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Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt zwei Whiskies. Der Barkeeper fragt:…

Ein Mann kommt in eine Bar und bestellt zwei Whiskies. DerBarkeeper fragt: „Wollen Sie beide Whiskies jetzt oder einen nachdem andern?“ Der Mann antwortet: „Oh, ich möchte beide jetzt. Dereine ist für mich und der andere für diesen kleinen Kerl da.“ Er ziehtaus seiner Tasche einen 5cm großen Mann hervor. Der Barkeeper istverblüfft: „Kann der überhaupt trinken?“ „Natürlich kann er trinken,“antwortet der Mann. Der Barkeeper schenkt die Whiskies aus. Derkleine Mann trinkt seinen Whisky in einem Zug. „Das ist verblüffend,“sagt der Barkeeper. „Was kann er sonst noch tun? Kann er gehen?“„Natürlich kann er gehen,“ antwortet der Mann. Er wirft eine Münzeans andere Ende des Tresens und sagt: „Harri, hol mir die Münze!“Der kleine Mann rennt ans andere Ende des Tresens, hebt die Münzeauf und bringt sie zurück. Der Barkeeper ist begeistert. „Das istverblüffend,“ sagt er. „Was kann er sonst noch tun? Kann er auchsprechen?“ „Natürlich kann er sprechen,“ antwortet der Mann.„Harri, erzähl doch mal die Geschichte, als wir zusammen in Afrikaauf der Jagd waren und Du diesen Medizinmann einen Quacksalbergenannt hast!“

Teufel noch mal! entsetzt sich die alte Wahrsagerin. So was Schreckliches, was ich…

„Teufel noch mal!“ entsetzt sich die alte Wahrsagerin.„So was Schreckliches, was ich aus Ihren Handlinien lesen muss… Mit Ihnen nimmt es ein böses Ende. Man wird sie töten, kochen und aufessen…“„Augenblick“, fällt ihr die junge Frau ins Wort.„Lassen Sie mich doch erst mal meine Schweinslederhandschuhe ausziehen!“

