällt und es dir paßt und du es dir leisten kannst, fällt es beim ersten Tragen auseinander. Die angenehmsten Dinge verursachen Krebs bei Labormäusen und sind enorm hoch besteuert.

Ein Mann sitzt in der Keipe und hat ein Glas vor sich…

Ein Mann sitzt in der Keipe und hat ein Glas vor sich stehen. Ein Freund kommt herein, nimmt das Glas und kippt den Inhalt runter, ohne zu fragen. Da erbost sich der erste: „Was soll das eigentlich? Was hab ich nur getan. Ich hab heute wirklich einen total beschissenen Tag hinter mir: Bei der Arbeit bin ich rausgeflogen, auf dem Heimweg hab ich einen Unfall gebaut. Totalschaden. Meine Frau erwisch ich mit meinem besten Freund im Bett, mein Sohn hat ne Bank überfallen und ist erwischt worden und meine Tochter ist schwanger und weiß nicht mehr, von wem.Und dann kommst Du daher und trinkst mein Gift aus…“