Den Teig 20 Minuten gehen lassen
Hilfe!? Im Rezept steht, den Teig 20 Minuten gehen lassen. Meine Frage ist jetzt, wohin geht er und kommt er auch wirklich wieder?
Hilfe!? Im Rezept steht, den Teig 20 Minuten gehen lassen. Meine Frage ist jetzt, wohin geht er und kommt er auch wirklich wieder?
Warum antwortet niemand auf die Frage „Was würdest du auf eine einsame Insel mitnehmen?“ mit „Ein Boot.“
Wenn man den Trend so verfolgt: flache Handys, flache Fernseher…Frage ich mich ja, wann bricht die Schönheitschirurgie ein ?
„Bei deinen Fragen kommt man aber ordenlich ins Schwitzen.“ „Ja, ich weiss. Ich bin für viele eine Transpirationsquelle.“
Wenn sich das Leben wirklich im Kreis dreht, ist alles wieder einmal eine Frage des Radius.
„An was denkst du, wenn du nicht an Sex denkst?“ „Ich versteh die Frage nicht.“
Rennen ein Hase und ein Frosch im Wald herum. Auf einmal bleibt der Hase stehen und frägt den Frosch: „Ey, sag mal was bin ich eigentlich?“. Darauf antwortete der Frosch: „Du bist weiß, hast ein Stümmelschwänzchen und lange Ohren. Ich würd mal sagen du bist ein Hase“. Nach dem kleinen Gespräch rennen sie weiter. Nach einer Weile bleibt nun der Frosch stehen und stellt dem Hasen die selbe Frage. Darauf antwortete der Hase: „Du bist hässlich und schleimig. Ich würd mal sagen, du bist ein Italiener“.
Mathematik-UnterrichtGestern Heute Morgen Hauptschule 1960Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Berechne den Gewinn! Realschule 1970Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen 4/5 des Erlöses.Wie hoch ist der Gewinn des Bauern? Gvnasium 1980Ein Agrarökonom verkauft eine Menge subterraler Feldfrüchte für eineMenge Geld (G). G hat die Mächtigkeit von 50. Für die Elemente g ausG gilt: g = DM 1,00. Die Menge der Herstellerkosten (H> ist um 10Elemente weniger mächtig als die Menge G. Zeichne ein Bild der Menge Hals Teilmenge von G und gebe die Lösungsmenge L für die Frage an:Wie mächtig ist die Gewinnmenge? Integrierte Gesamtschule oder Walddorf-Schule 1990Ein Bauer verkauft einen Sack Kartoffeln für DM 50,00.Die Erzeugerkosten betragen DM 40,00.Der Gewinn beträgt DM 10,00.Aufgabe: Unterstreich das Wort Kartoffeln und diskutiere mit deinemNachbarn darüber! Schule 2000 nach Rechtschreib- und BildungsreformEin kappitalissch pfiffiligirter bauer gereichert sich one rechtfertigungan ein sakk Kartoffeln um 10 euro. Untersuche das takst auf inhaldlichefeler, korigire das aufgapen stellunk fon dein leerer und demonstriregegen das lösunk. Im Jahre 2010Es giebt keine gartoffeln mer, nur noch pom fritz bei mäk donalt.
Frage: Was ist die Unterschied zwischen Brokkoli und Nasenschleim?Antwort: Es ist schwierig, Kinder zu finden, die Brokkoli gerne essen…
Zwei Frauen spielen Golf. Die eine macht den Abschlag – kräftig, schnell, weit – und mitten in eine Gruppe Golfer. Einer der Männer greift sich auchsofort zwischen die Beine und fällt wie ein gefällter Baum um. Die beiden Frauen eilen hinzu um zu helfen. Der arme Kerl wälzt sich stöhnend amBoden, die Hände immer noch zwischen den Beinen. Die eine kniet sich herunter und sagt zu dem Verletzten:„Ich bin Masseuse, vielleicht kann ich ihnen helfen und ihr Leiden lindern.“Er lehnt stöhnend ab. Sie fühlt sich schuldig für die Verfassung des Mannes und schiebt mit sanfter Gewalt seine Hände zu Seite, öffnet vorsichtig seineHose und fängt an, ihn im Genitalbereich zu massieren. Sein Gesichtsaudruck zeigt nach kurzer Zeit, dass es ihm schon besser geht. Auf ihre Frage wiedenn sein Befinden nun sei antwortet er:„Da unten fühle ich mich großartig, aber mein Daumen tut nach wie vor höllisch weh…“
Frage: Wie viele MS-Mitarbeiter braucht man, um eine defekte Glühbirne zu wechseln?Antwort:Vier. Der erste ersetzt die Birne, der zweite ändert die Fassung so, daß Netscape-Glühbirnen nicht reinpassen. Der dritte baut eine Kurzschlußautomatik ein, die ausgelöst wird, wenn jemand eine Glühbirne von Sun einsetzen will. Und der vierte überzeugt das amerikanische Justizministerium, daß das fairer Wettbewerbist.
