Geld verplempern
Das meiste Geld verplempert man ja beim Bezahlen.
Das meiste Geld verplempert man ja beim Bezahlen.
Mit der Liebe ist es wie mit dem Geld – ich kann damit einfach nicht umgehen.
Geld ist zum Ausgeben da, denn es macht wenig Sinn, später mal der reichste Mensch auf dem Friedhof zu sein.
Apfel = Vitamine. Vitamine = Kraft. Kraft = Muskeln. Muskeln = Macht. Macht = Geld. Geld = Frauen. Frauen = Sex. Sex = Aids. Aids = Tod. Magst du ’nen Apfel?
So realistisch geträumt, dass ich joggen war, dass ich mit Muskelkater aufgewacht bin. Erarbeite jetzt Traumpläne mit Sex, Geld und Kuchen.
Er: „Liebling, wir sind jetzt seit 20 Jahren verheiratet und Du bist immer nur zärtlich zu mir, wenn Du Geld willst…“ Sie: „Ja, ist das denn nicht oft genug?“
Ein Paar sitzt im Gasthaus.Ploetzlich fluestert sie aufgeregt:„Liebling, hast Du Deine Schluessel im Mantel?“„Nein, Warum?“„Hast Du Geld im Mantel?“„Nein, wieso?“„Liebling, dreh Dich jetzt bitte nicht um! Soeben zieht ein Herr Deinen alten Wintermantel an und laesst seinen neuen dafuer haengen!“
Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.
Murphys Gesetze Wenn etwas schiefgehen kann, dann wird es auch schiefgehen. Das, was Du suchst, findest Du immer an dem Platz, an dem Du zuletzt nachschaust. Egal, wie lange und mühselig man versucht, einen Gegenstand zu kaufen, wird er, nachdem man ihn endlich gekauft hat,irgendwo billiger verkauft werden. Die andere Schlange kommt stets schneller voran. Um ein Darlehen zu bekommen, muß man erst beweisen, daß man keines braucht. Alles, was Du in Ordnung zu bringen versuchst, wird länger dauern und Dich mehr kosten, als Du dachtest. Wenn man lange genug an einem Ding herumpfuscht, wird es brechen. Wenn es klemmt – wende Gewalt an. Wenn es kaputt geht, hätte es sowieso erneuert werden müssen. Maschinen, die versagt haben, funktionieren einwandfrei, wenn der Kundendienst ankommt. Konstruiere ein System, das selbst ein Irrer anwenden kann, und so wird es auch nur ein Irrer anwenden wollen. Jeder hat ein System, reich zu werden, das nicht funktioniert. In einer Hierarchie versucht jeder Untergebene seine Stufe der Unfähigkeit zu erreichen. Man hat niemals Zeit, es richtig zu machen, aber immer Zeit, es noch einmal zu machen. Sind Sie im Zweifel, murmeln Sie. Sind Sie in Schwierigkeiten, delegieren Sie. Alles Gute im Leben ist entweder ungesetzlich, unmoralisch, oder es macht dick. Murphys goldene Regel: Wer zahlt, schafft an. Die Natur ergreift immer die Partei des versteckten Fehlers. Eine Smith und Wesson übertrumpft vier Asse. Hast Du Zweifel, laß es überzeugend klingen. Diskutiere nie mit einem Irren – die Leute könnten den Unterschied nicht feststellen. Freunde kommen und gehen, aber Feinde sammeln sich an. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Um etwas sauberzumachen, muß etwas anderes dreckig werden. (Aber Du kannst alles dreckig machen, ohne etwas sauber zubekommen.) Jedes technische Problem kann mit genügend Zeit und Geld gelöst werden. (Du bekommst nie genug Zeit und Geld.) Wenn Baumeister Gebäude bauten, so wie Programmierer Programme machen, dann würde der erste Specht, dervorbeikommt, die Zivilisation zerstören. Ein Computerprogramm tut, was Du schreibst, nicht was Du willst. Irren ist menschlich – um die Lage wirklich ekelhaft zu machen, benötigt man schon einen Computer. Murphys Gesetz wurde nicht von Murphy selbst formuliert, sondern von einem Mann gleichen Namens.
Polnisch-jüdisches Sprichwort:Wenn man arbeitet, hat man keine Zeit, Geld zu verdienen.
Mehr Geld für Schauspieler! Sonst gehen Sie in die Politik!
Manche Leute kaufen sich von dem Geld, das sie nicht haben, Sachen,die sie nicht brauchen, um Leuten zu imponieren, die sie nicht mögen.