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der…

Die Geschichte der Datenfernübertragung DFUe, die Datenfernübertragung, ist schon seit Anbeginn der Menschheit ein Wunschtraum derselben. Nicht immer konnte man dabei auf Computer zurückgreifen, manchmal musste es eben auch einfacher gehen. Bereits in der Steinzeit, genau gesagt an einem Freitag den 13. fünf vor Zwölf bayerischer Atomzeit, erfand der Stammesfürst Kawumm von Sumpfland, derer zu Neanderthal, die theoretischen Grundlagen. Es müßte doch möglich sein, so sagte er sich, durch zärtliches Schleudern einiger Bits mit dem Nachbarstamm in Kommunikation zu treten. Zwar bestanden die Bits damals noch aus dem Naturstoff Stein (vgl. auch Hardware) – es war ja schließlich Steinzeit – doch wurde die erste Datenfernübertragung trotzdem ein voller Erfolg, der nur deshalb nicht in die Geschichte einging, weil es noch keine gab. So mancher geriet angesichts dieser bahnbrechenden Entwicklung in eine Verzückung aus der er nicht mehr erwachte. Wie der Sysop der Feuerstein-Mailbox. Ihn erschlug die Informationsflut. Diese besonders grausame Art der Jenseitsbeförderung hat sich bis in die heutige Zeit in einigen Ländern gehalten, wird aber nur bei besonders schweren Vergehen, etwa Verbreitung falscher Mailboxnummern, angewandt. Andere wiederum konnten sich für die Sache nicht so recht begeistern, und standen den Steinbits ratlos bis ablehnend gegenüber. Dieses Steinzeitdenken läßt heute noch einige reaktionäre Individuen gegen den Computer wettern. Ganz instinktiv eben. Doch zurück in die Vergangenheit: Die herumliegenden Bits, also Felsbröckelchen, ließen die damaligen Bewohner etwas leichtfertig mit den natürlichen Ressourcen umgehen. Schon bald ging der Rohstoff aus, und so endete die Steinzeit. Kawumm erlebte den Niedergang seiner Idee nicht mehr; er starb frühzeitig am ersten Acknowledge-Signal, auf dem Höhepunkt seiner Arbeit, so wie er es sich gewünscht hatte. Sein Grab konnte aufgrund der unpräzisen Adressierung leider bis heute nicht gefunden werden. Der Verlust dieses Genies einerseits und das Ende der natürlichen Signalvorkommen andererseits (es wurde offensichtlich schon gespeichert) führten dazu, daß die DFUe in Vergessenheit geriet. Wie es sich herausstellen wird, jedoch nur für kurze Zeit. Im alten Rom war es dann, als man wieder Daten auf Reisen schickte. Cäsar, der größte Hacker der damaligen Zeit, liebte geradezu die DFUe und schickte seine Grüße in die ganze damals bekannte Welt. Zwar mußten wieder einige Sysops daran glauben, die Entwicklung war aber nicht mehr aufzuhalten. Die römischen Imperatoren wurden so die ersten Opfern der hohen Telefonrechnungen. Zwar besaßen sie noch keinen solchen Apparat, aber ob Daten oder Soldaten, der Versand kostete Unmengen von Sesterzen und das Römische Reich mußte Konkurs anmelden. Tausende der im Gleichklang der Sandalen synchron marschierenden menschlichen Bits wurden arbeitslos. Die Geschichte feierte wieder ein paar Geburtstage, bis ein Organisationstalent namens Napoleon Bonaparte die Idee der DFUe wieder aufgriff. Er war ein absoluter Freak, der keine Anwendung ausließ. So ließ er sich in Frankreichs bekanntester Software- schmiede, dem Bastille-Verlag in Paris, das erste Adventure-Game entwerfen. Monatelang saß ein junger übriggebliebener Adliger an dem Programm „Nappy goes to Moscow“, kam aber nie über ein Flowchart hinaus. Nappy, Pardon, Napoleon nicht bis nach Moskau. (Auch ein etwa 150 Jahre später herausgebrachtes Remake, diesmal unter dem Titel „Adi goes to Moscow“ scheiterte an der damals üblichen...

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskau einzuschleusen. Der Mann war…

Den Amerikanern war es endlich gelungen ihren Topspion in Moskaueinzuschleusen.Der Mann war 5 Jahre lang ausgebildet worden. Sie hatten ihm allesbeigebracht, was sie über Russland wussten. Er war total auf Russegetrimmt.Am Ende der ausbildung bezweifelte er ernsthaft seine amerikanischeStaatsbürgerschaft.Er fühlte wie ein Russe.Kurz und gut: Es gab keinen Besseren!Sein erster auftrag führte ihn in eine kleine russische Kneipe. Er setztesich an einen Tisch und bestellte eine Flasche Wodka, die er in einem Zugleerte.Der Wirt nickte anerkennend und meinte:„Briderchen, Du saufst wie ein Russe, aber Du bist keiner!“Unserem amerikanischen Freund lief es eiskalt den Rücken herunter.Sollten die ganzen harten Jahre der ausbildung umsonst gewesen sein?Konnte es sein, dass der erste Russe, der seinen Weg kreuzte, seineTarnung durchschaut hatte? Hatten sie die Russen doch unterschätzt? Hattesein Deo versagt? Während ihm noch diese quälenden Fragen durch den Kopfgingen, sprang er auf, griff sich eine Balaleika, die zufällig herumlagund spilete so gut, dass alle anwesenden begeistert klatschten und ihmzujubelten.Und das Lied, das er dazu sang war so traurig, dass sogar den anwesendenKGB – Agenten die Tränen herunterliefen. auch der Wirt klatschte Beifall,doch etwas im Gesicht des Mannes liess unseren Spion das Blut in den Aderngefrieren, denn der Wirt meinte:„Bravo, Briderchen, Du spielst und singst besser als jeder Russe, aber….DU BIST KEIN RUSSE!“Jetzt wollte es unser Mann aber wissen. Er gab, der ebenfalls anwesendenBand einen Wink und als diese eine wilde Melodie anstimmte, begann ereinen Kasachok zu tanzen, das allen Hören und Sehen verging. Er wirbeltedurch die Kneipe und alle weiblichen Herzen flogen ihm zu.Als er erschöpft endete und das letzte Mal seine Beine weithinausgeschleudert hatte, dachte er, jetzt kann aber niemand mehr Zweifelan seinen Identität haben.Doch das leichte Kopfschütteln des Wirtes, dass er in der tobenden Mengeausmachte, belehrte ihn rasch eines besseren.Hier hatte er seine Meister gefunden. Sicherlich war er ein hohes Tierbeim KGB, der natürlich schon lange über seinen Einsatz gewusst hatteund seinerseits seinen Topmann auf ihn angesetzt hatte.Mit hängendem Kopf und Schultern ging er auf ihn zu.Der Wirt empfing ihn mit einem Seufzer:„Briderchen, Briderchen, Du tanzt wie ein russischer Gott, aber Du bistkein Russe!“Das war zuviel für unseren wackeren Helden.Schluchzend brach er zusammen und stammelte nur noch:„Ja, ja, Du hast recht, aber wie, in aller Welt konntest Du das wissen?“Der Wirt zuckte leicht mit den Schultern und meinte:„BEI UNS IN RUSSLAND GIBT ES KEINE SCHWARZEN!“