Frage an Radio Eriwan:„Werden Radio Eriwan-Witze honoriert?“Antwort von Radio Eriwan:„Im Prinzip ja, von 30 Jahren bis lebenslänglich.“
Kommt ein Häschen in die Metzgerei und sagt zum Metzger: „Hattu Möhrchen?“ Der Metzger verneint. Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder: „Hattu Möhrchen?“ Wiederum muß der Metzger verneinen und droht: „Wenn Du nochmal kommst, dann häng ich Dich in die Kühlkammer neben Jesus!“ Am nächsten Tag kommt das Häschen wieder und stellt wieder seine Frage: „Hattu Möhrchen?“ Der Metzger packt das Häschen und hängt es neben Jesus. Da fragt Häschen Jesus: „Wolltest Du auch Möhrchen haben?“
Frage an Sender Eriwan: „Warum haben einige Menschen Glatzen, andere nicht?“A: „Alle Menschen haben Glatzen, nur auf einigen wachsen Haare, auf anderen nicht…“
Zur Deutsch-Sowjetischen Freundschaft:Bei einem Manöver des Warschauer Paktes buddeln ein Sowjetsoldat und ein Volksarmist gemeinsam ein Erdloch zur Deckung aus und finden dabei einen Schatz. Sagt der Sowjetsoldat:„Komm, Genosse, kein Offizier da, niemand was gesehen, wir teilen Schatz brüderlich.“Darauf der Voksarmist:„Kommt überhaupt nicht in Frage, ich will halbe-halbe!“
Frage an Radio Eriwan: „Was ist ein Chaos?“Kurzes Schweigen, dann die Antwort: „Fragen aus der Landwirtschaft werden nicht beantwortet!“
Frage an Radio Eriwan:Gibt es bei uns mehr Humor als anderswo?Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip ja. Aber wir haben ihn auch nötig.
Mutti ist verreist und Evilein(4) darf beim Vati schlafen.„Vati, gib mir ein Küsschen. Mutti bekommt auch immer eines vorm einschlafen“, fordert die Kleine.Also küsst Vati die Evi. Jetzt musst du mir ins Ohr flüstern. Genau wie bei Mutti!Also flüstert Vati: „Evilein, mein Liebling.“Darauf Evi empört: „Kommt gar nicht in Frage! Erstens bin ich todmüde und zweitens hab ich morgen große Wäsche…“
Szenario: eine Computerfirma.Es läutet. Eine Angestellte öffnet. Vor der Tür steht eine Mutter, die für Ihre Tochter eine Firma begutachten möchte.Als die Mitarbeiterin der Mutter einige Fragen zu der Firma beantwortet hatte, stellte die Mutter die Frage:„…ach so, ja: Stellen sie auch Frauen ein?…“
Gameshow, ein Ostfriese im Finale – die Frage: „Wieviel ergibt 2+2“Ostfriese: „5!“ Publikum: „Gebt ihm noch ne Chance!!!“Moderator: „OK, was gibt 2+2?“ Ostfriese: „3!“Publikum „Gebt ihm noch ne Chance!!“Moderator: „Gut zum letzten mal: Wieviel macht 2+2?“Ostfriese: „4!“Blondine aus dem Publikum „Gebt ihm nochmal ne Chance!!!“
Frage: Was ist der Unterschied zwischen einem Politiker undeinem Telefonhörer? Antwort: Den Telefonhörer kann manaufhängen, wenn man sich verwählt hat…
Im Kloster St.Kathrein gehts hoch her…Party läuft und die Nonnen denken nicht mal daran der Mutter Oberin zu gehorchen … In ihrer großen Not eilt sie zumBischof…Der geht auch glatt zu den Nonnen, redet 1 Minute mit ihnen und kommt heraus…Die Nonnen sind mucksmäuschenstill…Auf die Frage, was er ihnen den gesagt habe antwortet er: „Tja..ich hab ihnen gesagt, wenn sie sich nicht benehmengibts die Gurken nur noch geschnitten…“
Frage an Radio Eriwan: „Wo sitzt eigentlich der, der immer die Witze über Radio Eriwan erfindet?“„Wissen wir leider nicht, aber er sitzt ganz bestimmt!“