Ich persönlich lege mein Geld in Alkohol an.Wo bekommt man sonst 40%?
„Du bist doch umgezogen, nicht wahr? Und wie gefaellt es Dir in Deiner neuen Wohnung?“„Oh, ganz gut, nur wenn einer hier die Miete bezahlt, kommt gleich die Polizei und fragt woher er das Geld hat.“
Al: „Ich muß das Geld irgendwo verstecken, wo Peg nie hinschaut. Ah – DreckigeWäsche, da schaut sie nie hin.“
Ein Penner überlegt sich, wie er am besten an Geld kommt. Denkt er, die Politiker die haben ja immer sehr viel Geld! Gesagt getan. Er setzt sich vor den Bundestag in Bonn und fängt an, Gras zu fressen. Kommt der Helmut Kohl vorbei und meint: „Ja, was machst du denn da? Warum frißt du denn Gras?“ Meint der Penner:“Ja, die Zeiten sind schlecht, da muß man schon mal Gras fressen.“ Meint der Helmut:“ Gut hier hast du 100 Mark, kauf dir was Schönes zu essen.“ Der Penner ist total happy, rennt unter die Brücke und gibt einen aus. Die ganze Nacht wird gefeiert. Da meint Penner Paule: „Das muß ich auch mal probieren. Wenn es bei dem anderen geklappt hat, schaff ich das auch.“ Also geht Paule zum Bundestag, setzt sich vorne hin und frißt Gras. Kommt Norbert Blüm raus und sagt:“ JA, was machst du denn da?“ Paul: „ja, die Zeiten sind schlecht, jaaaaaaa, da muß man schon mal Gras fressen.“ Blüm überlegt kurz und meint dann:“ Komm, hier hast Du 2,50 DM, fahr auf das andere Rheinufer, da wächst das Gras 2 Meter hoch!“
Gehen 2 die Straße entlang (hinter ihnen eine Blondine), da sehen sie auf einmal 30 Pfennig auf dem Boden liegen. Sagt der eine zum anderen: „Nimm die mit, wer weiß, vielleicht kannst du sie ja einmal zum Telefonieren brauchen!“„Nein, ich hab eine Telefonwertkarte. Aber nimm Du sie doch!“„Brauch ich doch nicht, ich hab ein Mobiltelefon“.Sie gehen weiter, hinter ihnen nimmt die Blondine das Geld auf, hält es vor den Mund: „Hallo, hallo, ist da jemand?“
In einem kleinen Dorf gab es nur eine Kneipe, und der Wirt war weit und breit der stärkste Mann. Er war so stark, dass sich bisher niemand gefunden hatte, der ihm das Wasser hätte reichen können. Deshalb hängte er in seiner Kneipe ein Schild auf, auf dem jedem eine Prämie von 1000 DM angeboten wurde, der stärker wäre als der Wirt. Eines Tages kam ein schmächtiger Mann in die Kneipe. Er las das Schild und bot dem Wirt an, seine Kräfte mit ihm zu messen.Der Wirt war einverstanden und holte eine Zitrone, quetschte sie aus, bis nur noch ein trockenes Etwas zurückblieb, und sprach zu dem Gast:„Wenn es Ihnen gelingt, auch nur einen Tropfen Saft aus dieser Zitrone zu quetschen, gehört Ihnen das Geld.“Der Gast nahm die Zitrone, und drückte sie ohne sichtbare Anstrengung zusammen, und es kamen mehrere Tropfen Saft heraus. Als er sie losliess, zerfiel die Zitrone zu Staub.„Donnerwetter!“, sagte der Wirt und überreichte ihm die 1000 DM, „aber sagen Sie, sind Sie Ringer oder Gewichtheber oder so was?“ –„Nein, ich arbeite beim Finanzamt!“
Zwei Soldaten der DDR-Grenztruppen an der Zonengrenze.„Sieh, da drüben – ein herrlicher Regenbogen“, meint der eine.„Ja, schon“ entgegnet der andere verbissen, „aber für Arbeiter, da haben sie kein Geld übrig!“
Wer Glück im Spiel hat, hat auch Geld für die Liebe.