Susanne Spitzbeck hat den Kleinen zum x-ten Mal ins Bett gebracht. Immer…

Susanne Spitzbeck hat den Kleinen zum x-ten Mal ins Bett gebracht. Immer wieder stöhnt seine Stimme: „Mama!“Susanne Spitzbeck ist mit ihrer Geduld am Ende, brüllt ins dunkle Zimmer: „Wenn du noch einmal Mama schreist, setzt es was!“Stille. Noch mal Stille.Kaum hat sie sich in den Sessel fallen lassen, erschallt es aus dem Kinderzimmer:„Frau Spitzbeck, kann ich was zu trinken haben?“

Ein Ehepaar geht zur Eheberatung, weil es nicht mehr miteinander kommunizieren kann….

Ein Ehepaar geht zur Eheberatung, weil es nicht mehr miteinander kommunizieren kann. Aber der Berater schafft es nicht, beide dazu zu bewegen,miteinander zu reden. Schließlich, nach mehreren Beratungsabenden, steht der Berater auf, geht in die Ecke, holt einen Baß und einen kleinenVerstärker, schließt sie an und beginnt zu spielen. Die Kommunikationsbarierre der beiden beginnt zu schwinden und sie beginnen schließlich, ihreProbleme zu diskutieren und das, was sie immer aneinander gestört hatte, was sie aber nie geschafft hatten, sich gegenseitig zu sagen.Am Ende waren beide wieder glücklich Arm in Arm wie in alten Zeiten. Beim Zahlen fragten sie dann: „Wie haben sie das geschafft? Was war das fürein tolles Stück?“Antwort: „Jeder redet während des Baß-Solos…“

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt großes Lampenfieber. Er fragte einen…

