Markiert: Empfang

Rachel bewacht Brian, vor dem Fernseher sitzend. Alf bestellt aus der Küche eine…

Rachel „bewacht“ Brian, vor dem Fernseher sitzend. Alf bestellt aus derKüche eine Pizza. Allerdings legt der Pizzabote die Pizza nichtwie gewünscht vor die Tür, sondern klingelt und Rachel nimmtdie Pizza in Empfang. Als der Bote Rachel nach einem Trinkgeld fragt,gibt diese ihm ein paar Münzen.Rachel:“Hier, ist das genug ?“Bote :“Oh, das ist reichlich. In ander Staaten reicht es für ein Stadtgespräch.“

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihr dort für…

Mutter Teresa fährt auf zum Himmel und hofft insgeheim, daß ihrdort für ihren Kampf für die Armen ein spezieller Empfang bereitetwerde. Aber an der Himmelstür ist kein Mensch. Durch das Gittersieht sie lediglich Blitzlichtgewitter. Also wartet sie draußen. AlsPetrus nach einer Stunde eintrifft, will sie wissen, was da los war.Petrus entschuldigt sich und sagt: „Lady Di ist eben hiereingetroffen.“ „Aha“, meint Mutter Teresa, „Das freut mich sehr,aber müssen Sie deswegen einen solchen Zirkus veranstalten undgleich wieder alle Paparazzi auf sie loslassen?“ „Wissen Sie“,sagte Petrus, „Heilige wie Sie kommen alle Tage hierher. Aber vonder englischen Königsfamilie verirrt sich alle paar hundert Jahremal jemand hierher…“

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen. Nun ist die…

Empfang bei der Queen – das diplomatische Korps ist geladen.Nun ist die Queen auch nur ein Mensch. Sie hat Verdauungsprobleme… Kurz nach Beginn des Festgelages entfährt ihr das Unaussprechliche… Die ganze Tafel erstarrt. Als erster faßt sich der französiche Botschafter: „Mylady, ich bedaure mein Mißgeschick unendlich…“Alles beruhigt sich, das Mahl geht weiter. Kurze Zeit später entfährt der Queen wieder das Unaussprechliche… Die ganze Tafel erstarrt… Der französiche Botschafter erhebt sich: „Pardon…“…und verläßt den Raum. Das Gelage geht weiter. Nun ist der französische Botschafter verschwunden, das Problem der Queen aber noch nicht gelöst.Nach weiteren 5 Minuten passiert wieder das Unaussprechliche – die ganze Tafel erstarrt. Da erhebt sich der russische Botschafter: „Meine Damen und Herren, dieser und die nächsten drei gehen auf das Konto Rußlands!“

Auf einem Empfang wurde Bismarck mal von der Ehefrau eines Botschafters darauf…

Auf einem Empfang wurde Bismarck mal von der Ehefrau eines Botschafters darauf angesprochen, wie schwierig die deutsche Sprache für einen Ausländer sei. So hätten zu viele Wörter zwei Bedeutungen, beispielsweise „senden“ und „schicken“.Bismarck darauf: „Gnädige Frau, DAS ist sehr wohl ein Unterschied. Ihr Herr Gemahl ist nämlich zwar ein Gesandter, aber durchaus kein Geschickter…“