Frage an R.E.: „Wird man durch Hoffmanns-Tropfen schwanger?“Frage von R.E.: „Wie alt ist Hoffmann?“
„Warum hat denn der Müller seinen Sohn Hamlet genannt?“„Sein oder nicht sein, das ist hier die Frage.“
„Uebrigens, wie viele Männer hast du eigentlich vor mir gekannt?“ rutscht es ihm so heraus.Schweigen.„Verzeih mir“, fleht er. „Eine dumme Frage, ich weiss, ich habe kein Recht… Bitte, vergiss es.“Nach einer Stunde schweigt sie immer noch.„Bist du mir noch böse?“, fragt er ängstlich.„Unsinn!“ knurrt sie. „Ich zähle.“
Biologieunterricht.„Wie unterscheiden sich eigentlich Mann und Frau?“ stellt der Lehrer seine bedeutungsvolle Frage.Wolfgang beantwortet sie knapp und präzise:„Eigentlich gar nicht, Herr Berger. Hinten sind sie gleich und vorne passen Sie zudammen.“
Frage an Radio Eriwan: „Stimmt es, daß der Kapitalismus einem D-Zug gleicht, der dem Abgrund entgegenrast?“Antwort: „Im Prinzip ja.“„Und wieso müssen wir ihn dann unbedingt noch überholen?“
Frage an R.E.: „Muss sich ein Zuhälter gefallen lassen, wenn erals kapitalistischer Ausbeuter beschimpft wird?“„Nein, Kommunisten verurteilen nur die Ausbeutung vonHand- und Kopfarbeit.“
Frage: Ich installiere gerade Windows 2000 Beta, was soll ich drücken?Antwort: Am besten beide Daumen…
Frage an Radio Eriwan:Wir wollen in unserer Schule Schillers Wilhelm Tell aufführen – dürfen wir das?Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip ja – aber woher wollt ihr den Apfel nehmen?…
Ein Franzose fragt in Ost-Berlin einen Mann nach seiner Meinung über Honecker. Sagt der Mann: „Eine solche Frage mitten auf der Strasse? Viel zu gefährlich!“Auf dem Friedhof will er nichts sagen, hinter jedem Grabstein könne jemand lauern. Endlich gehen beide auf eine Wiese, auf der weit und breit niemand zu sehen ist.„Also, wie stehts um Honecker?“ bohrt der Franzose.Wispert der Ostberliner unter vorgehaltener Hand: „Sie müssen mich verstehen, ich habe Angst. Soo übel finde ich ihn gar nicht. Aber wenn ich das öffentlich zugebe, schlagen mich die Leute hier tot…“
Fragt der Pruefer den angehenden Offizier: „Meier, Frage …a) wieviele Kampfpiloten hat Belgien? … und …b) und fuer welches Land fliegen die beiden?“
Drei junge Damen kommen am Himmelstor an.Petrus fragt die erste:„Was hast Du denn so auf Erden gemacht?“„Kranke gepflegt.“„Komm rein.“ Er fragt die zweite:„Und was hast Du so auf Erden gemacht?“„Dreimal am Tag gebetet.“„Komm rein.“Er stellt der dritten die geiche Frage.Da meint sie:„Ich habe jeden Tag drei Maenner gluecklich gemacht!“„Sehr gut, hier ist der Schluessel zu meiner Kammer, ich komme gleich nach!“
Auf die Frage, was sie am liebsten im Bett anziehen, antworteten 100 Blondinen wie folgt:5% Nachthemden3% Pyamas92% Die Knie
Frage an Radio Eriwan:Is es meeglich, aus Schweinsgulasch Rindsgulasch zu machen?Antwort von Radio Eriwan:Is meeglich – wenn Teller schief, dann rindsgulasch…
Frage an Radio Eriwan:„Darf ich jetzt wieder Apfel aus Tschernobyl essen?“Antwort: „Im Prinzip ja. Aber die Kerne müssen Sie danach in einem Bleifaß vergraben…“
