Leihgabe des praehistorischen Museums Muenchen. Der Direktor (auf einem alten Auto) …
Leihgabe des praehistorischen Museums Muenchen.Der Direktor (auf einem alten Auto)
Leihgabe des praehistorischen Museums Muenchen.Der Direktor (auf einem alten Auto)
Stolz sitzt der frischernannte Abteilungsleiter in seinem neueingerichtetetn Büro. Als ein junger Mann sein Büro betritt, greift er zum Telefon : „…Aber ja Herr Direktor,…wirklich ein reizender Abend gestern bei Ihnen Herr Direktor,….aber ja, bis dann…“. Er hängt wieder ein, wendet sich an den Besucher : „Was kann ich für Sie tun ?“„Nichts, ich will nur das Telefon anschliessen !“
Lehrer: Unsere Schule ist streng hierarchisch gegliedert. Alle Lehrer verneigen sich vor dem Direktor. Aber auch der hat jemanden, vor dem er in die Knie geht.Schueler: Seine Frau!
Stellv. Direktorin: Leider konnte der Direktor zum heutigen ABI JOKE nicht erscheinen. Es tut im sehr leid!
Lehrerversammlung: „Das Problem ist“, sagt der Direktor, „daß die Schueler sich nicht mehr konzentrieren können. Ich frage Sie, was werden wir dagegen tun ?“„Wogegen ?“
„Schreiben Sie bitte Wichtig – unbedingt lesen! ganz groß außen drauf, Frälein Bechler. Ich möchte, daß alle im Betrieb informiert sind.“„Herr Direktor, dann ist es besser wenn man draufschreibt Geheimsache, streng vertraulich!…“
Ein Zirkusdirektor steht in der Manege und betrachtet während einer Probe die Luftakrobaten. Plötzlich schießt ein Mann beim Eingang herein, düst wie eine Rakete den Zirkusmasten hinauf, schlägt beim Wiederherunterkommen einen dreifachen Salto und verschwindet mit 10-Metersprüngen aus dem Zelt.Der Zirkusdirektor ist völlig verblüfft und erkundigt sich bei den Artisten, wer dieser Mann gewesen sei. Es stellt sich heraus, daß der Mann der Zirkusmechaniker ist. Daraufhin fordert der Direktor das gesamte Personal auf, diesen Mann auf der Stelle herbeizuholen. Nach wenigen Minuten gelingt dies auch.„Sagen Sie, Sie sind ja eine Weltnummer. Ich engagiere Sie sofort für 500 Mark die Vorstellung.“ meint der Zirkusdirektor zu dem Mechaniker.„Aber…“ möchte der Mechaniker einwenden.„600 Mark?“ erkundigt sich der Direktor.„Nein, es ist…“ versucht es der Mechaniker erneut.„Gut, sagen wir 1000 Mark die Nummer!“ schneidet ihm der Direktor das Wort ab.Da schreit der Mechaniker dem Direktor mit hochrotem Kopf ins Gesicht: „Sie können mir zahlen soviel Sie wollen, aber ich kann mir nicht jeden Tag mit dem Hammer auf die Eier hauen!“
Der Direktor wechselt.„Was ist denn von der Sekretärin zu halten?“ fragt der neue den scheidenden.„Na wissen Sie,“ erwiedert dieser, „als Fachkraft ist sie eine Pflaume, aber als Pflaume — eine Fachkraft!!!“
„Erlauben Sie mal die Frage Herr Frank. – Warum schreiben Sie den Jahresab-schluss nur in Rot?“ – “ Weil wir keine schwarze Tinte mehr haben, Herr Direk-tor!“ – „Dann kaufen sie gefaelligst schwarze Tinte!“ – „Kann ich nicht machen,Herr Direktor, dann stehen wir wieder in den roten Zahlen!“
Schreit der Direktor seine Sekretärin an: Seit wann wird denn „Physikalisch“ mit „f“ geschrieben?Klagt sie: Was kann ich dafür, daß am Computer das „v“ kaputt ist…“
„Ich kündige meinem Chauffeur“, tobt der Direktor, „er hat mich schon dreimal in Lebensgefahr gebracht!“„Aber Heinz“, meint seine Frau, „gib ihm doch noch eine Chance…“
„Hast Du gehört? Unser Direktor ist verstorben.“„Ja, und ich frage mich die ganze Zeit, wer da mit ihm gestorben ist.“„Wieso mit ihm?“„Na, in der Anzeige stand doch: Mit ihm starb einer unserer fähigsten Mitarbeiter…“
„Herr Direktor, zu meinem 25jährigen Betriebsjubiläum habe ich eigentlich mit einer Gehaltserhöhung gerechnet.“„Sie sind fristlos entlassen! Buchhalter, die nicht rechnen können, kann ich nicht gebrauchen.“
"Herr Direktor", meint Kunibert, "mein Gehalt entspricht nicht meinen Faehigkeiten !""Das weiss ich", antwortet der, "aber wir koennen sie ja nicht verhungern lassen."
Die Versetzung in die 2. Klasse ist fraglich. Die letzte Chance istdie Prüfung beim Direktor. „Na Peter, buchstabier doch mal„Vater“. Peter:“V A T E R.“ Direktor:“Gut, bestanden. Susi,buchstabier mal Mama.“ Susi: „M A M A.“ Direktor: „Gut,bestanden. Ali, buchstabier mal Ausländerdiskriminierung…“
Der neue Direktor im groessten Kaufhaus der DDR soll der DDR-Astronaut Siegmund Jaehn werden. Er kennt sich am besten in leeren Raeumen aus.
Zwei ehemalige Direktoren begegnen sich in einer Gefängniszelle.„Wo warst du Direktor?“– „Ich war Zirkusdirektor!“„Und warum bist du hier?“– „Ich habe im vergangenen Oktober ein Transparent am Zirkus anbringen lassen.“„Und was stand drauf?“– „35 Jahre DDR – 35 Jahre volkseigener Zirkus! Und du?“„Ich war Direktor einer Textilfabrik und hab auch ein Transparent anbringen lassen.“– „Und was stand drauf?“„Jeder zweite Genosse ein Spinner!“