Ein Vater gibt seinen beiden Söhnen Geld, damit sie ihm einen Bullen kaufen. Die beiden fahren in die Stadt und kaufen den Bullen, allerdings brauchen sie nur die Hälfte des Geldes, für den Rest wollen sie in den P*ff gehen. Sie sagen der P*ffmutter, daß sie mal so richtig die Sau rauslassen wollen und geben ihr das Geld. Sie bitten jedoch darum, daß sie den Bullen mit aufs Zimmer nehmen dürfen, damit der nicht geklaut wird. So geschiehts.Später fragt die P*ffmutter die N*tte wie die Jungs waren.Antwort: „Der erste war echt schlecht, der zweite so lala, aber der Typ mit dem Wikingerhelm hat mich echt geschafft!…“
Ich kannte ne Tante in Laufen,die meinte, sie sei nicht zu kaufen,sie war ziemlich fad,drum war es nicht schad,das Geld tat ich lieber versaufen.
Auch das gibts in Ostfriesland:„Fritzchen, es ist Ultimo. Du musst wieder die 200 Mark vom Onkel holen.“Der Onkel gibt dem Jungen das Geld und sagt:„Du bist jetzt 18 Jahre alt. Sag Deiner Mutter, dies ist jetzt das letzte Geld, und dann guck mal, wie sie guckt!“Fri1rzchen erzaehlt alles seiner Mutter. Darauf sagt sie:„Geh gleich wieder hin zum Onkel und sage ihm, du waerst gar nicht von ihm, und dann guck mal, wie er guckt!“
Von dem Geld, das wir nicht haben,kaufen wir Sachen, die wir nicht brauchen,um Leuten zu imponieren,die wir nicht mögen.
„Ich frage Sie nun zum letzten Male: geben Sie mir das geliehene Geld zurueck oder nicht?“„Gott sei Dank, dass diese bloede Fragerei endlich aufhoert!“
Geld macht nicht glücklich, aber man wird besser mit dem Unglück fertig, wenn man nicht arm ist.
Im Sprechzimmer kramt Mueller nervoes in seinen Taschen „Sie brauchen mich nicht im voraus zu bezahlen !“ sagte der Zahnarzt„Das will ich auch nicht!“ entgegnet Mueller „Ich zaehle nur mein Geld bevor Sie mich betaeuben!“
Raubüberfall im Studentenwohnheim.-„Hände hoch! Ich suche Geld!“-„Moment… wir suchen mit!“
„Papa, wenn du mir Geld gibst, erzähle ich dir, was der Postbote immer zu Mammi sagt!“„Hier sind zehn Mark. Also los!“„Er sagt: Guten Morgen, Frau Ackermann, hier ist Ihre Post…“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...
Letzte Worte eines deutschen Touristen in Miami:– „Ich habe kein Geld!“– „Hilfe!“
Die Tochter fragt ihren Vater ob er ihr 50 Mark für die Disko gibt.Darauf sagt er: „Ok, wenn du mir einen bläst.“ Da sie das Geld braucht, willigt sie ein. Plötzlich meint sie: „Igitt, der schmeckt ja nach Sch**ße!“ Darauf der Vater : „Tja, vorhin war dein Bruder da und wollte den Autoschlüssel!“
Abendgebet der Microsoft-Anhaenger Vater Bill Bill unser in Seattle geheiligt werde Dein Microsoft. Dein Windows komme, wie in Amerika so in Europa. Unser taegliches MSN gib uns heute und vergib uns unser OS/2 wie auch wir vergeben unseren Hackern. Und fuehre uns nicht zu Unix sondern erloese uns von Apple. Den Dein ist das Geld und das DOS und die Firma in Ewigkeit. Enter
Ich habe meiner besten Freundin viel Geld für eine kosmetische Operation geliehen. Nun würde ich es gerne wiederhaben, aber ich weiß nicht, wie sie aussieht…
Fritz und Paul wetten um 5 Mark wer am besten luegen kann.Fritz faengt an:„Vorige Woche stieg ich auf das Dach unseres Hauses, breitete meine Arme aus und flog ueber die ganze Stadt, rings umden Kirchturm und wieder zurueck.“Paul steckt das Geld in seine Tasche.„Hey, was machst Du denn da? Warum steckst Du denn das Geld schon ein?“Meint Paul:„Ich habe Dich fliegen sehen!“
Steve: „Al, Wenn du nicht genug Geld für die Rennbahn hast. Naja, wir sindFreunde. Ich könnte sicher jemand anders finden, der mit mir geht.“
Sie hören leider nur einen Anrufbeantworter. Ich bin zur Zeit unterwegs, um mir das Geld dazu zu verdienen, was ich für diesen blöden Anrufbeantworter ausgegeben habe. Tun Sie mir den Gefallen und legen Sie bitte gleich wieder auf, damit sich das Gerät nicht allzu schnell abnutzt.
