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Anwendung im Bereich Konstruktionslehre …

Anwendung im Bereich Konstruktionslehre Mach es zu groß und hau so lange drauf, bis es paßt. Wenn es nicht funktioniert, mach es größer. Merke: Je größer das Ausmaß, desto weniger fällt auf, daß es nicht funktioniert. Wenn man jemandem zeigen will, wie eine Maschine funktioniert, dann tut sie es nicht. Jeder, der etwas herstellt wäre der letzte, der es benutzt. Nichts ist so dauerhaft wie ein Provisorium Was man nicht zerlegen kann, fällt früher oder später von selbst auseinander. Wenn man etwas oft genug auseinandernimmt und wieder zusammensetzt, hat man schließlich zwei davon. Etwas von dort wegnehmen, wohin es gehört, erfordert weniger Energie, als es wieder an Ort und Stelle zu bringen. Wenn es die letzte Minute nicht gäbe, würde überhaupt nichts fertig. Wenn man eine Konstruktion versteht, dann ist sie veraltet. Alles, was man ändern kann, wird so lange geändert, bis es zu spät ist um noch etwas zu ändern. Arzte können ihre Fehler begraben, aber ein Architekt kann nur raten Efeu zu pflanzen.

In der Schule wird bei der Vorbereitung des Gruendungstages der DDR darüber…

In der Schule wird bei der Vorbereitung des Gruendungstages der DDR darüber gesprochen, womit man die Republik vergleichen kann.1.Schueler:“Die DDR ist wie ein bluehender Rosengarten.“2.Schueler:“Die DDR ist wie ein Atomkraftwerk-strotzend vor Energie.“3.Schueler:“Die DDR ist wie ein Ozeandampfer – mal rechts, mal links, mal oben, mal unten – allen zum Nutzen, aber keiner kann aussteigen !“

Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenierur, ein Physikerund ein Matehamtiker, wohnen in…

Drei Angestellte einer Firma, ein Ingenierur, ein Physikerund ein Matehamtiker, wohnen in einem Hotel waehrend eines technischen Seminars. Eines Nachts wacht der Ingenieur auf und riecht Rauch. Er geht raus in den Gang und sieht ein Feuer, also nimmt er einen Eimer aus seinem Zimmer, fuellt ihn mit Wasser und loescht das Feuer. Dann geht er zurueck ins Bett.Spaeter wacht der Physiker auf und riecht Rauch. Er oeffnet die Tuer und sieht ein Feuer im Gang. Er geht zum naechsen Feuerloescher und nachdem er die Flammengroesse, Ausbreitungsgeschwindigkeit, Abstand, Gasruck im Loescher, usw. berechnte hat, loescht er das Feuer mit minimlem Aufwand von benoetiger Energie.Schliesslich wacht der Mathematiker ebenfalls auf und riecht Rauch. Er geht auf den Gang, sieht das Feuer und den Feuerloescher. Er denkt einem Moment nach und meint: „Ah, das Problem ist loesbar.“ und geht zu Bett.