Ein Pastor hatte vor seiner ersten Predigt großes Lampenfieber. Er fragte einen Freund,was er denn tun könne. „Naja,“ sagte dieser “ Du stellst dich vor einen Spiegel und übst. Und immer, wenn du das Zittern bekommst, trinkst du einen Schnaps.“ Gesagt, getan.Nach dem 17. Zittern war er beruhigt und bestieg die Kanzel. Am Ende der Predigt bekam er tosenden Beifall. Er stieg von der Kanzel und fragte seinen Freund, wie *ihm* denn die Predigt gefallen habe. „Nun, sie war wirklich gut, allerdings sind mir 10 Fehler aufgefallen:“1. Eva hat Adam mit dem Apfel und nicht mit der Pflaume verführt.2. Kain hat Abel mit dem Knüppel erschlagen und nicht mit der MP erschossen.3. Es heißt auch nicht Berghotel sondern Bergpredigt4. Jesus wurde nicht auf der Kreuzung überfahren sondern ans Kreuz geschlagen.5. Gott opferte seinen Sohn nicht den Eingeborenen, sondern seinen eingeborenen Sohn.6. Es war auch nicht die Geschichte vom warmherzigen Bernhardiner, sondern vom barmherzigen Samariter.7. Es heißt auch nicht: Sucht mich nicht in der Unterführung. Sondern: Führe mich nicht in Versuchung.8. Man sagt auch nicht “ Dem Hammel sein Ding!“ sondern, „Dem Himmel sei Dank!“9. Es heißt auch nicht: „Jesus, meine Kuh frißt nicht!“ sondern „Jesus, meine Zuversicht!“10. Und am Schluß der Predigt heißt es „Amen“ und nicht *Prost* !

Eine Frau wird zu Grabe getragen, der Trauerzug ist mehrere hundert Meter…

Eine Frau wird zu Grabe getragen, der Trauerzug ist mehrere hundert Meter lang. Ein Fremder sieht das und wundert sich über die rege Anteilnahme. Er fragt den (jetzt) Witwer, was denn passiert sei. Dieser erzählt ihm, daß seine Frau von seinem eigenen Hund totgebissen wurde. Der Fremde fragt ihn, ob er ihm vielleicht den Hund verkaufen würde.Darauf antwortet der Witwer: „Sie sehen doch, wo das Ende der Schlange ist…“

Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen….

Ende der 30er Jahre in einem sowjetischen Arbeitslager sitzen 3 Männer beisammen. Der erste fragt den zweiten:„Weshalb bist du hier?“„Weil ich 1935 für Iwan Iwanowitsch war.“Der erste den dritten: „Und warum bist du hier?“„Weil ich 1937 gegen Iwan Iwanowitsch war.“Der dritte den ersten: „Und du?“„Ich bin Iwan Iwanowitsch…“

Drei Bazillen unterhalten sich: Sagt die Erste: Ich leb im Mund, da kommt…

Drei Bazillen unterhalten sich:Sagt die Erste: Ich leb im Mund, da kommt jeden Tag zweimalne Bürste und macht sauber.Sagt die Zweite: Ich wohn im Ohr, da kommt jede Woche ein Wattestäbchen, und macht sauber.Sagt die dritte:Ich wohn in der F*t*e und da kommt jeden Abend so ein mickrigerGlatzkopf, der weiß nicht, ob er rein oder raus will, und am Ende kotzt er mir die Wohnung voll…

Der erschoepfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn ein Anruf weckt: Bitte kommen…

Der erschoepfte Hausarzt ist gerade eingeschlafen, als ihn ein Anruf weckt:„Bitte kommen Sie sofort,“ bestuermt ihn eine Stimme, „Unser kleiner Sohn hat ein Kondom verschluckt!“Der Arzt zieht sich rasch an, aber noch bevor er das Haus verlaesst, klingelt das Telefon erneut. Eine erleichterte Stimme am anderen Ende der Leitung:„Sie brauchen nun doch nicht zu kommen, Herr Doktor, mein Mann hat gerade noch ein anderes gefunden!“

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: Her mit dem Bier…

Ein Mann kommt von der Arbeit nach Hause: „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Seine Frau reagiert blitzartig, ohne Gegenrede. So geht das eine Zeitlang, bis eine Freundin zu ihr sagt: So kannst du dich doch nicht behandeln lassen! Wehr dich doch! Sag ihm, solange er keine besseren Manieren an den Tag legt, arbeitest du keinen Handstreif mehr für ihn!“ Am nächsten Tag kommt er wieder. „Her mit dem Bier, her mit dem Essen aber schnell!“ Sie: „Schatz, ich liebe dich, aber solange du so mit mir sprichst, streike ich!“ Der Mann wird zornig: „Sag das noch einmal und du siehst mich drei Tage lang nicht!“ Sie: „Mach was du willst, aber so lasse ich mich nicht mehr behandeln!“ Sie sah ihn am ersten Tag nicht… Sie sah ihn am zweiten Tag nicht… Gegen Ende des dritten Tages war die Schwellung dann soweit abgeklungen, dass sie ihn schon schemenhaft ausmachen konnte…