1. Bemuehen Sie sich, ungeheuer wichtig auszusehen.2. Versuchen Sie, moeglichst oft mit wichtigen Leuten gesehen zu werden.3. Sprechen Sie mit Autoritaet; halten Sie sich jedoch nur an eindeutige und erwiesene Tatsachen.4. Verwickeln Sie sich nicht in Auseinandersetzungen, falls aber doch, dann stellen Sie eine belanglose Frage und lehnen Sie sich mit einem zufriedenen Laecheln zurueck, waehrend Ihr Gegner herauszufinden versucht, was los ist – dann wechseln Sie schnell das Thema.5. Hoeren Sie gespannt zu, waehrend andere ein Problem diskutieren. Mischen Sie sich mit einer banalen Behauptung ein, und beenden Sie das Thema.6. Wenn ein Untergebener Ihnen eine praezise Frage stellt, dann sehen Sie ihn an, als ob er den Verstand verloren haette. Wenn er dann die Augen niederschlaegt, stellen Sie ihm die gleiche Frage, nur etwas abgeaendert.7. Verschaffen Sie sich einen ausgezeichneten Ruf, aber halten Sie sich im Hintergrund.8. Machen Sie ausserhalb des Bueros energische Schritte – dies haelt Untergebene und Vorgesetzte von Fragen ab.9. Halten Sie die Buerotuer immer geschlossen. Das wehrt Besucher ab und erweckt den Eindruck, als ob Sie immer eine wichtige Sitzung haetten.10.Geben Sie alle Anweisungen nur muendlich. Schreiben Sie nie etwas auf, es koennte in die Dringlichkeits-Ablage kommen.
Was ist eine wichtige Frage einer Blondine an den Liebhaber, ehe sie anfängt?„Pro Stunde oder für den ganzen Abend?“
Frage an Radio Eriwan:Stimmt es, daß in der Ukraine das Getreide so hoch wie Telegrafenmasten wächst? Im Prinzip schon.Nur nicht so hoch, sondern so weit auseinander…
Die Polituker Major, Mitterand und Kohl sind in einer Quizshow :Moderator : „Mr. Major, wie oft kommt der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vor ?“Major : „41 Mal !“Moderator: „Na Super. Das ging ja fix. Monsieur Mitterand. Wie oft kommt der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vor ?“Mitterand : „62 Mal !“Moderator : „Wahhhhnsin!!!Das ist richtig. Nun Herr Kohl, an Sie dieselbe Frage. Es geht darum, wie oft der Buchstabe L in Ihrer Nationalhymne vorkommt.Kohl: ? lange überlegend, hmm, hmmm.Moderator : „Einfach nur zaehlen.“Kohl: (beginnt zu zaehlen und ca. 5 Minuter spaeter: 759 Mal !Moderator : „Herr Kohl, ich bitte Sie! Wie kommen sie denn auf diese Summe ???“Kohl: (nimmt Haltung an und faengt an zu singen )„La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !La La La Lalaaaaaaa, he, he, jo, good bye !“
Zur mir sprach ne Dame in Lage:„Was Sie wolln,kommt garnicht in Frage!Na hoeren Sie mal,wo bleibt die Moral?Und zweitens hab ich meine Tage!“
Frage an den Genetiker:„Haben Sie schonmal Fliegen mit Elefanten gekreuzt?“„Nein, aber Heuschrecken mit Elefanten. War aber nicht so doll. Die Nachkommen konnten enorm weit springen – einmal!“
Lehrerin Leutenboil bemüht sich wirklich mit ihrer Klasse. Sie erklärt den Lehrsatz des Pythagoras nach allen Regeln der Kunst. „So, hat noch jemand eine Frage?“Dietlinde meldet sich: „Wann ist heute die Schulbücherei geöffnet?“
