„Oh, sie haben da aber eine schöne Vase, Frau Meier.“„Ja. Da ist die Asche von meinem Mann drin.“„Oh… das tut mir aber leid.“„Ach, das Ferkel ist nur zu faul, sich einen Aschenbecher zu holen…“
Der Mann einer Frau ist gestorben. Nach der Trauerfeier bittet sie das Bestattungsunternehmen, ihr die Urne mit nach Hause zu geben. Zögernd willigt man ein und die Frau geht nach Hause. Dort stellt sie die Urne auf den Küchentisch und holt eine Sanduhr aus dem Schrank. Sie öffnet die Urne, füllt die Asche in die Sanduhr, dreht diese herum und spricht, während die Asche durch das Glas rieselt:„So, mein Lieber, ab heute wird gearbeitet…“
Im Völkerkundemuseum erhebt der Führer seine Stimme:„In diesem Behälter wird die Asche einer ägyptischen Königin aufbewahrt.“Staunt eine ältere Besucherin: „Soviel hat die geraucht?“
Der Mann stirbt, sie laesst die Leiche verbrennen und nimmt die Asche mit nach Hause.Sie schuettet alles in einem Haeufchen auf die Fensterbank setzt sich davor und sagt:„Tja, Otto, 30 Jahre waren wir verheiratet, ich habe mir immer einen Nerz von Dir gewuenscht, nie was draus geworden!“„30 Jahre! Ich wollte immer mehr Haushaltsgeld von Dir, nie was bekommen.“Schuettelt betruebt den Kopf.„Seit 30 Jahren wolltest Du, dass ich Dir einen blase.“Sie holt tief Luft und pfffffffffff!