Peg: „Al hat Geld!“Marcy: „Na und?“Peg: „Also ist es meins und er will es mir nicht geben.“Marcy: „Es ist brutal, nicht mit seiner Frau zu teilen.“Peg: „Was heißt hier teilen. Ich will alles!“
Eine arme alte Frau braucht dringend 200,–DM. Also schreibt sie dem lieben Gott einen Brief und bittet ihn, ihr doch das dringend benötigte Geld zu schicken. Natürlich können die Postboten mit der Anschrift nichts anfangen und schicken den Brief ans Finanzamt.Ein Finanzbeamter liest den Brief und hat sofort Mitleid mit der armen alten Frau. Er macht eine Haussammlung, die aber nur 100,– DM erbringt. „Egal!“, denkt sich der Finanzbeamte und schicktdas Geld an die arme alte Frau. Diese erhält den Brief und rennt sofort in die nächste Kirche um dem lieben Gott danke zu sagen. Sie betet ein Vater unser nach dem anderen. Als sie die Kirche wieder verlassen will, dreht sie sich noch einmal um und sagt:„Wenn Du mir wieder mal Geld schickst Lieber Gott, dann lass es nicht über das Finanzamt laufen! Die haben mir nämlich schon wieder die Hälfte abgezogen!“
Peg: „Al, du wärst so stolz auf mich gewesen. Ich war heute morgen einkaufen undhabe dein gesamtes Geld ausgegeben, aber keinen Penny mehr.“
Tuscheln der Bräutigam und der Trauzeuge vor der Kirche.„Was denn! Tausend Mark wette ich darauf, daß meine Braut noch Jungfrau ist!“Die Braut hat mitgehört: „Aber wenn wir erstmal verheiratet sind, wirfst du das Geld nicht mehr so zum Fenster raus…“
Schellpeper erwacht von einem Geräusch. Einbrecher stehen vor ihm. Der eine hält die Pistole hoch:„Sie sind eine Leiche, wenn Sie sich rühren! Wir suchen Geld!“Schellpeper: „Was, Geld? Kinder, ich suche mit!“
Ein arbeitsloses Ehepaar sucht seit Ewigkeiten nach einer Anstellung und der Mann hat sogar sein Glück ein halbes Jahr lang im Ausland versucht.Erfolglos kehrt er zurück und seine Frau begibt sich auf die Reise. Nach zwei Monaten bekommt der Gatte zuhause ein Paket mit einem teurenFernseher. Eine Woche drauf wird eine nagelneue Wohnzimmereinrichtung geliefert und kurz darauf ein Aktienpaket und ein Stapel Bargeld. Der Mannwird misstrauisch und reist zum Hotel seiner Frau. Dort platzt er ohne anzuklopfen in ihr Zimmer und findet sie in Unterwäsche vor, dazu einennackten Mann auf dem Bett liegend. Er schreit sie an:„Ist das etwa die Quelle des ganzen Wohlstandes, den ich in der letzten Zeit erfahren habe?“Kleinlaut gibt die Frau zu: „Ja, das Geld ist von ihm.“Da brüllt ihr Mann nochmals:„Und wieso zur Hölle stehst Du hier einfach so rum? Deck ihn zu, er könnte sich eine Erkältung holen!“
Eine Frau hat ihren Liebhaber zu Hause. Da dreht sich plötzlich ein Schlüssel im Schloß – der Ehemann kommt nach Hause! Schnell wird der Liebhaber imKinderzimmer hinterm Vorhang versteckt. Nach ca. fünf min kommt der kleine fünfjährige Sohn an und zieht den Vorhang auf:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 5 Mark!!!“„Nee, Kleiner, kein Interesse.“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 5 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Der gehört doch jetzt mir!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du deinen Teddy wieder!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! Kaufst du mir meinen Teddybär ab!? Kostet nur 10 Mark!“„Nee, Kleiner, ich habe ihn dir doch gerade erst zurückgegeben!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht abkaufst, dann schrei ich!“„OK,OK, hier hast du die 10 Mark!“5 min später:SSSSITT – „Du, Onkel! gibst du mir meinen Teddy zurück!?“„Wieso!? Den habe ich dir doch gerade abgekauft!“„Du, wenn du mir meinen Teddy nicht zurück gibst, dann schrei ich!“Und das Spiel geht noch ein paar mal so weiter…Am ndchsten Morgen, der Ehemann ist auf der Arbeit und der Liebhaber ist auch wieder zu Hause, findet die Mutter bei dem Kleinen im Zimmer das Geld.Nachdem sie fragt, wo es herkommt, erzählt der Junge es ihr auch.Darauf die Mutter: „Du, was du getan hast, ist eine Sünde! Geh in die Kirche, spende das Geld und beichte deine Untat!“Schweren Herzens macht sich der Kleine auf den Weg. Er schmeißt das Geld in den Opferstock und betritt den Beichtstuhl:„Na, mein Sohn, was bedrückt dich?“„Also ich hab gestern dem Onkel meinen Teddy…“„Hau bloß ab!…“