Amerikanische Wissenschaftler haben einen Supercomputer entwickelt, der angeblich alles wissen soll! Ein Kauf-Interessent möchte ihn natürlich vor dem Kauf testen und stellt eine Testfrage:„Wo ist mein Bruder zur Zeit?“, will er vom Computer wissen.Die Wissenschaftler geben die Frage ein und der Computer rechnet dann druckt er aus:„Ihr Bruder sitzt in der Maschine LH474 nach Peking! Er will dort mit der Firma Osuhushi einen Vertrag in Höhe von 2 Mio. Dollar abschließen über die Lieferung von …“ [weitere diskrete Informationen folgten].Der Käufer war begeistert aber wollte noch einen Test haben und will wissen:„Wo ist mein Vater zur Zeit?“Wieder rechnet der Computer und druckt aus: „Ihr Vater sitzt am Mississippi und angelt!“„Haa!“ schreit der Käufer: „Wußte ichs doch, daß er nicht alles weiß! Mein Vater ist seit 5 Jahren tot!“Die Wissenschaftler sind bestürzt, überlegen und geben dann die Frage nochmal zur Kontrolle ein.Der Computer rechnet länger und druckt: „Tot ist der GATTE IHRER MUTTER! Ihr VATER sitzt am Mississippi und angelt!“
Ein Betrunkener spricht in einer Kneipe einen Unbekannten an: „Kennst Du den Unterschied zwischen meinem Bier und Honecker?“Der Unbekannte verneint. „Mein Bier ist flüssig und Honecker ist überflüssig.“Sagt der Fremde: „Ich habe auch mal eine Frage. Kennen Sie den Unterschied zwischen Ihrem Bier und Ihnen selbst?“„Nein.“„Ihr Bier bleibt hier, und Sie kommen mit…“
Aus dem Tagebuch eines Studenten05:30 Der Quarz-Uhr-Timer mit Digitalanzeige gibt ein zaghaftes „Piep-Piep“ von sich. Bevor sich dieses zu energischem Gezwitscher entwickelt, sofort ausgemacht, aus dem Bett gehüpft. Fünf Kilometer Jogging um den Aasee, mit einem Besoffenen zusammengestossen, anschliessend eiskalt geduscht.06:00 Beim Fruehstueck Wirtschaftsteil der Vortagszeitung repetiert und Keynes interpretiert. Danach kritischer Blick in den Spiegel, Outfit genehmigt.07:00 Zur Uni gehetzt. H1 erreicht. Pech gehabt:erste Reihe schon besetzt. Niederschmetternd. Beschlossen, morgen doch noch eher aufzustehen.07:30 Vorlesung;Mathe Kolberg. Keine Disziplin! Einige Kommilitonen lesen Sportteil der Zeitung oder gehen zu Bölling frühstücken. Alles mitgeschrieben. Füller leer, aber über die Witzchen des Dozenten mitgelacht.08:00 Vorlesung, Buchfuehrung Issel. Verdammt! Extra neongruenen Pulli angezogen und trotz eifrigem Fingerschnippens nicht drangekommen.10:45 Nächste Vorlesung. Nachbar verlässt mit Bemerkung „Sinnlose Veran- staltung“ den Raum. Habe mich fuer ihn beim Prof entschuldigt.12:00 Mensa Stammessen II. Nur unter grössten Schwierigkeiten weitergearbeitet, da in der Mensa zu laut.12:45 In Fachgeschaeft gewesen. Mathe Script immer noch nicht fertig. Wollte mich beim Vorgesetzten beschweren. Keinen Termin bekommen. Daran geht die Welt zugrunde.13:00 Fuenf Leute aus meiner 0-Gruppe getroffen. Gleich fuer drei AGs zur Klausurvorbereitung verabredet.13:30 Dreiviertelstunde im Copyshop gewesen und die Klausuren der letzten 10 Jahre mit Loesungen kopiert. Dann Tutorium: Altere Semester haben keine Ahnung.15:30 In der Bibliothek mit den anderen gewesen. Durfte aber statt der dringend benoetigen 18 Buecher nur vier mitnehmen.16:00 Proseminar. War gut vorbereitet. Hinterher den Assi ueber seine Irrtuemer aufgeklaert.18:30 Anhand einschlaegiger Quellen die Promotionsbedingungen eingesehen und erste Kontakte geknuepft.19:45 Abendessen. Verabredung im „Blauen Haus“ abgesagt. Dafuer Vorlesungen der letzten paar Tage nachgearbeitet.23:00 Videoaufzeichnung von WiSo angesehen und im Bett noch das „Kapital“ gelesen. Festgestellt, 18-Stunden-Tag zu kurz. Werde demnaechst die Nacht hinzunehmen.