Markiert: Feind

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie …

Anwendung im Bereich Soziologie und Ethologie Zölibat ist nicht erblich Schönheit mal Gehirn ist konstant Dringendes Bedürfnis ist die Mutter fremder Bettgenossen. Schönheit ist nur oberflächlich, aber Häßlichkeit geht durch und durch. Die Summe der Intelligenz auf unserem Planeten ist konstant, nur die Bevölkerung wächst. Niemand versteht oder kümmert sich um das, was irgendjemand tut. Freunde kommen und gehen, Feinde aber sammeln sich an. Indem man sich einen Feind sucht, tut man einem anderen einen Gefallen. Werde nicht sauer! Rechne ab! Merke: Eine 44er Magnum schlägt immer 4 Asse Menschen und Nationen werden sich immer vernünftig verhalten wenn alle anderen Möglichkeiten ausgeschöpft sind.

Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen…

Bei einem simulierten Angriff muss sich die Truppe gegen einen „imaginaeren Feind“ verteidigen, wie der Feldwebel es nennt. Er bellt Befehle, doch die Rekruten zeigen nur wenig Reaktion. „Sie da,“ ruft der Feldwebel, „der imaginaere Feind rueckt vor, Sie geraten ins Kreuzfeuer!“ Der Rekrut geht zwei Schritte zur Seite.“Was tun sie denn da, Mann?“ bruellt der Feldwebel,rot vor Zorn. Der Rekrut: „Ich stelle mich hinter einen imaginaeren Baum.“

Zwei Freunde melden sich zum Militaer.Sie muessen eine Pruefung bestehen. Als der…

Zwei Freunde melden sich zum Militaer.Sie muessen eine Pruefung bestehen. Als der erste wieder herauskommt, fragt ihn sein Freund: „War es schwer?“„Nein“, antwortet sein Freund,“merk Dir einfach die Fragen und die Antworten, dann kannst du gar nicht durchfallen.Frage: Was machen Sie, wenn der Feind kommt?Antwort: Anlegen und schiessen.Frage: Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?Antwort: Freundlich gruessen.Frage: Was sagen Sie, wenn der Oberst einen Befehl gibt?Antwort: Jawohl, Herr Oberst!“Dann muss der zweite zur Pruefung. Er kommt sehr schnell wieder. Er hat nicht bestanden.„Wie ist es denn abgelaufen?“ fragt sein Freund.„Was machen Sie, wenn der Praesident kommt?– Anlegen und schiessen.Was machen Sie, wenn der Feind kommt?– Freundlich gruessen.Wollen Sie mich verarschen?– Jawohl, Herr Oberst!“

Es ist schon schwer, bei der SED-Fuehrung nicht anzuecken , meint ein Oesterreicher nach…

„Es ist schon schwer, bei der SED-Fuehrung nicht anzuecken“, meintein Oesterreicher nach der Rueckkehr aus Leipzig. „Beachtet man das,was sie geschaffen hat, nicht genuegend, haelt sie einen für einenFeind der DDR. Sieht man sich ihre Errungenschaften aber naeher an,haelt sie einen für einen Spion des Westens.“