Ein Mantafahrer kommt in eine Bank. „Ey, gib mir mal 1000 DM, ich will meinen Manta tieferlegen.“Sagt der Bankangestellte:“Ok, Sie muessen nur hier unterschreiben.“Sagt der Mantafahrer: „Ich unterschreibe nichts.“Sagt der Bankangestellte: „Tja, dann gibts auch kein Geld.“Der Mantafahrer geht in die naechste Bank, dort genau dasselbe. Er geht in die dritte Bank. Dort auch dasselbe, aber nach dem der Mantafahrer gesagt hat, dass er nichts unterschreibt, nimmt der Angestellte dessen Kopf und haut ihn mehrmals auf die Tischkante. Da sagt der Mantafahrer: „Ok, ich unterschreibe.“Er bekommt das Geld und geht damit in die zweite Bank zurueck. Der Kassierer schaut ganz verdutzt: „Haben Sie das Geld bekommen, ohne zu unterschreiben?“Sagt der Mantafahrer: „Nee, aber der Herr hat es mir ja auch ganz genau erklaert.“
Als der Taxameter auf 43,60 Mark steht, fällt der Frau ein, daß sie kein Geld dabei hat.Der Taxifahrer: „Wir werden uns schon einig. Ziehen Sie Ihr Höschen aus.“Sie: „Das hat aber nur 2,95 Mark gekostet…“
In einem Streitgespräch zwischen Computeranwendern wurde zu klären versucht, ob der Computer „männlich“ oder „weiblich“ ist. Die Frauen votierten auf folgenden Gründen für „männlich“:Man muss ihn erst anmachen, um seine Aufmerksamkeit zu erregen.Er hat jede Menge Wissen, ist aber trotzdem planlos.Er sollte einem helfen, Probleme zu lösen, die halbe Zeit aber ist er selbst das Problem.Sobald man sich einen zulegt, kommt man drauf, dass, wenn man ein bisschen gewartet hätte, ein besserer zu haben gewesen wäre. Die Männer stimmten aus folgenden Gründen für „weiblich“:Nicht einmal der Schöpfer versteht ihre innere Logik.Die Sprache, mit der sie sich untereinander verständigen, ist für niemand sonst verständlich.Sogar die kleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis zur späteren Verwendung abgespeichert.Sobald man einen hat, geht fast das ganze Geld für Zubehör drauf.
Wirt zum Kellner: „Hat das Paar schon gewaehlt?“Kellner:“Noe. Sie muss die Kalorien zusammenzaehlen und er das Geld!“
Vier Geistliche sitzen nach getaner Arbeit am Montag zusammen.„Wisst Ihr,“ sagt der eine, „wir sind doch wirklich gute Freunde. Vielleicht nutzen wir die Gelegenheit einmal, um uns über unsere Probleme auszusprechen.“Alle nicken zustimmend. „Lasst mich Euch anvertrauen, dass ich zuviel trinke.“, bekennt der erste. Die anderen drei seufzen.Der zweite: „Da du, lieber Bruder, so ehrlich zu uns warst, wage ich zu gestehen, dass ich der Spielleidenschaft fröne. Mich hat sogar schon der Wunsch heimgesucht, Geld aus dem Opferstock zu nehmen.“ Wieder seufzen die anderen drei. Darauf sagt der dritte: „Liebe Brüder, ich bin ganz und gar ducheinander, ich habe Zuneigung zu einer Frau in meiner Gemeinde gefasst – und sie ist sogar verheiratet.“ Die anderen drei seufzen wieder. Schließlich soll der Vierte auch sein größtes Problem äußern, doch er sträubt sich noch. Die anderen drei reden ihm aber gut zu: „Mach Dir keine Gedanken, Dein Problem ist bei uns gut aufgehoben. Wir sind verschwiegen und werden niemandem etwas sagen.“ „Nun ja, ich weiß nicht, wie ich es ausdrücken soll, aber mein Problem ist: Ich bin eine furchtbare Klatschtante und kann kein Geheimnis für mich behalten…“
Kunibert weint in seinem Stammlokal vor sich hin. Der Wirt fragt ihn:"Hast Du wieder kein Geld ?"Darauf Kunibert: "Geld schon, aber keinen Durst !"