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der ja nun im Politikerhimmel…

Honecker bekommt eines Tages die Möglichkeit mit Ulbricht, der janun im Politikerhimmel ist, ein kleines Telefonat zu führen. Siereden über dies und jenes und am Ende fragt Honecker, ob er etwasfür Ulbricht tun könne. Dieser sagt:“Wenn der naechste Politikerstirbt, dann gib ihm doch bitte ein Essbesteck für mich mit.“Honecker fragt verwundert:“Wieso das denn ? Muesst Ihr dort obenmit den Haenden essen ?“ „Das nicht. Aber wenn die Adenauer-CliqueTischdienst hat, muss ich immer mit Hammer und Sichel essen.“

Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: Du, ich habe eine Geliebte!…

Nach zehn Ehejahren erklärt er seiner Frau: „Du, ich habe eine Geliebte! Aber reg dich nicht auf, Oskar und Karl-Heinz haben auch eine, und deren Frauen haben sich prima damit abgefunden. Unsere Freundinnen tanzen alle im Ballett der Roxy-Bar. Heute abend gehen wir sie anschauen, wenn du willst.“Sie will. Während der Vorstellung erklärt er ihr eifrig: „Dort links, die Blondine ist die von Oskar, die in der Mitte ist die von Karl-Heinz, und die am Ende, die mit den roten Haaren, das ist meine!“ Lange und genau schaut sich die Ehefrau die drei Mädchen an.Dann sagt sie: „Weißt du, Liebling, unsere gefällt mir am besten!“

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine…

Ein Schulinspektor besuchte einmal eine Mittelschule in Niederösterreich. Er kam in eine Deutschstunde. Am Ende der Stunde fragte er einen Schüler: „Was weißt Du über den zerbrochenen Krug?“ Der Schüler fing an zu weinen und antwortete: „Ich war es nicht!“Danach sprach der Schulinspektor noch mit dem Lehrer und erwähnte auch sein Erlebnis am Ende der Stunde: „Ich fragte einen Schüler, was er über den zerbrochenen Krug wisse. Dann fing der Schüler an zu weinen und sagte, er sei es nicht gewesen.“ Da meinte der Lehrer: „Dieser Schüler kommt aus einer ehrlichen Familie. Wenn er behauptet, er sei es nicht gewesen, dann ist er es auch nicht gewesen.“„Nanu“ dachte der Inspektor. „Ich kann begreifen, daß der Schüler den zerbrochenen Krug nicht kennt, aber der Lehrer sollte dieses Theaterstück schon kennen.“ Er suchte den Rektor auf und erzählte ihm die ganze Geschichte. „Eine traurige Geschichte,“ sagte der Rektor, „die sich da an meiner Schule abspielt.“ Er dachte eine Weile nach und sagte: „Ich denke, die beste Lösung ist, ich bezahle diesen Krug und dann vergessen wir die ganze Geschichte“Nun war es dem Inspektor zu viel. Er ging nach Wien ins Unterrichtsministerium und erzählte dem Unterrichtsminister die ganze Geschichte. Der Unterrichtsminister wurde zornig: „Ich dachte bisher immer, so etwas kann in österreich nicht passieren. Und nun, ausgerechnet während ich Unterrichtsminister bin, tritt diese schlimme Wendung ein. Da müssen wir hart durchgreifen. Ich hoffe nur, daß diese Geschichte vor der öffentlichkeit geheim gehalten wird. Wenn dies auskommt, so lacht man auf der ganzen Welt über unsere Schulen.“ Er lief hin und her und dachte über die Maßnahmen nach, die er ergreifen sollte.Plötzlich fand er die Lösung:„Wenn der Rektor den Krug bezahlen will, dann hat er ihn auch zerbrochen!“