* 13. Semester *10:30 Aufgewacht!! Ach, Kopfschmerzen, Uebelkeit, zu deutsch: KATER!10:45 Der linke grosse Zeh wird Freiwilliger bei der Zimmertemperatur- ueberpruefung. (Arrgh!) Zeh zurueck. Rechts Wand, links kalt; Mist, bin gefangen.11:00 Kampf mit dem inneren Schweinehund: Aufstehen oder nicht – das ist hier die Frage.11:30 Schweinehund schwer angeschlagen, wende Verzoegerungstaktik an und schalte Fernseher ein (inzwischen auch schon verkabelt).12:05 Mittagsmagazin beginnt. Originalton Moderator: „Guten Tag liebe Zuschauer – Guten MORGEN liebe Studenten.“ Auf die Provokation hereingefallen und aufgestanden.13:30 In der Cafetaria der Mensa am Aasee beim Skat mein Mittagessen verspielt.14:30 In Ricks Cafe hereingeschaut. Geld gepumpt und ne Kleinigkeit gegessen: Bier schmeckt wieder! Kurze Diskussion mit ein paar Leuten ueber die neuste Entwicklung des Dollar-Kurses.15:45 Kurz in der Bibliothek gewesen. Nix wie raus, total von Erstsemestern ueberfuellt.16:00 Fuenf Minuten im Seminar gewesen. Nichts los! Keine Zeitung, keine Flugblaetter – nichts wie weg.17:00 Stammkneipe hat immer noch nicht geoeffnet.18:15 Wichtiger Termin zuhause: BINGO !!18:20 Mist! Kein BINGO!! Stattdessen Live-Uebertragung von Stoehn-Seles. SAT 6 war auch schon besser…19:10 Komme zu spaet zum Date mit der blonden Erstsemesterin im Havanna. Immer dieser Stress!01:00 Die Kneipen schliessen auch schon immer frueher… Umzug ins Jovel.04:20 Tagespensum erfuellt. Das Bett lockt.05:35 Am Aasee von Erstsemester uebern Haufen gerannt worden. Hat mich gemein beschimpft.06:45 Bude muehevoll erreicht. Insgesamt 27,50DM ausgegeben. Mehr hatte die Kleine nicht dabei.06:05 Schlucke schnell noch ein paar Alkas und...
Die Lehrerin in der Schule hat ein neues System entwickelt, wie sie die Schüler dazu bringt, übers Wochenende etwas zu lernen.Freitag, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“Die Kinder büffeln das ganze Wochenende hindurch. Montag, erste Stunde: „Nun, meine Frage: Wieviele Bäume stehen im Schwarzwald?“ BetretenesSchweigen. Niemand weiß es.Freitags darauf, letzte Stunde: „Liebe Schüler. Wer mir am Montag eine von mir gestellte Frage beantworten kann, bekommt zwei Tage frei.“Alle lernen, nur nicht Klaus. Der bastelt. Er nimmt zwei Hühnereier aus dem Eisschrank, klebt sie künstlerisch zusammen, bemalt sie schwarz, nimmtsie montags mit zur Schule und legt sie aufs Lehrerpult.Die Lehrerin betritt die Klasse, ihr Blick fällt sofort auf das Lehrerpult:„Nanu? Wer ist denn der Künstler mit den zwei schwarzen Eiern?“Springt Klaus auf und ruft: „Sammy Davis junior. Tschüß bis Mittwoch!“
Frage an Radio Eriwan:Stimmt es, daß die neuen Modelle der Moskauer Modehäuser bereits alle verkauft sind?Radio Eriwan antwortet:Im Prinzip ja. Das Moskauer Filmstudio hat sie für historische Filmaufnahmen aufgekauft.
Frage an R.E.:“Ich stehe zwischen zwei Frauen: die eine ist eine sehr treu und fleissige Arbeiterin, die andere eine hinreissende Geliebte. Fuer wen soll ich mich entscheiden?“A:“Fuer die Arbeiterin. Eine Geliebte koennen Sie sich immer noch nehmen.“