Eine japanische Delegation ist eingeladen, die DDR zu besichtigen. Als der Besuch…

Eine japanische Delegation ist eingeladen, die DDR zu besichtigen. Als der Besuch dem Ende entgegengeht, fragen die DDRler die Japaner, wie ihnen denn die DDR gefallen hat.„Oh, sehr gut“, antworten die Japaner höflich.„Und was hat Ihnen bei uns am besten gefallen?“Antworten die Japaner: „Ihre Museen: Pergamon, Pentacon und Robotron.“

Ein Trabi fährt die Landstraße entlang und kommt zu einem Dorf. Am…

Ein Trabi fährt die Landstraße entlang und kommt zu einem Dorf. Am Dorfeingang macht die Straße eine mittlere Rechtkurve. Am Ende der Kurve steht ein Huhn, das von dem Trabi voll erwischt wird, die Federn fliegen. Der Trabi kommt mit scharfem Bremsen zum Stehen, der Fahrer stürzt aus dem Auto und rennt zurück zu dem Huhn.Als er dort ankommt, rappelt sich das Huhn gerade auf, steht danach auf wackligen Beinen, schüttelt sich und sagt:„Endlich mal ein vernünftiger Hahn…“

Ein Matrose wird – frisch verheiratet – auf eine Pazifikinsel abkommandiert und…

Ein Matrose wird – frisch verheiratet – auf eine Pazifikinsel abkommandiert und es dauert nicht lange, da bekommt er Sehnsucht nach seiner Frau undschreibt ihr einen Brief:„Lieber Schatz, ich bin gerade mal eine Woche hier und schon vermisse ich Dich unglaublich. Hier auf der Insel ist alles so langweilig und die einzigeGesellschaft, die wir hier haben sind ein paar junge Eingeborenenmädchen. Ich wäre so froh, wenn ich etwas Ablenkung hätte.“Daraufhin schickt sie ihm eine Mundharmonika und schreibt dazu:„Warum lernst Du nicht dieses Instrument zu spielen?“Sein Einsatz geht zu Ende und er kehrt in die Heimat zurück zu seiner Frau:„Liebes, ich bin so verrückt nach Dir, lass uns nach oben gehen und Liebe machen!“Darauf antwortet sie:„Spiel mir zuerst etwas auf der Mundharmonika vor…“

Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten:…

Der Arzt wird mitten in der Nacht gerufen. Er untersucht den Patienten: “ Haben Sie schon Ihr Testament gemacht?“Nein, Herr Doktor, ist es denn wirklich so schlimm?“„Lassen Sie einen Notar kommen und rufen Sie sofort Ihre nächsten Verwandten!“Heißt das, daß es mit mir zu Ende geht?“„Das nicht, aber ich will nicht der einzige sein, der mitten in der Nacht sinnlos aus dem Bett geholt wird…“

Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich, sagt der eine: Ich bin schon 20 Jahre Pfarrer…

Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich, sagt der eine:“Ich bin schon 20Jahre Pfarrer und verdiene immer noch so viel wie am Anfang: 20.000 imJahr“ Sagt der zweite:“Bei mir ist das auch so bin schon 15 jahre hierund verdiene nur 15.ooo.“ Sie gehen zum Bischof um sich zu beschweren.Der Bischof sagt ihnen aber ab und raet ihnen, sich an die Gemeinde zuwenden. So kommt es das am naechsten Sonntag der 1. Efarrer am Endedes Gottesdienstes singt: „Ich bin schon 20 Jahre hier und verdieneimmer noch nur 20.000 DM.“ Dann kommt der zweite Pfarrer und singt:„Ich bin schon 15 Jahre hier und bekomme nur 15.ooo DM.“ Das hoert derOrganist und er denkt sich das kann ich auch also faengt er an zusingen:“Ich bin 3 Jahre hier und verdiene 30.000 DM there is nobusiness like showbusiness.“